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Newtonsche Axiome
liam
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-Trägheitsprinzip, Aktionsprinzip und Wechselwirkungsprinzip -Erlöuterung: Aufbau, Beobachtung, Erklärung und Beispiele
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Ausarbeitung
^^ Newton sche Die Gesetze 1: Trägheitsprinzip 2: Aktionsprintip 3: Wechselwirkungsprintip Erläuterungen der Wenn Axiome einzelnen Gesetze Trägheitsprinzip: Das Trägheitsprinzip besagt, dass sich ein Körper im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig und geradelinigen Bewegung befindet. Ein gleichförmig bewegter Körper behält seine gerade linig- gleichförmige Bewegung bei, sofern keine Kraft an diesen ausgeübt wird. Ruhe Dementsprechend verharrt ein keine Kraff wirket 26.05.2020 in Von ruhender Körper ändert sich somit auch nichts. Aktionsprinzipi Das Allionsprinzip besagt, dass sobald eine Kraft auf einen Körper der Körper in wirkt, wird der Richtung der Kraft beschleunigt Die Beschleunigung ist dabei direkt propotional zur Kraff. Der Kraffeinsatz. in eine ist abhängig der Masse. Die Kruft wicht immer bestimmte Richtung. Je nach dem in welche Richtung die Kraft wirkt, wird der Körper in diese Richtung beschleunigt. (千=ma) f genau Wechselwirkungsprinzip: Das Wechselwirkungsprinzip besagt, dass Kräfte immer paarweise ant- treten. Übt ein Körper auf einen anderen Körper eine Kruft aus so erfährt er von diesem eine entgegen gerichtete gleiche Kraft. Zu jeder Kraft gibt es eine gleich große Gegenkraft. Somit orzeugt die Wechselwirkung zwischen zwei Körpern jede Alition eine gleich große Realition, die auf den Verursacher der Aktion zurückwirkt. (3) Beispiele der einzelnen Gesetze Trägheitsprinzip: Beispiel 1: Aufbau: Ein Auto, auf welchem ein Kaffeebecher steht, fährt mit einer Geschwindigkeit von von 50 km/h. Die Fahrerin bremst starle ab. Beobachtung: Das Auto steht in wenigen Augenblicken. Der Kaffeebecher bewegt sich einfach weiter nach vorne. Nach dem Bremsen beträgt die Geschwindigkeit Olimlh (das Auto steht also und fährt nicht). Erklärung Für den Kaffeebecher gilt...
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das Trägheitsprinzip. Ein in bewegung befindlicher Körper bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit weiter, wenn auf ihn keine äußere Kraft wirkt. Beispiel 2: Aufbau: Ein mit Menschen gefüllter Bus steht und führt los. Beobachtung: Beim Anfahren des Busses fällt man nach hinten, wenn sich nicht festhälf. Erklärung: Man fällt aufgrund der Trägheit nach hinten (wenn man sich nicht festhällt), da der Körper versucht, seinen ursprünglichen Bewegungsstand beizubehalten. Dementsprechend gilt beim Bremsen, dass der Körper ebenfalls versucht, seinen Bewegungsstand beizubehalten und nach vorn füllt, wenn man sich nicht festhällt. man Aktionsprinzip: Beispiel 1: Aufbau: Ich bin auf einer Wiese und Beobachtung Der Ball fliegt schnell ins. Schieße einen Ball ins Tor Tor den Ball trete Erklärung. Je nach dem wie stark ich gegen wird der Ball mit der getretenen Geschwindigkeit beschleunigt. wird der Ball stärker Trete ich also stärker gegen einen Ball, so beschleunigt, als wenn ich den Ball nur leicht berühren würde Beispiel 2. Aufbau: Eine 1 kg schwere liste fällt auf den Boden. Beobachtung: Die Kiste füllt hin und kommt bei dem Boden an und landet somit. Erklärung. Es handelt sich um die Erdanziehung. Erdanziehung handelt es sich eine Beschleunigung Erdbeschleunigung). Somit entsteht durch die Multiplikation der Masse mit der Erdbeschleunigung eine Gewichtschraft. Ein Körper setzt sich im freiem Fall in Bewegung und er wird dabei ständig beschleunigt. Wechselwirkungsprinzip: Beispiel 1: um Bei der Cum die Aufbau: Ein Junge fährt mit seinem Vater und dem besten Freund Seines See. das Wasser nach Vaters Ruderboot auf einem Beobachtung Durch das Rudern bewegen sie Erklärung: Durch das Rudern. drückt man hinten. Somit treten die Kräfte paarweise (zu zweit) auf. Durch die Kraft des Ruderns drücht man das Wasser nach vorne (entgegengerichtete Kraft). hinten und das Boot nach zieht sich voran. Beispiel di Aufbau: Zwei Rollstuhlführer stehen sich gegenüber und einer (13) von ihnen sich an den anderen Rollstuhlfahrer heran. Beobachtung: Der Rollstuhlfahrer mit der kleinen Masse erfährt eine größere Beschleunigung. Erklärung. Die Kräfte der beiden Rollstuhlfahrer sind gleich groß und entgegengesetzt. Die actio/reactio greift an unterschiedlichen objekten.
