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Musiktheorie, Impressionismus,Expressionismus und Musik beschreiben

7.11.2021

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1.Theorie
1. Rhythmus und Metrum
Komplementärrhythmus: zwei oder mehr Stimmen ergänzen sich in ihrer rhythmischen Gestalt so, dass
sich dadu
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1. Rhythmus und Metrum
Komplementärrhythmus: zwei oder mehr Stimmen ergänzen sich in ihrer rhythmischen Gestalt so, dass
sich dadu
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1. Rhythmus und Metrum
Komplementärrhythmus: zwei oder mehr Stimmen ergänzen sich in ihrer rhythmischen Gestalt so, dass
sich dadu
1.Theorie
1. Rhythmus und Metrum
Komplementärrhythmus: zwei oder mehr Stimmen ergänzen sich in ihrer rhythmischen Gestalt so, dass
sich dadu
1.Theorie
1. Rhythmus und Metrum
Komplementärrhythmus: zwei oder mehr Stimmen ergänzen sich in ihrer rhythmischen Gestalt so, dass
sich dadu

1.Theorie 1. Rhythmus und Metrum Komplementärrhythmus: zwei oder mehr Stimmen ergänzen sich in ihrer rhythmischen Gestalt so, dass sich dadurch ein durchlaufender Fluss gleicher Notenwerte ergibt. : bestimmte rhythmische Modelle werden ständig wiederholt. : die Melodieschwerpunkte verlagern sich weg von den Tahtschwerpunkten. : durch die Verschiebung der Betonung werden zwei Dreiertakte zu Ostinato-Rhythmus Synkope Hemiole 2. Notenschlüssel und Notennamen Violinschlüssel g' Altschlüssel Bratschen Tenorschlüssel C' Bassschlüssel cial dist des es B Clarinetti Timpani 0 C' cdefgahc A 4. Intervalle Halblonschrite Intervalle rd 42 5 fist gist aid go as b 6 Musik Lernzettel h/c+ Vorzeichen → Oktave ohne Vorzeichen 3. Partitur lesen Italienisch Trombe Corni Trombone 92 43 93 cis/ des r4 Tritonus Eine Melodie in verschiedenen Schlüsseln: Klaviernotation mit Violin- und Bassschlüssel CGF" C.G.F Subkontra Oktave Deutsch Trompete Hom Posaune Piccolo floke Kontrabass Klarinette Pauke NOWONG Violinschlüssel 10 Kontra- Oktave 12 Halblonschritte Intervalle r5 k6 g6 47 97 r8 Varianten C.G.F c.g.f Große kleine Outare Ohtare Englisch, "normal" Alt Tenor, Bass All-, Bratschen- schlüssel P W/g 1-2 44 3 Tenorschlüssel Bassschlüssel c.g.f c.g",f" eingestrichene zweigestrichene Oktare Oktowe Stimmung CD,B, Fund andere D. Es, F, B und andere F, D, Es, B und andere klingt eine Oktave höher klingt eine Oktave tiefer AB (und andere) je nach Stimmung ( meist 2 Tone -> (Tonika & Dominante, cdefgahc 5. Tonleitern und Quintenzirkel > Dur-Tonleiter → Halbtonschrittle 3-4, 7-8 >Moll-Tonleiter י > natürlich →Halbtonschritte 2-3,5-6 > harmonisch 7. Stufe (Leitton) erhöht > melodisch →6.+7. Stufe erhöht (wird abwärts natürlich notiert) Chromatische Tonleiter -> nur Halbtonschritte (insgesamt 13 Tōne) > Ganztonleiter - nur Ganztonschritte, insgesamt 7 Tōne >Pentatonik ->Fünfton skala ohne Leitton, Subdominante wird weggelassen -> Terzsprung b.es, as, des, ges, ces fis, cis, gis, dis, ais, eis > D 122 2 6 M Merkmale منعم La P # # # # # impa > musikalisch um 1890 in Frankreich entstanden (später als in der Malerei) > Hauptvertreter: Claude Debussy, Maurice Ravel W Melodik: ganztönige, pentatonische und chromatische Melodiebildungen auch kirchentonale, modale Wendungen es entstehen fließende...

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Alternativer Bildtext:

