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Musiktheorie, Impressionismus,Expressionismus und Musik beschreiben
Nika
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-Musiktheorie -Impressionismus und Expressionismus -Musik beschreiben
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Lernzettel
1.Theorie 1. Rhythmus und Metrum Komplementärrhythmus: Ostinato-Rhythmus Synkope Hemiole Violinschlüssel g' Altschlüssel Bratschen 2. Notenschlüssel und Notennamen Tenorschlüssel C' Bassschlüssel f cisl dist des es cdef 9 Clarinetti Timpani 4. Intervalle Halblonschritte Intervalle rd 42 9 2 k3 93 0 fist gist aist ges as b 1 23556 Musik Lernzettel 4 zwei oder mehr Stimmen ergänzen sich in ihrer rhythmischen Gestalt so, dass sich dadurch ein durchlaufender Fluss gleicher Notenwerte ergibt. • bestimmte rhythmische Modelle werden ständig wiederholt. die Melodieschwerpunkte verlagern sich weg von den Tahtschwerpunkten. durch die Verschiebung der Betonung werden zwei Dreiertakte zu r4 Tritonus : h/c+ Vorzeichen → Oktave ohne Vorzeichen 3. Partitur lesen Italienisch Trombe Corni Trombone cis/ des h|c Eine Melodie in verschiedenen Schlüsseln: Klaviernotation mit Violin- und Bassschlüssel Deutsch Trompete Hom CG",F" C,G. F C.G.F c.g.f Subkontra Oktave Posaune Piccolo flok Kontrabass Klarinette Pauke MORGEN 7 8 Halblonschritte Intervalle r5 46 10 Kontra- Ohtave 12 Violinschlüssel Varianten Englisch, "normal" Alt Tenor, Bass 9650 96 47 r8 00 BY Große Ohtare Alt-, Bratschen- Tenorschlüssel schlüssel kleine eingestrichene Ohtare Oklare r h/g 1-2 ↓ 44 3 cig..fi ↓ 5 →6 8+7 Bassschlüssel c².g"₁f" zweigestrichene Oktave Stimmung CD, B, Fund andere D, Es, F, B und andere F, D, Es, B und andere klingt eine Oktave höher klingt eine Oktare tiefer AB (und andere) cde f meist 2 Tone -> je nach Stimmung (Tonika & Dominante) a h ! с 5. Tonleitern und Quintenzirkel > > Dur-Tonleiter → Halbtonschritte 3-4, 7-8 > Moll-Tonleiter > natürlich → Halbtonschritte 2-3,5-6 > harmonisch -> 7. Stufe (Leitton) erhöht > melodisch -6.+7. Stufe erhöht (wird abwärts natürlich notiert) › Chromatische Tonleiter -> nur Halbtonschritte (insgesamt 13 Tõne) > Ganztonleiter -> nur Ganztonschritte, insgesamt 7 Tōne > Pentatonik ->Fünfton skala ohne Leitton, Subdominante wird weggelassen -> Terzsprung + b.es, as, des, ges, ces fis, cis, gis, dis, ais, eis > bb € W Merkmale 0 # # # impressionisma musikalisch um 1890 in Frankreich entstanden (später als in der Malerei) > Hauptvertreter: Claude Debussy, Maurice Ravel ● W # # Melodik: ganztönige, pentatonische...
