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Einfach erklärt: Bohrsches Atommodell & Franck-Hertz-Versuch

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Einfach erklärt: Bohrsches Atommodell & Franck-Hertz-Versuch
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Larissa Garulli

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Das Bohrsche Atommodell und verwandte Phänomene einfach erklärt: Grundlagen der Quantenphysik für Schüler

Das Bohrsche Atommodell beschreibt den Aufbau von Atomen mit Elektronen, die sich auf bestimmten Energieniveaus um den Atomkern bewegen. Wichtige Konzepte sind:

  • Bohrsches Atommodell Schalen: Elektronen bewegen sich auf festen Energiebahnen
  • Energieaufnahme und -abgabe durch Quantensprünge zwischen den Niveaus
  • Charakteristische Spektrallinien bei Anregung und Abregung der Atome
  • Resonanzfluoreszenz als spezielle Form der Lichtabsorption und -emission
  • Der Franck-Hertz-Versuch als experimenteller Nachweis der Quantennatur der Atome

11.2.2021

1910

Das Bohrsche Atommodell und seine Grundlagen

Der Aufbau des Bohrschen Atommodells basiert auf der Vorstellung von Elektronen, die sich auf bestimmten Energiebahnen um den Atomkern bewegen. Diese Bahnen entsprechen diskreten Energieniveaus.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Elektronen in der Atomhülle sind ständig in Bewegung auf energetisch unterschiedlichen Bahnen.
  • Um ein Elektron auf eine höhere Bahn zu bringen, muss Energie zugeführt werden. Beim Rücksprung wird diese Energie wieder frei.
  • Die Energiedifferenz zwischen zwei Bahnen (Energieniveaus) n₁ und n₂ kann für ein Wasserstoffatom berechnet werden.

Highlight: Die Energiedifferenz zwischen zwei Bahnen wird durch die Formel ΔW = (13,6 eV) * (1/n₁² - 1/n₂²) beschrieben, wobei n₁ und n₂ die Hauptquantenzahlen der beteiligten Energieniveaus sind.

Resonanzfluoreszenz bei Natrium

Ein wichtiges Experiment zur Demonstration des Bohrschen Atommodells ist die Resonanzfluoreszenz bei Natrium.

Aufbau:

  • Natriumdampflampe als Lichtquelle
  • Magnesiastäbchen mit Natriumchlorid in einer Gasbrenner-Flamme
  • Schirm zur Beobachtung

Beobachtungen:

  1. Die Natriumdampflampe emittiert orangegelbes Licht.
  2. Kochsalz (NaCl) in der Flamme färbt diese gelb-orange.
  3. Auf dem Schirm erscheint ein Schatten der Natriumdampfwolke.

Example: Bei Betrachtung durch ein Spektroskop zeigt sich die charakteristische gelbe "Natrium-D-Linie".

Deutung:

  • Elektronen können durch Elektronenstöße oder Photonen angeregt werden.
  • Photonen müssen genau die Energiedifferenz zwischen nicht angeregtem und angeregtem Zustand besitzen.
  • Jede Atomsorte erzeugt ein charakteristisches Linienspektrum aufgrund der spezifischen Lage der Energieniveaus.

Definition: Resonanzfluoreszenz tritt auf, wenn Natriumatome durch Natriumlicht angeregt werden und anschließend Licht derselben Wellenlänge emittieren.

Bohrsches Atommodell
Wichtige Erkenntnisse
• Elektronen in der Hülle eines Atoms sind ständig in Bewegung, sie bewegen sich
auf energetisch

Fluoreszenz, Resonanzfluoreszenz und Phosphoreszenz

Diese Phänomene sind Leuchterscheinungen, die durch Quantensprünge in Atomen oder Molekülen hervorgerufen werden.

Anregungsmechanismen:

  • Elektronenstoß (z.B. bei der Natrium-Flamme oder im Franck-Hertz-Versuch)
  • Absorption von Photonen geeigneter Wellenlänge

Grundprinzip:

  • Energieübertragung bringt das Atom in einen angeregten Zustand.
  • Ein Elektron in der Atomhülle gelangt auf ein höheres Energieniveau.
  • Bei Anregung durch Photonen gilt das Alles-oder-Nichts-Prinzip.

Definition: Fluoreszenz ist die Emission von Licht durch ein Material, das zuvor Licht absorbiert hat.

Besonderheiten der Fluoreszenz:

  • Moleküle werden durch Photonen geeigneter Wellenlänge angeregt.
  • Nur Photonen, deren Energie einem möglichen Quantensprung entspricht, können absorbiert werden.
  • Der Rücksprung erfolgt stufenweise, daher werden Photonen mit größerer Wellenlänge emittiert.

Example: Beim Fluoreszenzversuch mit Fluorescein-Lösung wird blaues Licht absorbiert und grünes (sowie rotes) Licht emittiert.

Energieerhaltung: Die Gesamtenergie des emittierten Lichts entspricht der Energie des absorbierten Lichts.

Diese Phänomene demonstrieren eindrucksvoll die Quantennatur der Atome und Moleküle und bestätigen die Grundlagen des Bohrschen Atommodells.

