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Schule. Endlich einfach.
Physik /
Optik
Maja
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- kurze Zusammenfassung über Optik - hatte 14 Punkte mit den Aufzeichnungen :)
OPTIK DIE LEURE Grundkenntnisse- Es gibt lichtquellen & beleuchtele Körpes. Beispiel: lichtquelle beleuchtete Körper Neonröhre Glühlampe LED -Licht breitet sich gradlinig und allseitig aus - ES gibt lichtdurchlässige, durchscheinde & Lichtdurchlässig Körper ↓ ↓ Glasscheibe -Licht breitet sich im Vakuum & in Stoffen aus - erstes Modell: Modell lichtstrahl Blatt Papier dünne Hautschicht Gad Merkmale des Modells lichtstrahl: keine Breite Buch Pflanze Bett Kennzeichnet den Weg des lichtes (schmales lichtbündel) gradlinige Ausbreitung Bewegung mit Lichtgeschwindigkeit Glühlampe Körper -hinter lichtdurchlässigen Köngern entsteht ein Schatten einfache Uchtquelle Schatten Stein Buch Baum Schatten unterschei- dung: • reguläre ne flexion •diffuse zwei lichtquellen L₂ Reflexion allobo Kemschat ten Kernschatten einfallende Strahl ausgedennie uchtquelle Hallbschatten albschatten Sina_C₁ = Sin B C₂ fließende Übergang Detining Halbschote diα Reflexionsgesetz a=a' Trifft Licht auf die Grenzfläche zweier Medien (Körper) so wird es reflektiert. Dabei sind der Einfallswinkel und der Reflexionswinkel gleich groß. Einfallender Strahl, Einfallslot und reflektierter Strahl liegen in einer Ebene. Einfallslot "1 ( [1 Gegenschattenlegel reflectione Strahl (' (1 "1 gebrochene Strahl Brechungsgesetz a>ß Trifft Licht unter einem Einfallswinkel a#0° von einem optisch dünneren Medium in ein optisch dichteres über, so erfolgt Brechung. Der Einfallswinkel a ist größer als der Brechungswinkel B. Lichtgeschwindigkeit 2-einfallswinkel 2-1eflexionswinkel B-Brechungswinkel -Merke optison duinnes Medium Mine Einfallender Strahl, Einfallslot und gebrochener Strahl liegen in einer Ebene. mecnungsgesetz Ausbreitungsgeschw. -Merke Im praktischen Arbeiten (z.B. für einen Optiker) ist die Ermitt Cung der lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Stoffen Schwierig und unpraktisch. Aus diesem Grund verwendet man Brechzahlen. Die rechzahl n eines Stoffes gibt an, wie stark ein lichtbündel beim Übergang vom Vakuum in diesen Stoff gebrochen wird. n= sin α Sin B einfalunder Strahl, Einfallslot & ge- brochener Strahl wegen in einer Ebene. Brechungsgesetz mit Brechzahlen M₁=Sindv Sina n₂=8in dv Sin ß Sina-Sind Sinß-sindr Пл 1₂ Beim Übergang van licht aus einem Optisch dichterem in ein optisch dünneres Medium wird ab einem bestimmten Ein- fallswinkel das gesamte licht reflektien. Diesen Vorgang nennt man...
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Totalreflexion. Den Einfauswinkel, bei dem dieser Vor- Ausbreitungsgeschw. gang beginnt nennt man Grenzwinkel der Totalreflexion. Bel Optisch dichtes Medium: große ihm ist der Brechungswinkel B=30° sindv. n₂ M Sin dv Vergrößerung a Ein-fallswinkel & ! vergrößerung Sind -n₂ Sinß M Sin Qv Sind n₁ Sinß sindr n₂ = Grenzwinkel og d. Totalrefuxion (B=90%) ! X Gleichung: B- G Sor b 1=1+1 f b g 2 F₁ F₁ g L+ F₂ b b-f 2F2 Größe: Vergrößert Lage: umgekehrt OA: außerhallo der doppelten Brennweite B wirkliches Bild Totalreflexion Umkehrprismen Brennpunkt ugkürzung von Fernrohren & Ferngläsem Bildumkehr Sammellinse Anwendung: lichtuitkabel Katzenaugen/Rückstan 0 paralleles licht Zerstreuungslinse J Paralleles light Nachrichtenübertragung Ausleuchtung & Beobachtung im Körpeeinheiten Brempunkt L für unse; Sammellinse L+ und Streuungs linse L- F₂ reannavarre reasse a α-B 16+ Parallstrahl Brennpunktstrahl Mittelpunktstran/→ Mittelpunkt strani Brennpunktstrah/Parallstrahl 152 AS Hauptstrahlen B d an= 52.0⁰ B₁=31,7⁰ O₂ = 31,7° 3₂=52,0° 4S- seitliche Verschie- bung Sin(α-B)=AS => e 43=l.sin(α²-B3) 10=80 <=7²²-9800 4S= d COS(B) F 6 (4) B (y) cosß b (S) f sin(a3) Brennpunkt Gegenstand Bild Gegenstandsweite Bildweite Brennweite reelles Bild Strancen schneiden einander (wirkliches B)→ Bild auf Schirm auffangbar virtuelles Paild (scheinbares B.) Strahlen scheinen vom gleichen Punkt zu kommen Bild nicht auf Schirm auffangibar
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Brechungsgesetz