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und chromatische Melodiebildungen auch kirchentonale, modale Wendungen es entstehen fließende oder wellenförmige Melodie bewegungen 'Metrik /Rhythmik: verschleierte Schwerpunkte, z. B. durch umfangreiche Vorschlagsnoten, Überbindungen, Synkopen, Taktwechsel, Duolen und Quintolen Harmonik: ‘dissonante Klänge (Sept -, Non- oder Sekundakkorde), die nicht mehr auf- gelöst werden Verschleierung und Auflösung tonaler Kadenzharmonik Akkorde werden als „Farbklänge" wahrgenommen Klangfarbe: große Sensibilität für Klangfarbenreichtum sehr Farben - und nuancenreicher, differenzierter Orchesterklang. Begriff: lat.: impressio= Eindruck. Orchesterbesetzung: (Beispiel) Merkmale: · Flöte i oboe Englisch-Horn Klarinette Fagott Impressionismus in der Kust Horn Merkmale: Glockenspiel Pastellfarben (helle Farben) helle, zarte Wirkung Auflösung der Konturen und Formen Enfangen des Eindrucks (frz.: impression) 'Ausblicks - Eindrücke flüchtiger Szenen wichtiger als objekte und ihre klaren greifbaren Konturen Harfe Streicher 1874 Ausstellung junger franz. Maler in Paris 'Kontrár zum konservativen Geschmack des Pariser Salons Schockierte Reaktionen Monet's Impression, soleil avant" wird von einem Kunstkritiker verglichen: Eine Tapete im embryonalen Zustand ist besser ausgearbeitet als dieses Seestück" Begriff Impressionismus" war Spottname für Monets Bild von der Gegenwart distanzieren expressionismus " Beginn: 1910 (,, Musikalische Bewegung des 20. Jahrhunderts") 7 Hauptvertreter: Arnold Schönberg, Anton webern, Alban Berg =>Atonalität > Orchester wird als Schlagwerk genutzt dissonanter Klang Subjektive Ausdrucke Beziehung aller Tone auf den Grundton wird aufgegeben >kein harmonisches/tonales Zentrum (jeder Ton ist gleichwertig) →keine tonalen Beziehungen (Atonalitat) → keine Tonarten mehr unruhige Melodie, freier Rhythmus extreme Unterschiede in Tonlagen und Lautstärken Beschränkung auf das Wesentliche kein Motiv Bitonalität (Das gleichzeitige Erklingen eweier Tonarten). Orchester besetzung: • Flöte (Beispiel) Oboe Englisch-Horn Klarinette Bassklarinette Fagott Kontrafagott ● > ● ● Horn Trompete •Pasaune Basstuba Harfe Celesta Pauke Expressionismus in der Kunst Merkmale: grelle Farben (häufig schwarz und rot) Abstraktion (Vereinfachung, verzerrung, unrealistisch) Themen: Krieg Tod, Angst, Stadt →Protest gegen bestehende Ordnung der Gesellschaft Wiederspiegelung der Gegenwart nicht fotograf. Nachahmung Deformierung der Objekte > Übersteigerung des Ausdrucks bis an die Grenze des Hässlichen, Chaotischen Geschichtliches: Glockenspiel Becken Rute •Triangel kleine &große Trommel tiefes Glockengeläute Streicher Gewaltiger Umbruch im Jahrzehnt nach der Jahrhundertwende "Auflehnung der jungen Generation →Protest gegen selbst zufriedenen Bürgertum Warnung vor den Gefahren der Technik und Zivilisation, vor sozialem Elend, Vermassung in der Großstadt und Vereinsamung des Einzelnen Begriff franz.: l'expression = der Ausdruck): Spiegelbild dieser Tiefen Krise ausid beschneibe 1. Melodik: grober Melodieverlauf: aufwärts/ansteigend, abwärts/abfallend, wellenförmig, bogenförmig, zick-zock-förmig, wenig bewegt, stark bewegt... Verlaufsart: sprunghaft, große/kleine Sprünge, schrittweise (=sekundschritte), chromatisch, Umspielungen eines Tons, Tonwiederholungen, Wiederholungen von Motiven oder Takten, Variationen von Motiven oder Takten, Gegensätze gesanglich, spielerisch instrumental 2.Rhythmik: ruhig hektisch gleichförmig, fortwährend bewegt, Tanzrhythmus, galoppierend.... ?lange oder kurze Notenwerte, punktiert, synkopisch, triolisch... 