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Lichteigenschaften und Quantenphänomene einfach erklärt

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Maja Burkhardt

3.12.2020

Physik

Welleneigenschaften von Licht und Quantenphysik

Lichteigenschaften und Quantenphänomene einfach erklärt

Die Quantenphysik eröffnet uns eine faszinierende Welt, in der klassische physikalische Gesetze an ihre Grenzen stoßen und Phänomene auftreten, die unserer Alltagserfahrung widersprechen. In dieser Zusammenfassung erkunden wir grundlegende Konzepte wie den Photoeffekt, die Welleneigenschaften des Lichts und die berühmte Heisenbergsche Unschärferelation. Wir werden auch das Gedankenexperiment "Schrödingers Katze" kennenlernen, das die seltsamen Eigenschaften der Quantenwelt veranschaulicht. Diese Grundlagen der Quantenphysik sind nicht nur theoretisch interessant, sondern haben auch zahlreiche praktische Anwendungen in unserem Alltag.

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3.12.2020

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PHOTOEFFEKT
Die Erscheinung, dass bei Bestrahlung mit
Licht aus der Oberfläche von Festkörpern
Elektronen austreten können, wird als
äußerer

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Photoeffekt und Photonen als Quantenobjekte

Der äußere Photoeffekt ist ein fundamentales Phänomen in der Quantenphysik. Er beschreibt, wie Elektronen aus der Oberfläche von Festkörpern austreten können, wenn diese mit Licht bestrahlt werden.

Grundlegende Eigenschaften des Photoeffekts:

  • Elektronen werden nur bei Licht mit genügend kleiner Wellenlänge hoherFrequenzhoher Frequenz aus Materialien herausgelöst
  • Die Energie der herausgelösten Elektronen hängt von der Frequenz des Lichts ab, nicht von dessen Intensität
  • Die Elektronenenergie lässt sich mit der Formel WElektron = hf - WAustritt berechnen

Wichtige Formel: Die Energie eines Photons berechnet sich mit E = h·f, wobei h das Plancksche Wirkungsquantum 6,6261034Js6,626·10^-34 J·s und f die Frequenz des Lichts ist.

Bei der Gegenfeldmethode wird durch eine Spannungsquelle ein elektrisches Feld erzeugt, das den herausgelösten Elektronen entgegenwirkt. Je höher die Frequenz des Lichts, desto größer muss die Gegenspannung sein, um den Stromfluss zu unterbinden.

Photonen als Quantenobjekte:

  • Licht besteht aus Teilchen PhotonenPhotonen, die sich jedoch wellenartig ausbreiten können
  • Die kleinste Energieportion des Lichts ist hf und entspricht einem Photon
  • Die Energie eines Photons steigt mit abnehmender Wellenlänge/steigender Frequenz

Der innere Photoeffekt tritt auf, wenn die Energie der Photonen ausreicht, um Elektronen innerhalb des Materials anzuregen, aber nicht, um sie herauszulösen.

Quanteneigenschaften:

  • Quantenobjekte erzeugen am Einzelspalt und Doppelspalt Interferenzmuster
  • Das Verhalten einzelner Quantenobjekte ist nicht vorhersagbar
  • Je mehr Quantenobjekte durch ein Interferenzexperiment laufen, desto deutlicher wird das Interferenzmuster

Schlüsselkonzept: Das Komplementaritätsprinzip besagt, dass Messen und Beobachten gegensätzlich sind. Jede Messung beeinflusst das Quantensystem und muss berücksichtigt werden.

Schrödingers Katze ist ein berühmtes Gedankenexperiment: Eine Katze in einer geschlossenen Box mit einem radioaktiven Atom und Gift kann erst als tot oder lebendig identifiziert werden, wenn man in die Box schaut. Davor befindet sie sich in einer Überlagerung beider Zustände SuperpositionsprinzipSuperpositionsprinzip.

