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Parameteranalyse, Gregorianischer Choral, Fuge
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Parameteranalyse, Gregorianischer Choral, Fuge
MUSIK ZUSAMMENFASSUNG 1. WICHITGE MUSIKALISCHE PARAMETER 1. Takt Metrum (-> Taktart) ● ● ● ● ● 2. Rhythmik (-> Abfolge von Noten- bzw. Pausenwerten) kann einfach (regelmäßig, sich wiederholend bzw. bestehend aus einfachen Notenwert-Relationen) oder kompliziert bzw. komplex sein wird durch Punktierung (->klingt meist „hart“) oder Synkope (=vorgezogene Betonung auf eigentlich unbetonter Zählzeit-> Drive) oder Triolen (Aufteilung einer Note in 3 statt 2 Einheiten-> oft ,,fließende" Klangwirkung) interessant Polyrhythmik entsteht durch Überlagerung verschiedener rhythmischer Muster (v.a. 20. Jh.) ● ist entschieden ür Einteilung in: gerade Taktarten (z.B. Marsch 4/4-Takt) Dreier-Taktarten (z.B. Menuett, Walzer 34 / 6/8) asymmetrische Taktarten (7/8, 5/4, Verbreitung vor allem in osteuropäischer Folklore aber auch in Avantgarde des 20. Jh. zu 3. Tempo ● finden Dreier- Takt kling oft beschwingter und tänzerischer als Musik im 4/4Takt ● Geschwindigkeit von notierten Rhythmus hängt am Ende vom gewählten Tempo ab durch ungefähr durch Tempobezeichnung festgelegt werden (z. B. Adagio langsam, Allegro-schnell) kann durch Metronomangaben (beats per minute) absolut festgelegt werden 4. Tonart jede Tonart hat Grundton und bestimmte Anzahl von Tonhöhen die einem bestimmten abstand zueinanderstehen ● Dur=hart ● Moll=weich Modi=Kirchentonarten Pentatonik= 5-Ton-Skala ● ● 5. Formaler Ablauf (-> Ablauf der einzelnen Teile in einem Stück) ● • Wiederholung A-A Veränderung A-A' ● Kontrast A-B Rondo A-B-A-C-A-D-A.... 6. Melodik (->Abfolge von Tonhöhen) Melodik wird in erster Linie von Tonart geprägt bei melodieverlauf interessieren vor allem Richtung und Tonabstände Richtung: steigende Melodik=positiv, erfrischen auf den Hörer fallende Melodik= beruhigend ● ● ● ● ● ● ● Sprungmelodik (=M. mit Intervallen größer als Sekund): mit Intervallen größer als Sekund vor allem Terzen und Quart (dreiklangsorientiert) leicht...
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nachsingbar (einprägsam, sanglich) ● ● ● ● ● Tonabstände (Intervalle): Schrittmelodik (=Melodie in Sekundenschritten): ● einfache Melodie=Tonleiterausschnitte aus leitereigenen Tönen also diatonische Schrittmelodik 7. Ambitus (-> Tonlage) ergibt sich aus Melodik Intervall zwischen höchstem& tiefsten Ton ● dissonante Sprünge Melodien wird durch viele Pausen in eine Linie zerlegt ,,melodiefetzen" großer Ambitus= kann hohe Anforderungen an den Musiker/Sänger stellen tiefe Lage = entspannt oder auch düster hohe Lage eher freundlich und hell oder auch grell 8. Harmonik (-> Abfolge von Zusammenklängen) einfache Harmonik: mit den 3 Hauptdreiklängen einfache Volksmusik: manchmal nur Tonika-dominant-wendungen typischer Kadenzschluss: Folge V-I am Abschnittsende Abwechslung von Haupt-und Nebendreiklängen belebt die harmonische Struktur häufige mögliche zusammenklänge: Dur- oder Molldreiklang, verminderter oder übermäßiger