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Lichtstrahlen
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Strahlenoptik
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Optik- gesetzte der Brechung und Reflexion
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OPTIK DIE LEURE Grundkenntnisse- Es gibt lichtquellen & beleuchtele Körpes. Beispiel: lichtquelle beleuchtete Körper Neonröhre Glühlampe LED -Licht breitet sich gradlinig und allseitig aus - ES gibt lichtdurchlässige, durchscheinde & Lichtdurchlässig Körper ↓ ↓ Glasscheibe -Licht breitet sich im Vakuum & in Stoffen aus - erstes Modell: Modell lichtstrahl Blatt Papier dünne Hautschicht Gad Merkmale des Modells lichtstrahl: keine Breite Buch Pflanze Bett Kennzeichnet den Weg des lichtes (schmales lichtbündel) gradlinige Ausbreitung Bewegung mit Lichtgeschwindigkeit Glühlampe Körper -hinter lichtdurchlässigen Köngern entsteht ein Schatten einfache Uchtquelle Schatten Stein Buch Baum Schatten unterschei- dung: • reguläre ne flexion •diffuse zwei lichtquellen L₂ Reflexion allobo Kemschat ten Kernschatten einfallende Strahl ausgedennie uchtquelle Hallbschatten albschatten Sina_C₁ = Sin B C₂ fließende Übergang Detining Halbschote diα Reflexionsgesetz a=a' Trifft Licht auf die Grenzfläche zweier Medien (Körper) so wird es reflektiert. Dabei sind der Einfallswinkel und der Reflexionswinkel gleich groß. Einfallender Strahl, Einfallslot und reflektierter Strahl liegen in einer Ebene. Einfallslot "1 ( [1 Gegenschattenlegel reflectione Strahl (' (1 "1 gebrochene Strahl Brechungsgesetz a>ß Trifft Licht unter einem Einfallswinkel a#0° von einem optisch dünneren Medium in ein optisch dichteres über, so erfolgt Brechung. Der Einfallswinkel a ist größer als der Brechungswinkel B. Lichtgeschwindigkeit 2-einfallswinkel 2-1eflexionswinkel B-Brechungswinkel -Merke optison duinnes Medium Mine Einfallender Strahl, Einfallslot und gebrochener Strahl liegen in einer Ebene. mecnungsgesetz Ausbreitungsgeschw. -Merke Im praktischen Arbeiten (z.B. für einen Optiker) ist die Ermitt Cung der lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Stoffen Schwierig und unpraktisch. Aus diesem Grund verwendet man Brechzahlen. Die rechzahl n eines Stoffes gibt an, wie stark ein lichtbündel beim Übergang vom Vakuum in diesen Stoff gebrochen wird. n= sin α Sin B einfalunder Strahl, Einfallslot & ge- brochener Strahl wegen in einer Ebene. Brechungsgesetz mit Brechzahlen M₁=Sindv Sina n₂=8in dv Sin ß Sina-Sind Sinß-sindr Пл 1₂ Beim Übergang van licht aus einem Optisch dichterem in ein optisch dünneres Medium wird ab einem bestimmten Ein- fallswinkel das gesamte licht reflektien. Diesen Vorgang nennt man...
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Totalreflexion. Den Einfauswinkel, bei dem dieser Vor- Ausbreitungsgeschw. gang beginnt nennt man Grenzwinkel der Totalreflexion. Bel Optisch dichtes Medium: große ihm ist der Brechungswinkel B=30° sindv. n₂ M Sin dv Vergrößerung a Ein-fallswinkel & ! vergrößerung Sind -n₂ Sinß M Sin Qv Sind n₁ Sinß sindr n₂ = Grenzwinkel og d. Totalrefuxion (B=90%) ! X Gleichung: B- G Sor b 1=1+1 f b g 2 F₁ F₁ g L+ F₂ b b-f 2F2 Größe: Vergrößert Lage: umgekehrt OA: außerhallo der doppelten Brennweite B wirkliches Bild Totalreflexion Umkehrprismen Brennpunkt ugkürzung von Fernrohren & Ferngläsem Bildumkehr Sammellinse Anwendung: lichtuitkabel Katzenaugen/Rückstan 0 paralleles licht Zerstreuungslinse J Paralleles light Nachrichtenübertragung Ausleuchtung & Beobachtung im Körpeeinheiten Brempunkt L für unse; Sammellinse L+ und Streuungs linse L- F₂ reannavarre reasse a α-B 16+ Parallstrahl Brennpunktstrahl Mittelpunktstran/→ Mittelpunkt strani Brennpunktstrah/Parallstrahl 152 AS Hauptstrahlen B d an= 52.0⁰ B₁=31,7⁰ O₂ = 31,7° 3₂=52,0° 4S- seitliche Verschie- bung Sin(α-B)=AS => e 43=l.sin(α²-B3) 10=80 <=7²²-9800 4S= d COS(B) F 6 (4) B (y) cosß b (S) f sin(a3) Brennpunkt Gegenstand Bild Gegenstandsweite Bildweite Brennweite reelles Bild Strancen schneiden einander (wirkliches B)→ Bild auf Schirm auffangbar virtuelles Paild (scheinbares B.) Strahlen scheinen vom gleichen Punkt zu kommen Bild nicht auf Schirm auffangibar