Fächer

Fächer

Mehr

Magnetfelder | elektromagnetische Induktion | Selbstinduktion

14.11.2021

1934

52

Teilen

Speichern

Herunterladen


Magnetfelder
Allgemeines
Magnetfeld = Wirkungsbereich eines Magneten
Magnetische Feldlinien verlaufen außerhalb des
Magneten vom Nord- zum S
Magnetfelder
Allgemeines
Magnetfeld = Wirkungsbereich eines Magneten
Magnetische Feldlinien verlaufen außerhalb des
Magneten vom Nord- zum S

Magnetfelder Allgemeines Magnetfeld = Wirkungsbereich eines Magneten Magnetische Feldlinien verlaufen außerhalb des Magneten vom Nord- zum Südpol und schneiden sich nicht (Darstellung durch Feldlinien) Der Geschwindigkeitsfilter Elektrisches Feld (zwei Kondensatorplatten) und magnetisches Feld stehen senkrecht zueinander) - Ladung bewegt sich geradlinig durch die Anordnung FL= Fe q.E=Q.v.B Richtung und Stärke des Magnetfeldes werden u.a. von Stromstärke und Stromrichtung im Leiter bestimmt Richtung und Orientierung des Magnetfeldes mittels Rechter-Faust-Regel Ladung Q Der Lorentzkraft => wirkt auf Ladungen in magnetischen Feldern Negative Ladung: Linke-Hand-Regel Postive Ladung: Rechte-Hand-Regel FL= FR Q.v.B = Q.U= y = m m.v2 Der Energieerhaltungssatz => Arbeit der elektrischen Kraft wird in kinetische Energie umgewandelt (Elektron gewinnt an Geschwindigkeit) e-B = m.v² Q m Das Fadenstrahlrohr Elektronen befinden sich in einem homogenen Magnetfeld Elektronen werden im elektrischen Feld beschleunigt und im magnetischen Feld abgelenkt 1. Elektronen treten aus Katode aus und werden durch Spannung U beschleunigt, sie erreichen Geschwindigkeit v e /2U V m V = e Elektron, Proton A5+ Q=5e A2- Q=2e E B 2. durch homogenes Magnetfeld werden sie aus Kreisbahn gezwungen ₂,2 Q.B e v B 20.e E r. B₁ B₂ Linke-Hand-Regel v einsetzen m Massenspektrometrie lonen treten aus lonenquelle aus (besitzen zunächst unterschiedliche Geschwindigkeiten) lonen treten in ein gekreuztes elektrischen und magnetisches Feld ein => positive lonen werden vom magnetischen Feld nach unten, negative lonen nach oben abgelenkt lonen mit gleichgroßen Feldkräften durchlaufen das Feld geradlinig und haben die gleiche Geschwindigkeit v == 2U B2.72 lonen treten in ein zweites Magnetfeld ein => Ablenkung durch FL => Radius der Kreisbahn im magnetischen Feld ist von der spezifischen Ladung der Teilchen abhängig B Q/m ist die spezifische Ladung Wenn die Ladung...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

