Dreiklänge: Grundbausteine der Harmonielehre
Diese Seite bietet eine umfassende Übersicht über Dur- und Moll-Dreiklänge, ihre Struktur und ihre Funktion in der Musik. Der Aufbau von Dur-Dreiklängen und Moll-Dreiklängen wird anhand einer detaillierten Akkordtabelle erklärt.
Definition: Ein Dreiklang besteht aus drei Tönen, die in Terzen übereinander geschichtet sind.
Der Unterschied zwischen Dur- und Moll-Dreiklängen liegt in der Größe der Terzen:
- Dur-Dreiklang: große Terz 4Halbtonschritte + kleine Terz 3Halbtonschritte
- Moll-Dreiklang: kleine Terz 3Halbtonschritte + große Terz 4Halbtonschritte
Highlight: Der Klangcharakter von Dur-Dreiklängen wird oft als "fröhlich" beschrieben, während Moll-Dreiklänge eher als "traurig" empfunden werden.
Die Seite enthält auch eine Übersicht der leitereigenen Dreiklänge in C-Dur und d-Moll, was besonders für das Verständnis von Harmoniefolgen wichtig ist.
Example: In C-Dur sind die leitereigenen Dreiklänge: C I.Stufe,Tonika, d II.Stufe, e III.Stufe, F IV.Stufe,Subdominante, G V.Stufe,Dominante, a VI.Stufe und h° VII.Stufe,verminderterDreiklang.
Zusätzlich werden übermäßige und verminderte Dreiklänge erwähnt, die als dissonante Akkorde eine besondere Spannung in der Musik erzeugen.
Vocabulary:
- T = Tonika Grundakkord
- S = Subdominante Unterdominante
- D = Dominante
- Tp = Tonikaparallele
- Sp = Subdominantparallele
- Dp = Dominantparallele
Diese Informationen bilden eine solide Grundlage für das Verständnis von Harmonielehre und Akkordprogression in der Musik.