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-Trägheitsprinzip, Aktionsprinzip und Wechselwirkungsprinzip -Erlöuterung: Aufbau, Beobachtung, Erklärung und Beispiele
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Lernzettel zu den Newtonschen Gesetzen
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Die drei Grundsätze der Bewegung nach Newton mit Beispielen/Erklärungen. 1.Das Trägheitsprinzip 2.Das Aktionsprinzip 3.Das Wechselwirkungsprinzip
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- 1.Newtonsches Gesetz (Trägheitsprinzip) - 2.Newtonsches Gesetz (Aktionsprinzip) - 3.Newtonsches Gesetz (Reaktionsprinzip)
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Trägheitsgesetz und Aktionsprinzip einfach erklärt <3
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was ist Physik? Stimmgabel Experimente, Frequenz, Wellenmodell, Ton, Klang, Geräusche und Lautstärke Lernzettel
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Zusammenfassung der Newtonschen Gesetze
^^ Newton sche Die Gesetze 1: Trägheitsprinzip 2: Aktionsprintip 3: Wechselwirkungsprintip Erläuterungen der Wenn Axiome einzelnen Gesetze Trägheitsprinzip: Das Trägheitsprinzip besagt, dass sich ein Körper im Zustand der Ruhe oder der gleichförmig und geradelinigen Bewegung befindet. Ein gleichförmig bewegter Körper behält seine gerade linig- gleichförmige Bewegung bei, sofern keine Kraft an diesen ausgeübt wird. Ruhe Dementsprechend verharrt ein keine Kraff wirket 26.05.2020 in Von ruhender Körper ändert sich somit auch nichts. Aktionsprinzipi Das Allionsprinzip besagt, dass sobald eine Kraft auf einen Körper der Körper in wirkt, wird der Richtung der Kraft beschleunigt Die Beschleunigung ist dabei direkt propotional zur Kraff. Der Kraffeinsatz. in eine ist abhängig der Masse. Die Kruft wicht immer bestimmte Richtung. Je nach dem in welche Richtung die Kraft wirkt, wird der Körper in diese Richtung beschleunigt. (千=ma) f genau Wechselwirkungsprinzip: Das Wechselwirkungsprinzip besagt, dass Kräfte immer paarweise ant- treten. Übt ein Körper auf einen anderen Körper eine Kruft aus so erfährt er von diesem eine entgegen gerichtete gleiche Kraft. Zu jeder Kraft gibt es eine gleich große Gegenkraft. Somit orzeugt die Wechselwirkung zwischen zwei Körpern jede Alition eine gleich große Realition, die auf den Verursacher der Aktion zurückwirkt. (3) Beispiele der einzelnen Gesetze Trägheitsprinzip: Beispiel 1: Aufbau: Ein Auto, auf welchem ein Kaffeebecher steht, fährt mit einer Geschwindigkeit von von 50 km/h. Die Fahrerin bremst starle ab. Beobachtung: Das Auto steht in wenigen Augenblicken. Der Kaffeebecher bewegt sich einfach weiter nach vorne. Nach dem Bremsen beträgt die Geschwindigkeit Olimlh (das Auto steht also und fährt nicht). Erklärung Für den Kaffeebecher gilt...
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das Trägheitsprinzip. Ein in bewegung befindlicher Körper bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit weiter, wenn auf ihn keine äußere Kraft wirkt. Beispiel 2: Aufbau: Ein mit Menschen gefüllter Bus steht und führt los. Beobachtung: Beim Anfahren des Busses fällt man nach hinten, wenn sich nicht festhälf. Erklärung: Man fällt aufgrund der Trägheit nach hinten (wenn man sich nicht festhällt), da der Körper versucht, seinen ursprünglichen Bewegungsstand beizubehalten. Dementsprechend gilt beim Bremsen, dass der Körper ebenfalls versucht, seinen Bewegungsstand beizubehalten und nach vorn füllt, wenn man sich nicht festhällt. man Aktionsprinzip: Beispiel 1: Aufbau: Ich bin auf einer Wiese und Beobachtung Der Ball fliegt schnell ins. Schieße einen Ball ins Tor Tor den Ball trete Erklärung. Je nach dem wie stark ich gegen wird der Ball mit der getretenen Geschwindigkeit beschleunigt. wird der Ball stärker Trete ich also stärker gegen einen Ball, so beschleunigt, als wenn ich den Ball nur leicht berühren würde Beispiel 2. Aufbau: Eine 1 kg schwere liste fällt auf den Boden. Beobachtung: Die Kiste füllt hin und kommt bei dem Boden an und landet somit. Erklärung. Es handelt sich um die Erdanziehung. Erdanziehung handelt es sich eine Beschleunigung Erdbeschleunigung). Somit entsteht durch die Multiplikation der Masse mit der Erdbeschleunigung eine Gewichtschraft. Ein Körper setzt sich im freiem Fall in Bewegung und er wird dabei ständig beschleunigt. Wechselwirkungsprinzip: Beispiel 1: um Bei der Cum die Aufbau: Ein Junge fährt mit seinem Vater und dem besten Freund Seines See. das Wasser nach Vaters Ruderboot auf einem Beobachtung Durch das Rudern bewegen sie Erklärung: Durch das Rudern. drückt man hinten. Somit treten die Kräfte paarweise (zu zweit) auf. Durch die Kraft des Ruderns drücht man das Wasser nach vorne (entgegengerichtete Kraft). hinten und das Boot nach zieht sich voran. Beispiel di Aufbau: Zwei Rollstuhlführer stehen sich gegenüber und einer (13) von ihnen sich an den anderen Rollstuhlfahrer heran. Beobachtung: Der Rollstuhlfahrer mit der kleinen Masse erfährt eine größere Beschleunigung. Erklärung. Die Kräfte der beiden Rollstuhlfahrer sind gleich groß und entgegengesetzt. Die actio/reactio greift an unterschiedlichen objekten.