Dreiklang, Septakkord, leerer klang (also ohne Terz, z.B. im MA, bzw. „Powerchord" im Rock), Quint- oder Quart-Schichtung, im 30.Jh. Cluster („Tontraube“), bitonaler Akkord (zwei verschiedenen Akkorde gleichzeitig) 9. Satztechnik (->Aufbau, Struktur der Mehrstimmigkeit) Homophonie ,,Gleichklang": 1 Hauptstimme meist oben, der alle anderen Stimmen untergeordnet entweder alle Stimmen zur selben Zeit denselben Rhythmus ( >Homorhythmik) oder die übrigen Stimmen zeigen ihre Unterordnung z.B. durch lang gezogene Töne oder typische Begleitfloskeln: Albertibässe, Wechselbass mit Nachschlägen, ostinato-figuren, Dreiklang Brechungen 2 identische stimmen klingen also unisono Polyphonie ,,Mehrklang": (fast) jede Stimme ist rhythmisch und melodisch eigenständig keine hauptstimme • ergibt sich meisten dadurch, dass Motiv bzw. Thema zeitversetzt durch die stimmen wandert (-> Imitation, Fuge, Kanon) 10. Besetzung Instrumentengruppen (Streicher-, Blech-, Holzbläser, Tasten-, Schlag-,Zupinstrumente, Big Band, Rockband) Gattungstypische Besetzung (sinfonisch, kammermusikalisch, solistisch, vokal, instrumental) Epochentypische Besetzung (z. B. mit Generalbass und Cembalo -> Barock) 11. Dynamik (->Lautstärke) Hinwirkung hängt sehr stark von der Dynamik ab (p= leise, f=laut...) Abrupte Wechsel oder Übergangsdynamik (cresc. bzw. decrescendo) Akzente auf einzelnen Tönen 12. Klang und Spielweise ● 2. GREGORIANISCHER CHORAL benannt nach Papst Gregor I., gestorben Anfangs des 7. Jh. soll laut Überlieferung des 8.Jh. die Messgesänge gesammelt haben 5 Teile einer Messe: Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus/Benedictus (Lob), Agnus dei Syllabik: pro Silbe ein Ton ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● jedes Instrument hat typischen Klang Spielweise wirkt sich auch auf Klang aus ● 13. Artikulation (->Verbindung der einzelnen Töne untereinander) staccato = gestoßen, deutliche Trennung zwischen den Tönen • legato= gebunden Gestaltungsmerkmale: überwiegend Stufenbewegung (Sekunden, einige Terzen) wenn geeignet Melismatik sonst Syllabik keine Takte keine Taktstriche ● melismatisch: meist auf jeder Silbe mehrere Töne responsorial: Wechsel von Cantor und Chor antiphonal: Wechsel zweier Chorhälften Neumen: früheste Notation, ab 10.Jh., stellen keine absoluten Tonhöhen dar, sondern Verlauf der Melodie/Agogik(=Veränderung des Tempos) Mensuralnotation: entwickelt sich im Zuge der Mehrstimmigkeit, wo der Zusammenhang der Stimmen-auch rhythmisch- harmonisieren muss, daher genaue Festlegung von Tonhöhen und Tondauer möglich, ab 13.Hj., Grundlage der modernen Notenschrift (5 Notenlinien, Vorzeichen, Angaben zum Metrum) vox principalis: Hauptstimme vox organalis: hinzukommende Stimme Merkmale: einstimmig, lateinisch, unbegleitet, teil der Liturgie (der Messe) ausgefüllte Notenköpfe als einheitlicher Notenwert Zäsur am Ende von Sätzen oder Teilsätzen (Punkt hinter der Note) Schlusston ist Grundton der Tonart (Finalis) Rezitationspunkt als zentraler Ton (neben dem Grundton) Punkt hinter Note= Ruhepunkt, verlängert jeweilige Note Charakter der Melodie hängt eng mit