'wechselnde oder beibehaltene Rhythmik, wiederkehrende Rhythmusmodelle... 3. Harmonik › konsonant, dissonant (Spannungsklang), Cluster (keine Akkorde etc.), schrill, geräuschhaft, harmonisch dunner / kraftiger Klang, Dreiklänge, Akkorde, Dur, Moll, verminderte Klänge.... wechselnde /gleichbleibende Klänge Kadenzen, tonal/atonal.... 4. Tonsystem und Tonart: >Tongeschlecht (Dur oder Moll), Kirchentonleiter, Pentatonik, Ganztonleiter gleichbleibend, wechselnd, modulierend... > 5. Takt: wechselnd gleichbleibend, gerade lungerade, konkrete Taktart (z. B. 3/4) Auftakt / Vollfakt Tempo: gleichbleibend, wechselnd largo, adagio, andante, allegretto, allegro, vivace, presto, acc.,rit. ... 8. Dynamik gleichbleibend, wechselnd, kontrastierend, einheitlich, expressiv, ausgeglichen... pp.p, mp, mf, fiff, cresc. decresc.... 9. Artikulation legato, stoccato, portato... 10. Satz: homophon (eine Hauptstimme, die anderen ordnen sich unter), polyphon, einstimmig, mehrstimmig, Stimmengewirr, durchsichtig... M. Besetzung Instrumente, klangfarben: voller /dünner Klang, wenige Instrumente oder tutti, dumpfe scharfe Klangfarbe... "bestimmte Einzelinstrumente Holzbläser, Blechbläser, Streicher, Schlagwerk... Sinfonie-Streich-, Blasorchester, Combo, Rockgruppe, Quartett.... 12. Form: Strophe, Strophe + Refrain, zwei- oder dreiteilige Liedform, ABA-Form, Menuett, Bluesschema, Rondo, Variation, Sonatenhauptsatzform (klassik; Form für einen Satz in einer Sonate oder Sinfonie)
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-Musiktheorie -Impressionismus und Expressionismus -Musik beschreiben
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Eine Übersicht über wichtige Parameter, die für die Analyse eines Stückes (egal aus welcher Epoche) grundlegend sind.
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Intervalle hören und erkennen in Musik mit Liedbeispielen
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übersicht klasse 11 leistungskurs musik Die Neue Wiener Schule Verselbständigung der Dissonanz – Atonalität Die Technik des Klangzentrums Dodekaphonie – Zwöftonordnung als Tonalitätsersatz
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Musikalische Merkmale, Entstehung, Uraufführung
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Kriterien für Werkhören (Abitur Musik)
1.Theorie 1. Rhythmus und Metrum Komplementärrhythmus: Ostinato-Rhythmus Synkope Hemiole Violinschlüssel g' Altschlüssel Bratschen 2. Notenschlüssel und Notennamen Tenorschlüssel C' Bassschlüssel f cisl dist des es cdef 9 Clarinetti Timpani 4. Intervalle Halblonschritte Intervalle rd 42 9 2 k3 93 0 fist gist aist ges as b 1 23556 Musik Lernzettel 4 zwei oder mehr Stimmen ergänzen sich in ihrer rhythmischen Gestalt so, dass sich dadurch ein durchlaufender Fluss gleicher Notenwerte ergibt. • bestimmte rhythmische Modelle werden ständig wiederholt. die Melodieschwerpunkte verlagern sich weg von den Tahtschwerpunkten. durch die Verschiebung der Betonung werden zwei Dreiertakte zu r4 Tritonus : h/c+ Vorzeichen → Oktave ohne Vorzeichen 3. Partitur lesen Italienisch Trombe Corni Trombone cis/ des h|c Eine Melodie in verschiedenen Schlüsseln: Klaviernotation mit Violin- und Bassschlüssel Deutsch Trompete Hom CG",F" C,G. F C.G.F c.g.f Subkontra Oktave Posaune Piccolo flok Kontrabass Klarinette Pauke MORGEN 7 8 Halblonschritte Intervalle r5 46 10 Kontra- Ohtave 12 Violinschlüssel Varianten Englisch, "normal" Alt Tenor, Bass 9650 96 47 r8 00 BY Große Ohtare Alt-, Bratschen- Tenorschlüssel schlüssel kleine eingestrichene Ohtare Oklare r h/g 1-2 ↓ 44 3 cig..fi ↓ 5 →6 8+7 Bassschlüssel c².g"₁f" zweigestrichene Oktave Stimmung CD, B, Fund andere D, Es, F, B und andere F, D, Es, B und andere klingt eine Oktave höher klingt eine Oktare tiefer AB (und andere) cde f meist 2 Tone -> je nach Stimmung (Tonika & Dominante) a h ! с 5. Tonleitern und Quintenzirkel > > Dur-Tonleiter → Halbtonschritte 3-4, 7-8 > Moll-Tonleiter > natürlich → Halbtonschritte 2-3,5-6 > harmonisch -> 7. Stufe (Leitton) erhöht > melodisch -6.+7. Stufe erhöht (wird abwärts natürlich notiert) › Chromatische Tonleiter -> nur Halbtonschritte (insgesamt 13 Tõne) > Ganztonleiter -> nur Ganztonschritte, insgesamt 7 Tōne > Pentatonik ->Fünfton skala ohne Leitton, Subdominante wird weggelassen -> Terzsprung + b.es, as, des, ges, ces fis, cis, gis, dis, ais, eis > bb € W Merkmale 0 # # # impressionisma musikalisch um 1890 in Frankreich entstanden (später als in der Malerei) > Hauptvertreter: Claude Debussy, Maurice Ravel ● W # # Melodik: ganztönige, pentatonische...
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und chromatische Melodiebildungen auch kirchentonale, modale Wendungen es entstehen fließende oder wellenförmige Melodie bewegungen 'Metrik /Rhythmik: verschleierte Schwerpunkte, z. B. durch umfangreiche Vorschlagsnoten, Überbindungen, Synkopen, Taktwechsel, Duolen und Quintolen Harmonik: ‘dissonante Klänge (Sept -, Non- oder Sekundakkorde), die nicht mehr auf- gelöst werden Verschleierung und Auflösung tonaler Kadenzharmonik Akkorde werden als „Farbklänge" wahrgenommen Klangfarbe: große Sensibilität für Klangfarbenreichtum sehr Farben - und nuancenreicher, differenzierter Orchesterklang. Begriff: lat.: impressio= Eindruck. Orchesterbesetzung: (Beispiel) Merkmale: · Flöte i oboe Englisch-Horn Klarinette Fagott Impressionismus in der Kust Horn Merkmale: Glockenspiel Pastellfarben (helle Farben) helle, zarte Wirkung Auflösung der Konturen und Formen Enfangen des Eindrucks (frz.: impression) 'Ausblicks - Eindrücke flüchtiger Szenen wichtiger als objekte und ihre klaren greifbaren Konturen Harfe Streicher 1874 Ausstellung junger franz. Maler in Paris 'Kontrár zum konservativen Geschmack des Pariser Salons Schockierte Reaktionen Monet's Impression, soleil avant" wird von einem Kunstkritiker verglichen: Eine Tapete im embryonalen Zustand ist besser ausgearbeitet als dieses Seestück" Begriff Impressionismus" war Spottname für Monets Bild von der Gegenwart distanzieren expressionismus " Beginn: 1910 (,, Musikalische Bewegung des 20. Jahrhunderts") 7 Hauptvertreter: Arnold Schönberg, Anton webern, Alban Berg =>Atonalität > Orchester wird als Schlagwerk genutzt dissonanter Klang Subjektive Ausdrucke Beziehung aller Tone auf den Grundton wird aufgegeben >kein harmonisches/tonales Zentrum (jeder Ton