Die Spektralanalyse einfach erklärt ist eine wichtige wissenschaftliche Methode zur Untersuchung von Licht und Materie.
Spektralanalyse Physik basiert auf dem grundlegenden Prinzip, dass weißes Licht durch ein Prisma in seine Spektralfarben zerlegt werden kann. Dieses Phänomen der Prisma Lichtbrechung wurde von Isaac Newton entdeckt und später von Gustav Kirchhoff und Robert Bunsen zur Spektralanalyse weiterentwickelt. Bei der Spektralanalyse Licht unterscheidet man zwischen dem kontinuierlichen Spektrum (wie beim Regenbogen) und dem Linienspektrum, das charakteristisch für bestimmte Elemente ist.
Die Spektralanalyse Anwendung ist vielfältig und erstreckt sich über verschiedene wissenschaftliche Bereiche. In der Spektralanalyse Chemie wird sie zur Identifizierung von Elementen und Verbindungen genutzt. Die Spektralanalyse Metall ermöglicht die genaue Bestimmung der Zusammensetzung von Metalllegierungen. In der Spektralanalyse Medizin hilft sie bei der Diagnose verschiedener Krankheiten durch die Analyse von Körperflüssigkeiten. Besonders interessant ist die Anwendung in der Astronomie, wo durch die Spektralanalyse die chemische Zusammensetzung von Sternen und Galaxien bestimmt werden kann. Die von Spektralanalyse Kirchhoff entwickelten Grundlagen sind bis heute von fundamentaler Bedeutung für unser Verständnis des Universums. Der Unterschied zwischen Kontinuierliches Spektrum Linienspektrum liegt darin, dass ersteres alle Wellenlängen enthält, während letzteres nur bestimmte, für das jeweilige Element charakteristische Linien zeigt. Diese Arten von Spektren ermöglichen es uns, die stoffliche Zusammensetzung verschiedener Materialien präzise zu analysieren.