Intervallstruktur der verwendeten Tonleiter zusammen Jazz: häufig improvisiert mit Kirchentonarten 3. ORGELFUGE Fuge Polyfon on Thema Dux Comes Dominante V. Harmoniestufe, z. B: D-Dur bei der Grundtonart G-Dur Kontrapunkt Gegenstimme zum Thema Fugenexplosi Erster Abschnitt einer Fuge, meist durchwandert hier das Thema alle Stimmen 0 1 2 4. INTERVALLE Halbtöne Intervall 3 Popsongs: oft in dorisch und verwenden die sich daraus ergebenden Dreiklänge 4 5 6 Kompositionsprinzip, bedeutet wörtlich „Flucht“ (lat. Fuga) Bedeutet, dass die einzelnen Stimmen rhythmisch und melodisch selbstständig sind, z. B. beim Kanon Musikalischer Grundgedanken einer Komposition (lat. Führer) der erste Themeneinsatz in einer Fuge (lat. Begleiter) Themeneinsatz, der auf den Dux folgt ● Orgelpunkt: langanhaltender Punkt v. a. in der Bassstimme Engführung: nicht parallel, nacheinander Invention: 3 Stimmig Fuge: 4 Stimmig Prime Kleine Sekunde Große Sekunde Kleine Terz (Moll-Terz) Große Terz (Dur- Terz) Quarte Charakter, Bemerkungen In sich ruhend, bei Wdh. auch Spannung erzeugend Leittoncharakte r Etwas weniger dissonant; angespannt Traurig, weich Wohlklingend, fröhlicher Fanfaren-,posa unenhaft; Jagdlieder Tritonus(vermind Klingt schräg, Tonbeispiele Dur-Tonleiter 1-.-3. Ton -Beginn des Molldreiklang es -Anfang der Blues- Tonleiter Anfang Dur- Dreiklang
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Harmonik (-> Abfolge von Zusammenklängen) einfache Harmonik: mit den 3 Hauptdreiklängen einfache Volksmusik: manchmal nur Tonika-dominant-wendungen typischer Kadenzschluss: Folge V-I am Abschnittsende Abwechslung von Haupt-und Nebendreiklängen belebt die harmonische Struktur häufige mögliche zusammenklänge: Dur- oder Molldreiklang, verminderter oder übermäßiger Dreiklang, Septakkord, leerer klang (also ohne Terz, z.B. im MA, bzw. „Powerchord" im Rock), Quint- oder Quart-Schichtung, im 30.Jh. Cluster („Tontraube“), bitonaler Akkord (zwei verschiedenen Akkorde gleichzeitig) 9. Satztechnik (->Aufbau, Struktur der Mehrstimmigkeit) Homophonie ,,Gleichklang": 1 Hauptstimme meist oben, der alle anderen Stimmen untergeordnet entweder alle Stimmen zur selben Zeit denselben Rhythmus ( >Homorhythmik) oder die übrigen Stimmen zeigen ihre Unterordnung z.B. durch lang gezogene Töne oder typische Begleitfloskeln: Albertibässe, Wechselbass mit Nachschlägen, ostinato-figuren, Dreiklang Brechungen 2 identische stimmen klingen also unisono Polyphonie ,,Mehrklang": (fast) jede Stimme ist rhythmisch und melodisch eigenständig keine hauptstimme • ergibt sich meisten dadurch, dass Motiv bzw. Thema zeitversetzt durch die stimmen wandert (-> Imitation, Fuge, Kanon) 10. Besetzung Instrumentengruppen (Streicher-, Blech-, Holzbläser, Tasten-, Schlag-,Zupinstrumente, Big Band, Rockband) Gattungstypische Besetzung (sinfonisch, kammermusikalisch, solistisch, vokal, instrumental) Epochentypische Besetzung (z. B. mit Generalbass und Cembalo -> Barock) 11. Dynamik (->Lautstärke) Hinwirkung hängt sehr stark von der Dynamik ab (p= leise, f=laut...) Abrupte Wechsel oder Übergangsdynamik (cresc. bzw. decrescendo) Akzente