Laden im
Google Play
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Die zeit des nationalsozialismus
Das 20. jahrhundert
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Frühe neuzeit
Europa und globalisierung
Großreiche
Imperialismus und erster weltkrieg
Der mensch und seine geschichte
Europa und die welt
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Russland
Europa
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Klima und vegetationszonen
Entwicklungsperspektiven
Entwicklung in tropischen räumen
Klimawandel und klimaschutz
Die subpolare und polare zone
Planet erde
Mensch-umwelt-beziehungen
China
Globalisierung
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Australien und ozeanien
Usa
Alle Themen
11.12.2022
1479
55
Teilen
Speichern
Herunterladen
3 Baumdiagramm und Pfedregeln b) 4 A: In beiden Würfen liegt die 6 oben P(A) = P(B) = STOCHASTIK Wiederholung aus klasse 10 B: Im ersten wurf erscheint eine 6, im zweiten keine 등 5) 2) = b) 1 6 5 36 1 C: Es wird genau 1× eine 1 geworfen 1 P(C) = 1/2 동승 Aus einer Urne : = + 36 5 36 5 36 Multiplikation vierfeldertafel = aus B-Stadt nicht aus B - Stadt 2x rot 3x schwarz relative Häufigkeit Die wahrscheinlichkeit eines zusammengesetzten Ergebnisses erhält man durch Addition der Einzelwahrscheinlichkeiten absolute Häufigkeit = 10 36 38 34 Jungen 72 dreix ziehen mit zurücklegen absolute Häufigkeit gesamte Anzahl an versuchen Pfadregel : Beide Nöglichkeiten addieren relative Häufigkeit gesamte Anzahl an versuchen Mädchen g gg 108 180 Eine Eisdiele besitzt 12 verschiedene Eissorten wie viele Möglichkeiten hat Herr Drechsler, wenn er 3 kugein Eis haben möchte? a) 1. Kugel : 2. Kugel : 3. Kugel : Elementare Kombinatorik Ziehen mit zurücklegen mit Berücksichtigung der Reihenfolge (13) 12 Möglichkeiten 12 Möglichkeiten 12 Möglichkeiten 2) 3 kugeln, Sorte egal b) 3 kugeln, Sorte nicht egal 3 Kugeln, Sorten egal C) 1. Kugel 12 Möglichkeiten 2. Kugel 11 Möglichkeiten 3. Kugel 10 Möglichkeiten Lösung Anzahi Sorten (n) 12! b) " ohne zurücklegen und Berücksichtigung der Reihenfolge 3! 9!. Anzeni Kugeln (K) (n-k) } gesamt: C) " ohne Zurücklegen, ohne Berücksichtigung der Reihenfolge " 3 = 12 = 220 Möglichkeiten ✓ Zurücklegen ✓ Reihenfolge 1728 Möglichkeiten 11 gesamt 12 11 10 = 1320 Möglichkeiten Position nicht egal + Position nicht egal + Position egal Aus einer urne mit n Kugeln werden nacheinander k Kgeln gezogen. Die Anzahl der Möglichkeiten beträgt: = x Zurücklegen ✓ Reihenfolge n· (n − 1) …...· (n −k + 1) n! (n-k)! x Zurücklegen Reihenfolge (R) 1. Zufallsexperimente Einstufige / mehrstufige Zufallsexperiment 1 Ausgang eines Z.E. = Ergebnis Menge der möglichen = Ergebnisse → Ereignismenge Ausgänge Anzahl der Elemente = in Beispiele: 1. 2. = Experiment mit...