oder wellenförmige Melodie bewegungen Metrik/Rhythmik: verschleierte Schwerpunkte, z. B. durch umfangreiche Vorschlagsnoten, Uberbindungen, Synkopen, Taktwechsel, Duolen und Quintolen Harmonik: dissonante Klänge (Sept-, Non- oder Sekundakkorde), die nicht mehr auf- gelöst werden Verschleierung und Auflösung tonaler Kadenzharmonik Akkorde werden als „Farbklänge" wahrgenommen Klangfarbe: große Sensibilität für Klangfarbenreichtum sehr Farben - und nuancenreicher, differenzierter Orchesterklang Begriff: lat.: impressio= Eindruck Orchesterbesetzung: •Flöte oboe > (Beispiel) Merkmale: > Impressionismus in der Kust Pastellfarben (relle Farben) helle, zarte Wirkung Auflösung der Konturen und Formen Einfangen des Eindrucks (frz.: impression) Ausblicks-Eindrücke flüchtiger Szenen wichtiger als objekte und ihre klaren greifbaren Konturen Englisch-Horn Klarinette Fagott 1874-Ausstellung junger franz. Maler in Paris 'Kontrár zum konservativen Geschmack des Pariser Salons Schockierte Reaktionen 7 Horn Glockenspiel Harfe Streicher Monet's Impression, soleil avant" wird von einem Kunstkritiker verglichen: Eine Tapete im embryonalen Zustand ist besser ausgearbeitet als dieses Seestück" Begriff Impressionismus" war Spottname für Monets Bild > von der Gegenwart distanzieren Merkmale: mmmmmm expressionismus Beginn: 1910 (., Musikalische Bewegung des 20. Jahrhunderts") Hauptvertreter: Arnold Schönberg, Anton Webern, Alban Berg Beziehung aller Tõne auf den Grundton wird aufgegeben kein harmonisches/tonales Zentrum (jeder Ton ist gleichwertig) keine tonalen Beziehungen (Atonalitat) → keine Tonarten mehr =>Atonalitat Orchester wird als Schlagwerk genutzt dissonanter Klang Subjektive Ausdrucke Punruhige Melodie, freier Rhythmus extreme Unterschiede in Tonlagen und Lautstärken Beschränkung auf das Wesentliche kein Motiv Bitonalitat (Das gleichzeitige Erklingen zweier Tonarten). 7 Orchester besetzung: (Beispiel) Merkmale: Harfe Celesta Pauke Expressionismus in der Kunst m → " Flöte Oboe Englisch-Horn Klarinette Bassklarinette > m grelle Farben (häufig schwarz und rot) Abstraktion (Vereinfachung, verzerrung, unrealistisch) Themen: Krieg Tod Angst, Stadt →Protest gegen bestehende Ordnung der Gesellschaft musik Horn •Trompete Pasaune Basstuba Fagott Kontrafagott 1.Melodik: Wiederspiegelung der Gegenwart nicht fotograf. Nachahmung. Deformierung der Objekte >Übersteigerung des Ausdrucks bis an die Grenze des Hasslichen, Chaotischen Geschichtliches: · "Gewaltiger Umbruch im Jahrzehnt nach der Jahrhundertwende Auflehnung der jungen Generation →Protest gegen selbst zufriedenen Bürgertum Warnung vor den Gefahren der Technik und Zivilisation, vor sozialem Elend, Vermassung in der Großstadt und Vereinsamung des Einzelnen Begriff franz.: l'expression = der Ausdruck): Spiegelbild dieser Tiefen Krise Glockenspiel Becken Rute •Triangel kleine &große Trommel tiefes Glockengeläute Streicher beschreiben grober Melodieverlauf: aufwärts/ansteigend, abwärts/abfallend, wellenförmig, bogenförmig, zick-zack-förmig, wenig bewegt, stark bewegt... Verlaufsart: sprunghaft, große/kleine Sprünge schrittweise (= sekundschritte), chromatisch, Umspielungen eines Tons, Tonwiederholungen, Wiederholungen von Motiven oder Takten, Variationen von Motiven oder Takten, Gegensätze gesanglich, spielerisch, instrumental 2 Rhythmik: ruhig hektisch gleichförmig, fortwährend bewegt, Tanzrhythmus, galoppierend.... lange oder kurze Notenwerte, punktiert, synkopisch, triolisch... wechselnde oder beibehaltene Rhythmik, wiederkehrende Rhythmusmodelle... 3. Harmonik > konsonant, dissonant (Spannungsklang), Cluster (keine Akkorde etc.), schrill, geräuschhaft, harmonisch dunner / kraftiger Klang, Dreiklänge, Akkorde, Dur, Moll, verminderte Klänge.... wechselnde /gleichbleibende klange Kadenzen, tonal/atonal... 4.Tonsystem und Tonart: Tongeschlecht (Dur oder Moll), Kirchentonleiter, Pentatonik, Ganztonleiter gleichbleibend wechselnd, modulierend... 5. Takt wechselnd gleichbleibend, gerade lungerade, konkrete Taktart (z. B. 3/4) Auftakt / Vollfakt Tempo: gleichbleibend, wechselnd largo, adagio, andante, allegretto, allegro, vivace, presto, acc., rit..... 8. Dynamik mu gleichbleibend, wechselnd, kontrastierend, einheitlich, expressiv, ausgeglichen.... pp.p, mp, mf, fiff, cresc. decresc.... 9. Artikulation: legato, staccato, portato... 10. Satz: mmmm homophon (eine Hauptstimme, die anderen ordnen sich unter), polyphon, einstimmig, mehrstimmig Stimmengewirr, durchsichtig... M. Besetzung Instrumente, klangfarben: voller / dünner Klang, wenige Instrumente oder tutti, dumpfe scharfe Klangfarbe... bestimmte Einzelinstrumente Holzbläser, Blechbläser, Streicher, Schlagwerk... Sinfonie-Streich-, Blasorchester, Combo, Rockgruppe, Quartett... 12. Form: Strophe, Strophe + Refrain, zwei- oder dreiteilige Liedform, ABA-Form, Menuett, Bluesschema, Rondo, Variation, Sonatenhauptsatz form (klassik; Form für einen Satz in einer Sonate oder Sinfonie) >