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Filmmusik

23.11.2021

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1. Seit wann gibt es den Film/Tonfilm?
erster Film: (1888)→ Lumière 1895
erster Tonfilm: 1927
2. Arbeit eines Geräuschemachers
•Voraussetzun
1. Seit wann gibt es den Film/Tonfilm?
erster Film: (1888)→ Lumière 1895
erster Tonfilm: 1927
2. Arbeit eines Geräuschemachers
•Voraussetzun

1. Seit wann gibt es den Film/Tonfilm? erster Film: (1888)→ Lumière 1895 erster Tonfilm: 1927 2. Arbeit eines Geräuschemachers •Voraussetzungen/Ausbildung: Rhytmusgefühl, Sinn für Klang, keine geregelte Ausbildung engl. Bezeichnung: Foley Artist"(nach einem der ersten amerik. Geräuschemacher: Jack Donauan Foley) •Arbeit: Vertonung von Filmszenen mit "handgemachten" Geräuschen und/oder Geräuschen aus dem Klangarchiv →(Sound Library) MUSIK Anforderungen: 1. Synchronität 2. Authenität (3. Bedienen von Hörerwartungen) 3. Techniken zur Spannungssteigerung •Thrill:-starke Erregung des Zuschauers, die am enesten durch Angst hervorgerufen wird "Angstlust","Lust an der real erführbaren Angst", u Nervenkitzel" Suspense: Spannung durch vorauslaufende Information des Zuschauers muss hilflos mit ansehen, wie ein Protagonist ins unglück rennt -beide Techniken können durch Filmmusik unterstützt werden 4. eine Filmszene analysieren →→ Musik beschreiben →Welche Rolle spielt Husik mit den Szenen/Bildem bei Filmmusik lässt sich prinzipiell zwischen -On-Screen-Music": Musik, die im Film stattfindet, deren Quelle sichtbar ist (Source Music") und -Off-Screen-Music" : Musik, die nicht in der Handlung vorkommt, unterscheiden. →dramaturgische Prinzipien: 4) Paraphrasierung: Musik begleitet die Bilder, unterstütet/verstärkt die (gezeigte) Stimmung 2) Kontrastierung: Musik steht im Gegensate zu den Bildem, kann eine weitere Erzählebene schaffen 3) Polarisierung: Musik klärt die Bilder in emotionaler Hinsicht, spitet Emotionen zu ↳spezielle Techniken der Filmmusik:- S. Zitat zum Thema Filmmusik → Argumentation Mickeymousing": extreme Form der Paraphrasierung, Musik illustriert Bewegungsabläufe Leitmotiutechnik: Personen/Gruppen, euth Orten oder Handlungen werden bestimmte Motive zugeordnet, die dem Kontext jeweils angepasst werden was kann Filmmusik (nicht)? •wozu Filmmusik? 6. Kamera perspektiven 1) Normalsicht:...

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Alternativer Bildtext:

Kamera position ist identisch mit Augenhöhe des Betrachters, steht im quasi gegenüber 2) untersicht (Froschperspektive): Proportionen des Dargestellten werden verzent 3) Aufsicht 1ozw. Obersicht (im Extremfall: Vogelperspektive): realen Dimensionen des Dargestellten werden aus dem Blickwinkel der Kamera/des Betrachters verkleinert Variiert werden kann die Kameraeinstellung auch dadurch, dass sie während der Aufnahme in ihrer Position verändert wird: 1. Kamera-Fahrt: Die Kamera bewegt sich entweder auf ein Objekt zu und verändert dadurch auto- matisch die Einstellungsgröße oder fährt seitlich z. B. neben laufenden Personen her. 2. Kamera-Schwenk: Hierbei bleibt die Position der Kamera zwar fixiert, sie verfolgt z. B. eine Per- son oder Personengruppe aber durch eine horizontale Drehbewegung in gleicher Richtung und Geschwindigkeit. 3. Subjektive Kamera: Diese Technik wird meist mit einer portablen Handkamera realisiert und ver- mittelt dem Zuschauer den Eindruck, sich inmitten des Filmgeschehens zu befinden. So wurden etwa die Dreharbeiten im Inneren des U-Boots zum Kinowelterfolg „Das Boot" (1981) mit einer speziell konstruierten Handkamera durchgeführt. MUSIK 4. Zoom-Aufnahme: Bei fixierter Kameraposition wird durch stufenlose Veränderung der Brennweite des Kameraobjektivs eine Bewegung in die Bildtiefe (Teleobjektiv) oder umgekehrt (Weitwinkel- objektiv) simuliert. Dies führt zu einer unnatürlichen Veränderung der Größenproportionen und kann z. B. in Action- oder Horrorfilmen dem unfassbaren Geschehen kurzeitig noch mehr Größe und optische Eindrücklichkeit verleihen. 7. Einstellungsgrößen 1. Panoramaeinstellung (= supertotale Einstel- lung): z. B. eine weite Landschaft ohne Her- vorhebung von Details 2. Totale (= long shot): Einstellung, bei der die gesamte Szenerie im Bild erfasst wird 3. Halbtotale (= full shot): Ganzdarstellung einer Person, jedoch in- nerhalb der Umgebung 4. Amerikanische Einstel- lung: Personendarstel- lung vom Oberschenkel aufwärts, wie häufig in Western-Filmen den Colt ins Blickfeld zu rücken) (um 5. Halbnahe Einstellung: zeigt die Interaktion mehrerer Personen, die im Bildausschnitt mit Oberkörper und Kopf zu sehen sind 6. Die Nahaufnahme dient der präzisen Cha- rakterzeichnung einer Filmfigur 7. Großaufnahme: Der Betrachter sieht wie bei einem Portraitfoto nur den Kopf der dar- gestellten Person. 8. Detailaufnahme: Der Blick des Betrachters wird auf einzelne Ge- genstände, z. B. eine Hand, ein Auge, die Mechanik eines Ge- wehrs gelenkt.