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Schule. Endlich einfach.
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Erde, Sonne, Mond / Astronomie
Klara
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Sternenkarte, Jahreszeiten, Erde, Mond, Finsternisse, Erdmond
STERNENKARTE HORRONTSYSTEM VORTEILE ● 0.8.8.8 =h -koordinaten eines objektes sind relativ einfach zu bestimmen -Objekt relativ leicht auffindbar abhäugig -koordinaten beziehen sich auf den Horizont . *. - Koordinatenursprung ist der Südpunkt ROTIERENDES AQUATORSYSTEM-rot Gradnetz der Erde wird auf den Himmel projiziert → dreht sich mit der Erde • Koordinaten beziehen sich auf den Himmelsäquator • Koordinaten ursprung ist Frūklingspunkt L= REKTASZENSION: Winkel zw, Studienkreis des Sterns Sommer- anfang =Azemut und dem Frühlingspunkt S. = DEKLINATION: Winkelabstand eines Sterns vom Himmels- aquator am Lineal ablesen VORTEILE NACHTEILE koordinaten eines ortes immer -Position für Laien gleich d.h. Orts- und zeitunabhängig schwier. aufzufinden -AUSNAHME: Objekte im Sonnensystem als mittels Horizont koordinaten Sonnenferne 21. Juni →Jahreszeiten entstenen NACHTEILE ● Winter Wie entstehen die Jahreszeiten? Tagundnachtgleiche durch Neigung der Erdeachse gegenüber Eküptik triff Souven- 21. März Licht zu unterscholl. Zeitpunklen unterschd. Steil auf die Erdober- fläche Nord-Sommer Koordinaten sind Orts- und Zeit- 21.Dez. 21.März 89 Tage ≈152 Mio. km Frühlingsanfang v = 29,3 km/s Entfernung der Erde von der Sonne spielt bei Ent Stehung Jahreszeiten keine Rolle Herbstanfang 23. Sept. Tagundnachtgleiche Nord-Winter 147 Mio. km DIE ERDE WICHTIGE ANGABEN mittlerer Durchmesser Masse mittlere Dichte mittlere Fallbeschleunigung zusammensetzuna a. Atmosphäre Schicht Magnetfeld Alter Bahnform umlaufzeit Sonne Entfernung Sonne Bahngeschwindigkeit Dauer Jahreszeit Winter- v= 30,3 km/ Lanfang Sonnennähe 21. Dez. de 12.800 km m= 5.97-1024 kg S=5,52² 9=9,81 78% Stikstoff; 21% Sauerstoff ; 1%. Edelgase KERN MANTEL KRUSTE ca. 7000 km ca. 2800km 10 bis 60 km 3000- - 6000°C 1200 bis 3000 15 bis 1200°C vorhanden, deformiert, lenkt Sannenwind ab ca. 4,6 Mrd. Jahre, fesle kruste seit 3,8 Mrd. Jahren leicht elliptisch=2,5 km ist Eiufallswinkel auf NH flach-Erde erwart sich schwacher → Winter SH Steiler Sommer T=365,25 d 150 Mio km 30 km Frühling: 92 d Sommer: 93 d DER MOND DEFINITION SATELLIT: Himmelskörper, der sich aufgrund der Gravitationswirkung um einen Planeten...
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und mit diesem um die Sonne bewegt ERDMOND: eiuziger, natürlicher Satellit der Erde Herbst: 90 d Winter: 89 d BEWEGUNG scheinbare Bewegung infolge Erdrotation von Ost nach Hest HONDPHASEN wahre Bewegung um die Erde von ost nach West CO ● ) Neumond zunehmender Mond - Gleiche Mondphasen wiederholen sich alle 291/2 Tage. - die Mondphasen entstehen durch die unterschiedliche Beleuchtung des Mondes durch die Sonne abnehmender Mond → 1 Monat FINSTERNISSE NONDFINSTERNIS - entstent wenn Sonne, Erde und Mand auf einer Geraden stehen - Der Mond bewegt sich durch den Erdschatten und dabei ganz (total) o. teilweise (partiel) verdunkelt M ^ O Halo- Schatten kem- Schatte SONNENFINSTERNIS - entsteht wenn Sonne, Mond u. Erde auf einer Geraden stehen - der schatten des Mondes fällt auf einen Teil der Erdoberfläche - dort wird die Sonne ganz (total) o. teilweise (partiell) verdeckt. Halbschatten • kernschatten (Pinsternisse entstehen nicht monatlich, weil die Mondbahn gegenüber der Erdbahn um ca. 8° geneigt ist) mittlere Entfernung Erde - Mond Wiederholung gleicher Mondphasen Umlaufzeit um die Erde Rotationsdauer Banngeschwindigkeit mittlerer Radius Masse Fallbeschleunigung OBERFLACHENFORMEN dunkle Gebiete 4%... 14% Albeda • Mare (meer) ANGABEN rE-M=384.400 km 29. Sd (synodischer Monat) 27.3d 1 siderischer Monat) 27.3 d → gebundene Rotation km Mure rm = 1740 km = |mm= 7,4. 1022 kg = 1/80 me |gm = 1,62 m2 = 116 ge helle Gebiete Reflexionsvermögen •krater -Kettengebirge • Rillen URSACHEN FÜR ENTSTEHUNG -Meteroiteneinschläge - Gezeitenwirkung der Erde (Vulkanismus / Tektonik im Frūustadium) FOLGEN DER GERINGEN MASSE DES MONDES • geringe Gravitationskraft → geringe Fallbeschleunigung → keine Atmosphäre (kein th0+ nat. Leben) · extreme Temperaturen → kein Wetter →→→ schwarzer Himmel →→→ Strahlungen aus Weltan auf Oberfl. keine Schallausbreitungen • keine Dowwerung → keine Sternschnuppen (Meteroiten un- gebremst) -
