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29.11.2021
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Analyse zum Lied der Tod und das Mädchen Das Kunstlied Der Tod und das Mädchen" wurde 1817 von Franz Schubert komponiert und von Matthias Claudius geschrieben. wird ein Dialog zwischen zwei Seiten, des Mädchens und des Todes, dargestellt. Das kunstlied besteht aus zwei Strophen mit je vier versen. In der ersten Strophe spricht das Mädchen und in der zweiten Tod. In der zweiten Stropne gibt es ein Reimschema nämlich einen Kreuzreim. Begleitet wird das kunstlied von einem klavier. Doch wie gelingt es Franz Schubert den Text in Musik umzuwandeln? Der Anfang des Kunstliedes beginnt mit einem ruhigen gleichförmigen Rhytmus (Takt 1-7) im klaviervorspiel. Als das Mädchen beginnt (Takt 81 wird das Lied schneller, dies stellt die Angst des Mädchens dar. Dadurch wird aber auch Spannung aufgebaut. In den Takten 9 und 10 ist die Struktur gleich, die Pausen wirken hetzend und beschleunigend, als bräuchte das Mädchen Pausen zum Atmen. Es wird deutlich, das der Tod schon bei dem Mädchen ist, durch die Quinte (Takt 14) bei der die erste Note betont wird. Durch den verbotenen Abstand der beiden Noten wird klar, dass der Tod schon da ist. Das Mädchen gibt lang- sam auf (Takt 16-19), dies kann man an den Atem pausen und den immer kleineren Tonsprüngen. Da es vor dem Part des Todes ist...
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(Takt 22) kann man davon ausgehen, dass das Mädchen Stirbt. Der Tod wird durch eine Eintönigkeit gesungen (Takt 22-271, dies wirkt bedrohlich. Durch die Betonung der jeweils ersten Töne in den Takten (Takt 30-341 werden die ersten Silben des Gedichtes betont. Das Nachspiel (Takt 39-44) baut die vorhandene Spannung ab, durch eine ruhige Struktur und durch die nicht vorhande Melodie. Das Klaviernachspiel wird in D-Moll und nicht in D-Dur gespielt, dies zeigt die verkörpte Freude des Todes über den Tod des Mädchens. Zusammen fassend kann man sagen, dass es Franz Schubert durch zum Beispiel Quinte des Todes, oder verschiedene Betonungen und Atem pausen gelungen ist. die