Lichtquellen und Lichtempfänger: Grundlagen der Optik
Dieser Abschnitt führt in die fundamentalen Konzepte der Optik ein, indem er die Rolle von Licht beim Sehen erklärt und zwischen verschiedenen Arten von Lichtquellen und -empfängern unterscheidet.
Definition: Lichtquellen sind Objekte, die selbstständig Licht erzeugen.
Der Text beginnt mit der Feststellung, dass in völliger Dunkelheit nichts zu sehen ist, was die Notwendigkeit von Licht für den Sehvorgang unterstreicht. Es wird erklärt, dass Licht in unser Auge gelangen muss, damit wir sehen können.
Beispiele für Lichtquellen: Die Sonne, eine brennende Kerze und eine Glühlampe werden als Beispiele für Lichtquellen genannt.
Es wird erwähnt, dass der Mensch im Laufe von 5000 Jahren verschiedene künstliche Lichtquellen entwickelt und stetig verbessert hat.
Highlight: Die meisten Gegenstände, die wir sehen, sind keine Lichtquellen, sondern beleuchtete Objekte.
Der Text erklärt den Unterschied zwischen selbstleuchtenden und beleuchteten Körpern. Beleuchtete Gegenstände reflektieren das Licht von einer Lichtquelle in unser Auge.
Beispiel: Der Mond wird als Beispiel für einen beleuchteten Körper angeführt. Er wird von der Sonne beleuchtet, und das reflektierte Sonnenlicht gelangt über die Mondoberfläche in unser Auge.
Der Text korrigiert auch eine alltägliche Redewendung: Physikalisch betrachtet "schauen" wir nicht einen Gegenstand an, sondern das Licht gelangt vom Gegenstand in unser Auge.
Vocabulary: Lichtempfänger sind Objekte oder Geräte, die Licht aufnehmen und verarbeiten können.
Als Beispiele für Lichtempfänger werden der Film in einem Fotoapparat und der elektronische Bildsensor in Digitalkameras genannt.
Abschließend wird nochmals betont, dass Gegenstände, die selbst kein Licht erzeugen, nur sichtbar sind, wenn sie von einer Lichtquelle beleuchtet werden. Das Licht gelangt dann zum Gegenstand und von dort in unser Auge, was den grundlegenden Prozess des Sehens erklärt.