Hector Berlioz - Symphonie fantastique

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 6. Kritik an der Kompositionsweise von Berlioz im Allgemeinen und im
Besonderen
Es mangelt der Musik an Charme
Kein Sinn für Melodie
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Besonderen
Es mangelt der Musik an Charme
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6. Kritik an der Kompositionsweise von Berlioz im Allgemeinen und im Besonderen Es mangelt der Musik an Charme Kein Sinn für Melodie Kaum Rhythmus Harmonie = monströse Klumpen von Noten => Es mangelt ihm an melodischen und harmonischen Ideen - Programm = dümmste Idee ever -> Kunst liegt in der Unendlichkeit - Träumerei = Kopfhängerei - Idée fixe kann man nicht Melodie nennen Der Komponist Hector Berlioz 1. Entstehung der Komposition Geb. am 11. Dezember 1803 in der Dauphine Abgebrochenes Medizinstudium und Jurastudium Mehrfache Teilnahme am „Prix de Rome" (mehrfach abgelehnt worden) Schöpfer der Programmmusik und der synfonischen Dichtung Stirbt am 8. März 1869 in Paris a. Wann, wo und warum entstand das Werk? Wann: 1830 Wo: (hab nichts dazu gefunden) Warum: Trifft am 11. September 1827 in Paris auf die Schauspielerin Harriet Smithson (bei einem ihrer Auftritte) Verliebt sich unsterblich in sie (ohne sie zu kennen, getroffen zu haben) Will ihre Aufmerksamkeit erregen -> schreibt die Symphonie fantastique 09. Dezember 1832 in Paris: begegnet ihr zum ersten Mal (bei einer Aufführung d. Symphonie fantastique) Hinterlässt tiefen Eindruck bei ihr Heiraten und lassen sich später wieder scheiden, Sohn stirbt in Havanna an Gelbfieber Behielt viele Jahre das Monopol auf die Aufführung (Aufführungsrechte), weil er Angst hat, dass andere es falsch aufführen -> Franz Liszt hilft später bei der Verbreitung durch die Anfertigung eines Klavierauszugs b. Wer inspirierte den Komponisten musikalisch? Ludwig van...

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Alternativer Bildtext:

Beethoven Orientiert sich an Beethovens 6. Sinfonie der „Pastorale" (2. Satz, Szene auf den Lande -> bei Berlioz 3. Satz, Szene auf dem Lande) Mehr Ausdruck der Empfindung als Tonmalerei 5 Sätze Poetisch und nicht funktionell 4. Instrumentierung a. Besonderheiten in der Instrumentierung Im 3. Satz wechseln sich Oboe und engl. Horn ab (engl. Horn als der 1. Hirte und die Oboe die als 2. Hirte antwortet) Verbindung unterschiedlicher Rhythmen Bis dahin beispiellose Kunst der Instrumentation Techniken: Ausgeweitete Orchesterbesetzung (Schlagwerk, Bläser; z.B. Pauken als Spannungserreger im 3 Satz; Ophelion = von Berlioz erfundenes Instrument) → Extreme Lagen und neuartigen Einsatz der Bläser mit Annäherung an das Geräusch zur Steigerung des Ausdrucks → Geteilte Streichinstrumente → Den Einsatz von Instrumenten wie Glocken im 5. Satz oder Harfen besonders im 2. Satz, die er vom damaligen Opernorchester übernahm Die Instrumentation ist eng mit der jeweils beabsichtigten dramatischen Wirkung verbunden und der durch sie erzielte Klang kann seit Berlioz als das ,,vierte Element" der Musik bezeichnet werden b. Nachahmer Erster Komponist der den Effekt einer Musik hinter der Szene aus der Oper in das Genre der Konzertmusik überträgt Gustav Mahler: in seinen Sinfonien spielen Ferninstrumente / -orchester eine große Rolle c. Wie erzeugt er ,,Instrumentales Musiktheater" (Raumtheater)? Solistische Platzierung der beiden Harfen ganz vorne beim Dirigenten Der das Auditorium von hinten überfallender Glockenklang im Finale → Platziert z.B. die Glockenspiele hinter der Bühne