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STERNENKARTE HORRONTSYSTEM VORTEILE ● 0.8.8.8 =h -koordinaten eines objektes sind relativ einfach zu bestimmen -Objekt relativ leicht auffindbar abhäugig -koordinaten beziehen sich auf den Horizont . *. - Koordinatenursprung ist der Südpunkt ROTIERENDES AQUATORSYSTEM-rot Gradnetz der Erde wird auf den Himmel projiziert → dreht sich mit der Erde • Koordinaten beziehen sich auf den Himmelsäquator • Koordinaten ursprung ist Frūklingspunkt L= REKTASZENSION: Winkel zw, Studienkreis des Sterns Sommer- anfang =Azemut und dem Frühlingspunkt S. = DEKLINATION: Winkelabstand eines Sterns vom Himmels- aquator am Lineal ablesen VORTEILE NACHTEILE koordinaten eines ortes immer -Position für Laien gleich d.h. Orts- und zeitunabhängig schwier. aufzufinden -AUSNAHME: Objekte im Sonnensystem als mittels Horizont koordinaten Sonnenferne 21. Juni →Jahreszeiten entstenen NACHTEILE ● Winter Wie entstehen die Jahreszeiten? Tagundnachtgleiche durch Neigung der Erdeachse gegenüber Eküptik triff Souven- 21. März Licht zu unterscholl. Zeitpunklen unterschd. Steil auf die Erdober- fläche Nord-Sommer Koordinaten sind Orts- und Zeit- 21.Dez. 21.März 89 Tage ≈152 Mio. km Frühlingsanfang v = 29,3 km/s Entfernung der Erde von der Sonne spielt bei Ent Stehung Jahreszeiten keine Rolle Herbstanfang 23. Sept. Tagundnachtgleiche Nord-Winter 147 Mio. km DIE ERDE WICHTIGE ANGABEN mittlerer Durchmesser Masse mittlere Dichte mittlere Fallbeschleunigung zusammensetzuna a. Atmosphäre Schicht Magnetfeld Alter Bahnform umlaufzeit Sonne Entfernung Sonne Bahngeschwindigkeit Dauer Jahreszeit Winter- v= 30,3 km/ Lanfang Sonnennähe 21. Dez. de 12.800 km m= 5.97-1024 kg S=5,52² 9=9,81 78% Stikstoff; 21% Sauerstoff ; 1%. Edelgase KERN MANTEL KRUSTE ca. 7000 km ca. 2800km 10 bis 60 km 3000- - 6000°C 1200 bis 3000 15 bis 1200°C vorhanden, deformiert, lenkt Sannenwind ab ca. 4,6 Mrd. Jahre, fesle kruste seit 3,8 Mrd. Jahren leicht elliptisch=2,5 km ist Eiufallswinkel auf NH flach-Erde erwart sich schwacher → Winter SH Steiler Sommer T=365,25 d 150 Mio km 30 km Frühling: 92 d Sommer: 93 d DER MOND DEFINITION SATELLIT: Himmelskörper, der sich aufgrund der Gravitationswirkung um einen Planeten...
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und mit diesem um die Sonne bewegt ERDMOND: eiuziger, natürlicher Satellit der Erde Herbst: 90 d Winter: 89 d BEWEGUNG scheinbare Bewegung infolge Erdrotation von Ost nach Hest HONDPHASEN wahre Bewegung um die Erde von ost nach West CO ● ) Neumond zunehmender Mond - Gleiche Mondphasen wiederholen sich alle 291/2 Tage. - die Mondphasen entstehen durch die unterschiedliche Beleuchtung des Mondes durch die Sonne abnehmender Mond → 1 Monat FINSTERNISSE NONDFINSTERNIS - entstent wenn Sonne, Erde und Mand auf einer Geraden stehen - Der Mond bewegt sich durch den Erdschatten und dabei ganz (total) o. teilweise (partiel) verdunkelt M ^ O Halo- Schatten kem- Schatte SONNENFINSTERNIS - entsteht wenn Sonne, Mond u. Erde auf einer Geraden stehen - der schatten des Mondes fällt auf einen Teil der Erdoberfläche - dort wird die Sonne ganz (total) o. teilweise (partiell) verdeckt. Halbschatten • kernschatten (Pinsternisse entstehen nicht monatlich, weil die Mondbahn gegenüber der Erdbahn um ca. 8° geneigt ist) mittlere Entfernung Erde - Mond Wiederholung gleicher Mondphasen Umlaufzeit um die Erde Rotationsdauer Banngeschwindigkeit mittlerer Radius Masse Fallbeschleunigung OBERFLACHENFORMEN dunkle Gebiete 4%... 14% Albeda • Mare (meer) ANGABEN rE-M=384.400 km 29. Sd (synodischer Monat) 27.3d 1 siderischer Monat) 27.3 d → gebundene Rotation km Mure rm = 1740 km = |mm= 7,4. 1022 kg = 1/80 me |gm = 1,62 m2 = 116 ge helle Gebiete Reflexionsvermögen •krater -Kettengebirge • Rillen URSACHEN FÜR ENTSTEHUNG -Meteroiteneinschläge - Gezeitenwirkung der Erde (Vulkanismus / Tektonik im Frūustadium) FOLGEN DER GERINGEN MASSE DES MONDES • geringe Gravitationskraft → geringe Fallbeschleunigung → keine Atmosphäre (kein th0+ nat. Leben) · extreme Temperaturen → kein Wetter →→→ schwarzer Himmel →→→ Strahlungen aus Weltan auf Oberfl. keine Schallausbreitungen • keine Dowwerung → keine Sternschnuppen (Meteroiten un- gebremst) -