ist gleichwertig) →keine tonalen Beziehungen (Atonalitat) → keine Tonarten mehr unruhige Melodie, freier Rhythmus extreme Unterschiede in Tonlagen und Lautstärken Beschränkung auf das Wesentliche kein Motiv Bitonalität (Das gleichzeitige Erklingen eweier Tonarten). Orchester besetzung: • Flöte (Beispiel) Oboe Englisch-Horn Klarinette Bassklarinette Fagott Kontrafagott ● > ● ● Horn Trompete •Pasaune Basstuba Harfe Celesta Pauke Expressionismus in der Kunst Merkmale: grelle Farben (häufig schwarz und rot) Abstraktion (Vereinfachung, verzerrung, unrealistisch) Themen: Krieg Tod, Angst, Stadt →Protest gegen bestehende Ordnung der Gesellschaft Wiederspiegelung der Gegenwart nicht fotograf. Nachahmung Deformierung der Objekte > Übersteigerung des Ausdrucks bis an die Grenze des Hässlichen, Chaotischen Geschichtliches: Glockenspiel Becken Rute •Triangel kleine &große Trommel tiefes Glockengeläute Streicher Gewaltiger Umbruch im Jahrzehnt nach der Jahrhundertwende "Auflehnung der jungen Generation →Protest gegen selbst zufriedenen Bürgertum Warnung vor den Gefahren der Technik und Zivilisation, vor sozialem Elend, Vermassung in der Großstadt und Vereinsamung des Einzelnen Begriff franz.: l'expression = der Ausdruck): Spiegelbild dieser Tiefen Krise ausid beschneibe 1. Melodik: grober Melodieverlauf: aufwärts/ansteigend, abwärts/abfallend, wellenförmig, bogenförmig, zick-zock-förmig, wenig bewegt, stark bewegt... Verlaufsart: sprunghaft, große/kleine Sprünge, schrittweise (=sekundschritte), chromatisch, Umspielungen eines Tons, Tonwiederholungen, Wiederholungen von Motiven oder Takten, Variationen von Motiven oder Takten, Gegensätze gesanglich, spielerisch instrumental 2.Rhythmik: ruhig hektisch gleichförmig, fortwährend bewegt, Tanzrhythmus, galoppierend.... ?lange oder kurze Notenwerte, punktiert, synkopisch, triolisch... 'wechselnde oder beibehaltene Rhythmik, wiederkehrende Rhythmusmodelle... 3. Harmonik › konsonant, dissonant (Spannungsklang), Cluster (keine Akkorde etc.), schrill, geräuschhaft, harmonisch dunner / kraftiger Klang, Dreiklänge, Akkorde, Dur, Moll, verminderte Klänge.... wechselnde /gleichbleibende Klänge Kadenzen, tonal/atonal.... 4. Tonsystem und Tonart: >Tongeschlecht (Dur oder Moll), Kirchentonleiter, Pentatonik, Ganztonleiter gleichbleibend, wechselnd, modulierend... > 5. Takt: wechselnd gleichbleibend, gerade lungerade, konkrete Taktart (z. B. 3/4) Auftakt / Vollfakt Tempo: gleichbleibend, wechselnd largo, adagio, andante, allegretto, allegro, vivace, presto, acc.,rit. ... 8. Dynamik gleichbleibend, wechselnd, kontrastierend, einheitlich, expressiv, ausgeglichen... pp.p, mp, mf, fiff, cresc. decresc.... 9. Artikulation legato, stoccato, portato... 10. Satz: homophon (eine Hauptstimme, die anderen ordnen sich unter), polyphon, einstimmig, mehrstimmig, Stimmengewirr, durchsichtig... M. Besetzung Instrumente, klangfarben: voller /dünner Klang, wenige Instrumente oder tutti, dumpfe scharfe Klangfarbe... "bestimmte Einzelinstrumente Holzbläser, Blechbläser, Streicher, Schlagwerk... Sinfonie-Streich-, Blasorchester, Combo, Rockgruppe, Quartett.... 12. Form: Strophe, Strophe + Refrain, zwei- oder dreiteilige Liedform, ABA-Form, Menuett, Bluesschema, Rondo, Variation, Sonatenhauptsatzform (klassik; Form für einen Satz in einer Sonate oder Sinfonie)