bekannt ist, kann die lonenmasse berechnet werden! Das Zyklotron lonen werden in einem Spannungsfeld beschleunigt, welches sie auf einer spiralförmigen Bahn immer wieder durchlaufen, bis sie das Zyklotron verlassen Teilchen bewegen sich senkrecht zu einem homogenen Magnetfeld Werden durch das elektrische Feld zwischen den beiden Duranten beschleunigt FL= FZ e v B = re-B m Kreisfrequenz @ = 2nf Frequenz f == 2лr v=r.@= 2arf = f= re B B 2лm m e Die Leiterschaukel = 2xrf Der Hall-Effekt Entstehung einer Spannung, wenn ein stromdurchflossener Leiter senkrecht zu einem Magnetfeld gebracht wird Ladungstrennung: eine Seite des Leiters lädt sich positiv, die andere negativ auf Hall-Spannung entsteht zwischen den beiden Seiten Fe = FL U d Elektromagnetische Induktion Bedingung für das Enstehen einer Induktionsspannung in einer Spule: Änderung des von ihr umfassten Magnetfeldes Bewegter Leiter im Magnetfeld - Bewegung des Leiters mit konstanter Geschwindigkeit v Elektronen werden mitbewegt, FL wirkt nach unten => unten Elektronenüberschuss, oben Überschuss von positiven Ladungen => elektrisches Feld bildet sich ev B Auf die Elektronen wirkt entgegengesetzt die elektrische Kraft Nach einer bestimmten Zeit wird ein Gleichgewicht erreicht An den Enden des Leiters wird Spannung gemessen Uind induzierte Spannung Und <0 B = Uind= B.v.d = 2x m e T Stromkreis unterbochen = Schaukel bewegt sich nicht Stromkreis geschlossen Gleichstrom fließt, Schaukel wird abgelenkt Flächenzunahme Uind = B.v.d Bewegte Leiterschleife im Magnetfeld Fläche der Leiterschleife im magnetischen Feld öndert sich mit der Zeit ΔΑ At Uind B. As d At Und 0 Fläche bleibt konstant Das Zyklotron Uind = B Und +10 ΔΑ ΔΙ Flächenabnahme Änderung der Fläche Bewegung eines Magnetes in einer Spule Magnet tritt ein B öndert sich, wird größer => Uind wird gemessen AB >0 ΔΙ Magnet in/außerhalb der Spule B öndert sich nicht => Uind wird nicht gemessen Magnet tritt aus B öndert sich => Uind wird gemessen AB ΔΙ < 0 Faraday's Gesetz Uind=- Induzierte Spannung Uind=-N Uind=-N ΔΒ At = 0 A (B.A) ΔΙ ΔΦ ΔΙ Bewegung im konstanten Magnetfeld dB dt Uind-401 Uind=-N Selbstinduktionsspannung Induktivität einer Spule = 0 Uind=-N.B.A Uind=-N-4 Uind=N-A-HOT A (BA) At N2 A(B-A) ΔΙ Bewegung bei veränderlichem Magnetfeld und konstanter Fläche d B Uind=-N.A. =N.A. ΔΒ dt At B.A= Selbstinduktion in einer Spule - Selbstinduktion = die Induktionswirkung eines Stromes auf seinen eigenen Leiterkreis - Ändert sich der durch eine Spule fließende Strom (z.B. beim Ein- und Ausschalten), so bewirkt dieser eine Änderung des magnetischen Flusses durch die "eigene" Spule - Je größer die Induktivität L der Spule, desto langsamer steigt der Strom nach dem Einschalten an N - A L i d A dt L =- Induktivität in einer langgestreckten Spule Wenn durch eine leere, langgestreckte Spule ein Strim fließt, dessen Stärke i sich mit der Zeit t ändert, so tritt am den Enden der Spule eine Selbstinduktionsspannung auf Vind=-L ΔΙ Uind Induktivität einer langgestreckten Spule Gesetz für Spule der magnetische Fluss Phi in Weber (Wb) A B = B = HO Gesamtinduktivität von Spulen 1. Reihenschaltung: L = L₁ + L2 + L3.... 1 1 2. Parallelschaltung: L L1 L2 43 L = HO + vollständig und homogen mit einem Material ausgefüllt N² L = Pr· HO HO..i L₁ A US Wechselspannung = Spannung, die ihre Polarität periodisch ändert Gleichspannung = Spannung U cos a = A Amax Zeitt Herleitung Uind=-N-B Induktion einer Wechselspannung Beispiel - Eine Leiterschleife dreht sich im Magnetfeld Spannung U ΔΑ ΔΙ Winkelgeschwindigkeit @ = α = 0.1 A Amax cos (@t) Uind=-N-B Darstellung - Bei der Drehung der Leiterschleife ändert sich die vom Magnetfeld durchsetzte Fläche Uind Uind-N.B.Amac Wechselspannung A = Amax cos a Umax = N.B.Amax. Uind = Umax sin cot A (Amax cos(-1)) Uind = N.B.Amac o sin ot T/4 ##: B /Zeit t Aa Amax At A cos ot ΔΙ Gleichspannung Spannung U T/2 @= Zeit 1 Δα 2A At 3T/4 Spannung U = Wechselspannung Ä = 2nf Ableitung benutzen cos (@t) = sin @t t /Zeit t