auf einzelnen Tönen 12. Klang und Spielweise ● 2. GREGORIANISCHER CHORAL benannt nach Papst Gregor I., gestorben Anfangs des 7. Jh. soll laut Überlieferung des 8.Jh. die Messgesänge gesammelt haben 5 Teile einer Messe: Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus/Benedictus (Lob), Agnus dei Syllabik: pro Silbe ein Ton ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● jedes Instrument hat typischen Klang Spielweise wirkt sich auch auf Klang aus ● 13. Artikulation (->Verbindung der einzelnen Töne untereinander) staccato = gestoßen, deutliche Trennung zwischen den Tönen • legato= gebunden Gestaltungsmerkmale: überwiegend Stufenbewegung (Sekunden, einige Terzen) wenn geeignet Melismatik sonst Syllabik keine Takte keine Taktstriche ● melismatisch: meist auf jeder Silbe mehrere Töne responsorial: Wechsel von Cantor und Chor antiphonal: Wechsel zweier Chorhälften Neumen: früheste Notation, ab 10.Jh., stellen keine absoluten Tonhöhen dar, sondern Verlauf der Melodie/Agogik(=Veränderung des Tempos) Mensuralnotation: entwickelt sich im Zuge der Mehrstimmigkeit, wo der Zusammenhang der Stimmen-auch rhythmisch- harmonisieren muss, daher genaue Festlegung von Tonhöhen und Tondauer möglich, ab 13.Hj., Grundlage der modernen Notenschrift (5 Notenlinien, Vorzeichen, Angaben zum Metrum) vox principalis: Hauptstimme vox organalis: hinzukommende Stimme Merkmale: einstimmig, lateinisch, unbegleitet, teil der Liturgie (der Messe) ausgefüllte Notenköpfe als einheitlicher Notenwert Zäsur am Ende von Sätzen oder Teilsätzen (Punkt hinter der Note) Schlusston ist Grundton der Tonart (Finalis) Rezitationspunkt als zentraler Ton (neben dem Grundton) Punkt hinter Note= Ruhepunkt, verlängert jeweilige Note Charakter der Melodie hängt eng mit Intervallstruktur der verwendeten Tonleiter zusammen Jazz: häufig improvisiert mit Kirchentonarten 3. ORGELFUGE Fuge Polyfon on Thema Dux Comes Dominante V. Harmoniestufe, z. B: D-Dur bei der Grundtonart G-Dur Kontrapunkt Gegenstimme zum Thema Fugenexplosi Erster Abschnitt einer Fuge, meist durchwandert hier das Thema alle Stimmen 0 1 2 4. INTERVALLE Halbtöne Intervall 3 Popsongs: oft in dorisch und verwenden die sich daraus ergebenden Dreiklänge 4 5 6 Kompositionsprinzip, bedeutet wörtlich „Flucht“ (lat. Fuga) Bedeutet, dass die einzelnen Stimmen rhythmisch und melodisch selbstständig sind, z. B. beim Kanon Musikalischer Grundgedanken einer Komposition (lat. Führer) der erste Themeneinsatz in einer Fuge (lat. Begleiter) Themeneinsatz, der auf den Dux folgt ● Orgelpunkt: langanhaltender Punkt v. a. in der Bassstimme Engführung: nicht parallel, nacheinander Invention: 3 Stimmig Fuge: 4 Stimmig Prime Kleine Sekunde Große Sekunde Kleine Terz (Moll-Terz) Große Terz (Dur- Terz) Quarte Charakter, Bemerkungen In sich ruhend, bei Wdh. auch Spannung erzeugend Leittoncharakte r Etwas weniger dissonant; angespannt Traurig, weich Wohlklingend, fröhlicher Fanfaren-,posa unenhaft; Jagdlieder Tritonus(vermind Klingt schräg, Tonbeispiele Dur-Tonleiter 1-.-3. Ton -Beginn des Molldreiklang es -Anfang der Blues- Tonleiter Anfang Dur- Dreiklang