Bohrsches Atommodell
Wichtige Erkenntnisse
• Elektronen in der Hülle eines Atoms sind ständig in Bewegung, sie bewegen sich
auf energetisch

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Der Franck-Hertz-Versuch: Experimenteller Nachweis der Quantennatur

Der Franck-Hertz-Versuch ist ein fundamentales Experiment zum Nachweis der Quantennatur von Atomen und bestätigt das Bohrsche Atommodell.

Aufbau und Durchführung:

  • Elektronen werden nach Glühemission in einem verdünnten Gas beschleunigt.
  • Eine Gegenspannung zwischen Auffängerplatte und Netzanode verhindert, dass Elektronen mit sehr kleiner Energie die Platte erreichen.
  • Der Auffängerstrom wird gemessen und in ein Spannungssignal umgewandelt.

Beobachtungen:

  • Das Spannungssignal UA wechselt periodisch zwischen Maxima und Minima.
  • In der Röhre entstehen leuchtende Schichten, die von der Netzanode ausgehend nach unten wandern (orange bei Neon).
  • Eine neue Schicht entsteht, wenn die Auffängerspannung minimal wird.

Highlight: Bei Quecksilber beträgt der Abstand zwischen den Maxima etwa 4,9 V, was der ersten Anregungsenergie von Hg-Atomen entspricht.

Erklärung:

  • Elektronen des Füllgases werden durch Elektronenstoß angeregt.
  • Bei genau der zur Anregung erforderlichen Energie (ca. 18 eV bei Ne, ca. 4,9 eV bei Hg) findet ein unelastischer Stoß statt.
  • Mehrere unelastische Stöße sind bei ausreichend starkem elektrischen Feld möglich.

Vocabulary: Unelastischer Stoß: Energieabsorption durch die Gasatome. Elastischer Stoß: Nur Richtungswechsel, keine Energieabgabe.

Der Franck-Hertz-Versuch liefert einen direkten experimentellen Beweis für die diskrete Natur der Energieniveaus in Atomen, wie sie im Bohrschen Atommodell postuliert werden.

Bohrsches Atommodell
Wichtige Erkenntnisse
• Elektronen in der Hülle eines Atoms sind ständig in Bewegung, sie bewegen sich
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  • Bohrsches Atommodell Schalen: Elektronen bewegen sich auf festen Energiebahnen
  • Energieaufnahme und -abgabe durch Quantensprünge zwischen den Niveaus
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Das Bohrsche Atommodell und seine Grundlagen

Der Aufbau des Bohrschen Atommodells basiert auf der Vorstellung von Elektronen, die sich auf bestimmten Energiebahnen um den Atomkern bewegen. Diese Bahnen entsprechen diskreten Energieniveaus.

Wichtige Erkenntnisse:

  • Elektronen in der Atomhülle sind ständig in Bewegung auf energetisch unterschiedlichen Bahnen.
  • Um ein Elektron auf eine höhere Bahn zu bringen, muss Energie zugeführt werden. Beim Rücksprung wird diese Energie wieder frei.
  • Die Energiedifferenz zwischen zwei Bahnen (Energieniveaus) n₁ und n₂ kann für ein Wasserstoffatom berechnet werden.

Highlight: Die Energiedifferenz zwischen zwei Bahnen wird durch die Formel ΔW = (13,6 eV) * (1/n₁² - 1/n₂²) beschrieben, wobei n₁ und n₂ die Hauptquantenzahlen der beteiligten Energieniveaus sind.

Resonanzfluoreszenz bei Natrium

Ein wichtiges Experiment zur Demonstration des Bohrschen Atommodells ist die Resonanzfluoreszenz bei Natrium.

Aufbau:

  • Natriumdampflampe als Lichtquelle
  • Magnesiastäbchen mit Natriumchlorid in einer Gasbrenner-Flamme
  • Schirm zur Beobachtung

Beobachtungen:

  1. Die Natriumdampflampe emittiert orangegelbes Licht.
  2. Kochsalz (NaCl) in der Flamme färbt diese gelb-orange.
  3. Auf dem Schirm erscheint ein Schatten der Natriumdampfwolke.

Example: Bei Betrachtung durch ein Spektroskop zeigt sich die charakteristische gelbe "Natrium-D-Linie".

Deutung:

  • Elektronen können durch Elektronenstöße oder Photonen angeregt werden.
  • Photonen müssen genau die Energiedifferenz zwischen nicht angeregtem und angeregtem Zustand besitzen.
  • Jede Atomsorte erzeugt ein charakteristisches Linienspektrum aufgrund der spezifischen Lage der Energieniveaus.

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Diese Phänomene sind Leuchterscheinungen, die durch Quantensprünge in Atomen oder Molekülen hervorgerufen werden.

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  • Elektronenstoß (z.B. bei der Natrium-Flamme oder im Franck-Hertz-Versuch)
  • Absorption von Photonen geeigneter Wellenlänge

Grundprinzip:

  • Energieübertragung bringt das Atom in einen angeregten Zustand.
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Definition: Fluoreszenz ist die Emission von Licht durch ein Material, das zuvor Licht absorbiert hat.

Besonderheiten der Fluoreszenz:

  • Moleküle werden durch Photonen geeigneter Wellenlänge angeregt.
  • Nur Photonen, deren Energie einem möglichen Quantensprung entspricht, können absorbiert werden.
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