Laden im
Google Play
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Das 20. jahrhundert
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Der mensch und seine geschichte
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Imperialismus und erster weltkrieg
Europa und globalisierung
Die zeit des nationalsozialismus
Frühe neuzeit
Europa und die welt
Großreiche
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Mensch-umwelt-beziehungen
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
China
Klimawandel und klimaschutz
Klima und vegetationszonen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Australien und ozeanien
Russland
Europa
Entwicklung in tropischen räumen
Die subpolare und polare zone
Planet erde
Entwicklungsperspektiven
Globalisierung
Usa
Alle Themen
23.11.2021
704
20
Teilen
Speichern
Herunterladen
1. Seit wann gibt es den Film/Tonfilm? erster Film: (1888)→ Lumière 1895 erster Tonfilm: 1927 2. Arbeit eines Geräuschemachers •Voraussetzungen/Ausbildung: Rhytmusgefühl, Sinn für Klang, keine geregelte Ausbildung engl. Bezeichnung: Foley Artist"(nach einem der ersten amerik. Geräuschemacher: Jack Donauan Foley) •Arbeit: Vertonung von Filmszenen mit "handgemachten" Geräuschen und/oder Geräuschen aus dem Klangarchiv →(Sound Library) MUSIK Anforderungen: 1. Synchronität 2. Authenität (3. Bedienen von Hörerwartungen) 3. Techniken zur Spannungssteigerung •Thrill:-starke Erregung des Zuschauers, die am enesten durch Angst hervorgerufen wird "Angstlust","Lust an der real erführbaren Angst", u Nervenkitzel" Suspense: Spannung durch vorauslaufende Information des Zuschauers muss hilflos mit ansehen, wie ein Protagonist ins unglück rennt -beide Techniken können durch Filmmusik unterstützt werden 4. eine Filmszene analysieren →→ Musik beschreiben →Welche Rolle spielt Husik mit den Szenen/Bildem bei Filmmusik lässt sich prinzipiell zwischen -On-Screen-Music": Musik, die im Film stattfindet, deren Quelle sichtbar ist (Source Music") und -Off-Screen-Music" : Musik, die nicht in der Handlung vorkommt, unterscheiden. →dramaturgische Prinzipien: 4) Paraphrasierung: Musik begleitet die Bilder, unterstütet/verstärkt die (gezeigte) Stimmung 2) Kontrastierung: Musik steht im Gegensate zu den Bildem, kann eine weitere Erzählebene schaffen 3) Polarisierung: Musik klärt die Bilder in emotionaler Hinsicht, spitet Emotionen zu ↳spezielle Techniken der Filmmusik:- S. Zitat zum Thema Filmmusik → Argumentation Mickeymousing": extreme Form der Paraphrasierung, Musik illustriert Bewegungsabläufe Leitmotiutechnik: Personen/Gruppen, euth Orten oder Handlungen werden bestimmte Motive zugeordnet, die dem Kontext jeweils angepasst werden was kann Filmmusik (nicht)? •wozu Filmmusik? 6. Kamera perspektiven 1) Normalsicht:...
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
Kamera position ist identisch mit Augenhöhe des Betrachters, steht im quasi gegenüber 2) untersicht (Froschperspektive): Proportionen des Dargestellten werden verzent 3) Aufsicht 1ozw. Obersicht (im Extremfall: Vogelperspektive): realen Dimensionen des Dargestellten werden aus dem Blickwinkel der Kamera/des Betrachters verkleinert Variiert werden kann die Kameraeinstellung auch dadurch, dass sie während der Aufnahme in ihrer Position verändert wird: 1. Kamera-Fahrt: Die Kamera bewegt sich entweder auf ein Objekt zu und verändert dadurch auto- matisch die Einstellungsgröße oder fährt seitlich z. B. neben laufenden Personen her. 2. Kamera-Schwenk: Hierbei bleibt die Position der Kamera zwar fixiert, sie verfolgt z. B. eine Per- son oder Personengruppe aber durch eine horizontale Drehbewegung in gleicher Richtung und Geschwindigkeit. 3. Subjektive Kamera: Diese Technik wird meist mit einer portablen Handkamera realisiert und ver- mittelt dem Zuschauer den Eindruck, sich inmitten des Filmgeschehens zu befinden. So wurden etwa die Dreharbeiten im Inneren des U-Boots zum Kinowelterfolg „Das Boot" (1981) mit einer speziell konstruierten Handkamera durchgeführt. MUSIK 4. Zoom-Aufnahme: Bei fixierter Kameraposition wird durch stufenlose Veränderung der Brennweite des Kameraobjektivs eine Bewegung in die Bildtiefe (Teleobjektiv) oder umgekehrt (Weitwinkel- objektiv) simuliert. Dies führt zu einer unnatürlichen Veränderung der Größenproportionen und kann z. B. in Action- oder Horrorfilmen dem unfassbaren Geschehen kurzeitig noch mehr Größe und optische Eindrücklichkeit verleihen. 7. Einstellungsgrößen 1. Panoramaeinstellung (= supertotale Einstel- lung): z. B. eine weite Landschaft ohne Her- vorhebung von Details 2. Totale (= long shot): Einstellung, bei der die gesamte Szenerie im Bild erfasst wird 3. Halbtotale (= full shot): Ganzdarstellung einer Person, jedoch in- nerhalb der Umgebung 4. Amerikanische Einstel- lung: Personendarstel- lung vom Oberschenkel aufwärts, wie häufig in Western-Filmen den Colt ins Blickfeld zu rücken) (um 5. Halbnahe Einstellung: zeigt die Interaktion mehrerer Personen, die im Bildausschnitt mit Oberkörper und Kopf zu sehen sind 6. Die Nahaufnahme dient der präzisen Cha- rakterzeichnung einer Filmfigur 7. Großaufnahme: Der Betrachter sieht wie bei einem Portraitfoto nur den Kopf der dar- gestellten Person. 8. Detailaufnahme: Der Blick des Betrachters wird auf einzelne Ge- genstände, z. B. eine Hand, ein Auge, die Mechanik eines Ge- wehrs gelenkt.