Durchschnittliche App-Bewertung
Schüler:innen lieben Knowunity
In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern
Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
mehreren Ausgängen kann nicht vorausgesetzt werden 3. mehrstufige Z.E. mehrere Z.E., die nacheinander durchgeführt werden Bsp: mit Baumdiagramm → 1-21=6 Mächtigkeit der Ereignismenge → 1521 = 6 werfen einer Münze werfen eines würfels werfen einer Kugel im Roulettspiel 2 •3 - {Bild; Zahl} 1. Stufe 2. Stufe Ergebnisse 121= 2 |52|=6 1521 = 37 2 wahrscheinlichkeitsberechnung Absolute / relative Häufigkeit n: k: Sicheres Ereignis. unmögliches Ereignis: Zahl der würfe / Versuche Anzahl der Treffer n absolute Häufigkeit: k ces relative Häufigkeit Ereignisse und ihre Verknüpfungen Ereignis : Teilmenge A der Ergebnismenge eines Zufallsexperiments alle möglichen Ereignisse von . Ereignisraum 1521 Mächtigkeit : 2 tritt immer ein ! { } leere Menge ebnisse A absolute H. Anzahl versuche 20 8 0.4 L 0.2 016 40 M 21 Baumdiagramm 0,52 0.8 0,7 IL 0.4 60 23 M 0.37 1. Pfadregel 0,4 0,25 = 0.1 wahrscheinlichkeiten entlang des Pfades = 1 0.3 ī Pfadregeln und Erwartungswert wiederholung Grundbegriffe / Regeln Das Glücksrad wird 2x gedrent (Zufallsexperiment) Ergebnismenge: S = { br: rb; bb ; rr Darstellung mittels Baumdiagramm Wkt für Ergebniss ir P(bb) = Produktregel ! Ereignis ( Mehrere Ergebnisse möglich). E = mindestens einmal grün P(E)= P(gr) + P (rg) + P ( gg) = Summenregel! 9 16 4 = 56.25% 3 3 16 16 + <|= 16 9 Els = 43,7% Gegenereignis: E ... kein grün" P(E) = 1 - P (E) = 56,2 % 4 1. Drehen 2. Drehen Pfadregeln Produktregel Summenregel: Die wkt eines Ergebnisses erhält man, indem man die Wkten entlang des zugehörigen Pfades multipliziert Die wkt eines Ereignisses E erhålt man, indem man die wkten der zu E genòrigenden Ergebnisse addiert Bsp: Zufallsgröße + Erwartungswert Gewinnspiel mit Glücksrad von oben. Einsatz 1€ 2x drehen Genau einmal rot 2x rot keinmal rot Zufallsgröße ( Zufallsvariable) Spieles in € Gewinn x2 P(X= x₁) P(X=-1) P(x = 0) P(X= 4) Erwartungswert : 9 E (X) = (-1). 16 => Spiel nicht fair 16 g 16 P(gr) + 1 16 +0 Einsatz zurück 5€ Auszahlung 0€ Auszahlung O 4 6 16 16 6 16 X beschreibt den Gewinn des P (rg) werte für x. -1 ; 0 ; 4 wkt - verteilung 4 6 16 Ist das Spiel fair? 5 16 muss genau O ergeben. da es sonst nicht fair wäre ≈ -0.31 Definition Für eine Zufallsgröße X, die die werte. ×₁; ×₂ ; x3 ; xn annehmen kann, definiert man den Erwartungswert von x E (x) durch n E(x) = { i=1 X, P ( X = x ₁ ) = X ₁ · P(X= × ₁) + ×₂ P ( X = X ₂) +. + xn P( X = xn) E(x) gibt an, welcher wert von X im Durchschnitt auf lange Sicht zu erwarten ist Ein Spiel heißt fair, wenn der Erwartungswert für den Gewinn 0 ist die varianz von X durch n 2 var (x) = { (x₁ - E(x))´ · P(X= x; ) x. - i=1 2 (x₁ - E (x))²· P(X=1) + + (xn - E(x))² · P(X= xn) die Standartæbweichung von X durch G = √√var (x) var (x) und G sind Maße für die Streuung von x um E (x) al B B B A 5 Bedingte wahrscheinlichkeit A А B PA (B) 6 ģ P(A) P(A) 10 Darstellung mittels relativer Häufigkeit A A Besitzt einen Hund B: ist eine weibliche Person P(A) »^₁ B la 28 7 Antwort: 1. Frage P(A) = 5/ 0.5 = P(B) 0.5 = P(B) 1 PA (B) Frage: wie groß ist die wahrscheinlichkeit dass eine zufällig gewählte person ein Haustier hat? wie ändert sich die wahrscheinlichkeit, wenn man weiß, dass sie weiblich ist? 9 2. Frage P (A) = P(ANB) P(B) ^ 17 P(Ā) PA (B) P(An B) B A "^ Damit kann man immer die Wahrscheinlichk. angeben Hund und weiblich kein Hund und nicht weiblich PA (B) weibliche Personen B 4 9 Definition Bedinkte wkt Für 2 Ereignisse A und B (P(A) 0) heißt PB (A) = P (ANB) P(B) bedingte wahrscheinlichkeit für das Eintreten von A unter cler Bedingung, dass 8 eingeten ist. Baumdiagramme und Vierfeldertafeln Vierfeldertafeln dienen der zusammenfassenden Darstellung zweier Merkmale (A/B) mit jeweils zwei Ausgängen : absolute / relative Häufigkeiten A Ā relative Häufigkeit B ↓ allgemein P(An B) PB (A) = B P(An B) P(ANB) apsolute Häufigkeit " Anzahl du spielst Basketball, triffst von 10 würfen 2 mal ->Einen Treffer : 2 A P(B) PB (A) = Bsp Basketball : = 0.2 10 → relative Häufigkeit liegt bei 20%. Satz von Bayes = B P(An B) Beding Wahrscheinlichkeiten und unabhängigkeit P(An B) P (B) P(ANB) P(B) B ↓ absolute Häufigkeit Anzahl Versuche Wahrscheinlichkeit Berechnung bedingte wahrscheinlichkeit Ā A. B seien Ereignisse mit P(A) * O P(An B) P(B) B ↓ ↓ P(An B) P(An B) P(ANB) B P(A) Σ P(Ā) Σ 1 und P (B) 0 P(A) PA (B) P(A) PA(B) + P(Ā) PĀ (B) Die totale wahrscheinlichkeit PA (B) B I. PA (B) = PB (A) = PB (A) = P(BNA) P(B) P(A) A PA (B) E(X) = 2 "Gewinn. B Stochastische unabhängige Ereignisse varianz Die Ereignisse A und B sind genau dann stochastisch unabhängig, wenn.. gilt: V (X) = Wahrscheinlichkeitsverteilung P (B) P(A) P(A) Ā P-(B) Eine Zuordnung x → IR, die in jedem Ergebnis eines Zufallversuchs genau eine reelle Zahl zugeordnet, heißt Zufallsgröße / Zufallsvariable 2 G = √var (x) Erwartungswert E(X) = x, P(x = x₁) = X₁ P(X₁) + X₂ P(x₂) x3 P(X3) P(A) PA (B) P(A) PA (B) + P(Ā) PA (B) Σ (xi j=1 ↑ BSP Tabelle (Glücksrad mit 10 Feldern) x (Gewinn) P(x= x;) 6 300 P (B) I. P(ANB) = P(A) P(B) m Standartabweichung B i=1 8 1/ ↑ zB Gewinn Erwartungs +6 · 1²/30 +8·10 + 10 wahrscheinlichkeit von Gewinn +... wert 10 .E(x))². • P(x= x;) ↑ 승 whk. von Gewinn Bernoulli Experiment ( Treffer oder nicht Treffer) Glücksrad Dreimaliges Drehen genau einmal rot 4maliges Drehen genau zweimal rot Lösung Baumdiagramm <| J Bernoullikette Länge n : Bernoulli Experiment mit n wiederholungen T M/J </J T =1² N T -M/J Gegeben: =1² N =| > Formel von Bernoulli M/J ΝΤ Anzahl Treffer P (genau einmal rot) 3 Anzahl Pfade N 스니 M/J Zz N M/J Treffer Wkt p Zz 2 (4) · ( ² ) ² MJ 1-P 3 ساء 4 Für die wkt für genau k Treffer gilt n-k P₁ (X=K) = (²) Dk. (1-0) "₁" N Bernoulli-Kette der Längen mit Trefferwahrscheinlichkeit p Zufallsgröße X beschreibt Anzahl der Treffer N Summe ergibt Längenketre: 3 Anzahl Nieten Alternative Schreibweise: Bn,p (k) Die Zufallsgröße x nennt man binomialverteilt mit den Parametern In und p → kurz: X~ Bn,p T 1 X ist Binomialverteilt mit den Parametern n und p 11 Binomialverteilung - Erwartungswert und Standartabweichung Bsp: Erwartungswert / Standartabweichung eine binomialverteilten zufallsgröße 10 maligen würfelwurf. x beschreibt die Anzahl der geworfenen Ger - B10: 1/1/ X~ B wkt verteilung von x: O 1 2 3 4 6 7 8 5 P(X=xi) 0.16151 0.3230 0.29071 0.1550 0,0542 0.0130 0.0021 0,00021 0 Achtung bel WTR - Tabelle L1 (1) = 0 das heißt die erste Spalte gibt P(O) an, und nicht P(1) Erwartungswert: E(X) = 0 0.1675 + 1 0,3230 +2 0,2907 +... +70,0002 = 1,6652 ≈ 1,67 Standartabweichung: G= √var (x) = Varianz var (x) = 10 i=0 2 (X; -M) ². P(x= x;) G≈ 1,767 1,3847 (×₂₁ E(x))²- P(X₁) + (x₂ - E(x))²- P(x₂) +...+ (x₂ - E(x))² - P(x7) Für eine Bn; p - verteilte Zufallsvariable gilt für E(x) μ und die Standartebweichung G= √n⋅p (1-P)² M E (x) G = 9 0 μ = n.p = n p 10 I wenn man 10x würfelt, dann trifft man 1.67 x die 6. n⋅p (1-P) 0 | kenngrößen am Histogramm Histogramm zur obigen verteilung P(x = k) 0.3 0,2 0.1 O 1 Säule mit höchster wkt 2 3 4 5 6 7 8 9 10 M = 1,67 K Falls μ ganzzahlig, dann ist die nöchste Säule bei k = μ Für G gilt: Je größer G, desto breiter ist das Histogramm Für das Intervall [ 4-6; 4 +6] gilt: Sigma - Regel PIM-G ≤ x ≤ μ + G) ≈ 68.3% (falls G3 Gilt)