Die Heisenbergsche Unschärferelation auchUnbestimmtheitsrelationauch Unbestimmtheitsrelation besagt, dass Ort und Impuls eines Quantenobjekts nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt werden können:

  • Je genauer der Ort bestimmt ist, desto ungenauer ist der Impuls und umgekehrt
  • Mathematisch: Δx · Δp ≥ h/4π
PHOTOEFFEKT
Die Erscheinung, dass bei Bestrahlung mit
Licht aus der Oberfläche von Festkörpern
Elektronen austreten können, wird als
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Licht und seine Welleneigenschaften

Licht ist Teil des elektromagnetischen Spektrums und kann sowohl als Strahl als auch als Welle beschrieben werden. Das Wellenmodell erklärt dabei Phänomene wie die Lichtbeugung, die mit dem Strahlenmodell nicht erklärbar sind.

Das Huygenssche Prinzip ist fundamental für das Verständnis der Wellenausbreitung:

  • Jeder Punkt einer Wellenfront ist Ausgangspunkt für kreis- und kugelförmige Elementarwellen
  • Diese Elementarwellen haben die gleiche Ausbreitungsgeschwindigkeit wie die ursprüngliche Welle
  • Die Einhüllende aller Elementarwellen bildet die neue Wellenfront

Grundlegendes Gesetz: Das Brechungsgesetz beschreibt, wie sich Licht verhält, wenn es von einem Medium in ein anderes übergeht. Es gilt: sin α / sin β = c₁/c₂ = n₁, wobei α der Einfallswinkel, β der Brechungswinkel und c₁ und c₂ die Lichtgeschwindigkeiten in den jeweiligen Medien sind.

Die Totalreflexion ist ein besonderer Fall der Lichtbrechung:

  • Sie tritt auf, wenn Licht von einem optisch dichteren Medium in ein optisch dünneres Medium übergeht
  • Der Einfallswinkel α muss dabei kleiner sein als der Grenzwinkel αG
  • Die Formel für den Grenzwinkel lautet: sin αG = c₂/c₁

Die Beugung des Lichts erklärt, warum sich Licht auch in Schattenbereiche ausbreiten kann:

  • Beugung tritt an Hindernissen, Kanten und schmalen Spalten auf
  • Das Licht breitet sich hinter diesen Hindernissen in die geometrischen Schattenräume aus
  • Dieses Phänomen widerspricht dem klassischen Strahlenmodell des Lichts

Experimentelle Beobachtung: Bei der Beugung an einem Einzelspalt entstehen charakteristische Beugungsmuster, die die Wellennatur des Lichts beweisen. Diese Beobachtung ist ein wichtiger Beweis für die Heisenbergsche Unschärferelation, da die Einengung des Lichts durch den Spalt zu einer Unbestimmtheit der Ausbreitungsrichtung führt.

Das Doppelspalt-Experiment zeigt die Interferenzeigenschaften des Lichts und ist auch ein Schlüsselexperiment in der Quantenphysik. Es demonstriert die seltsame Eigenschaft, dass selbst einzelne Quantenobjekte wiePhotonenoderElektronenwie Photonen oder Elektronen Interferenzmuster erzeugen können, was mit der klassischen Teilchenvorstellung nicht vereinbar ist.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Physik

2.640

3. Dez. 2020

3 Seiten

Lichteigenschaften und Quantenphänomene einfach erklärt

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Maja Burkhardt

@majaburkhardt_4857e1

Die Quantenphysik eröffnet uns eine faszinierende Welt, in der klassische physikalische Gesetze an ihre Grenzen stoßen und Phänomene auftreten, die unserer Alltagserfahrung widersprechen. In dieser Zusammenfassung erkunden wir grundlegende Konzepte wie den Photoeffekt, die Welleneigenschaften des Lichts und die berühmte... Mehr anzeigen

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Photoeffekt und Photonen als Quantenobjekte

Der äußere Photoeffekt ist ein fundamentales Phänomen in der Quantenphysik. Er beschreibt, wie Elektronen aus der Oberfläche von Festkörpern austreten können, wenn diese mit Licht bestrahlt werden.

Grundlegende Eigenschaften des Photoeffekts:

  • Elektronen werden nur bei Licht mit genügend kleiner Wellenlänge hoherFrequenzhoher Frequenz aus Materialien herausgelöst
  • Die Energie der herausgelösten Elektronen hängt von der Frequenz des Lichts ab, nicht von dessen Intensität
  • Die Elektronenenergie lässt sich mit der Formel WElektron = hf - WAustritt berechnen

Wichtige Formel: Die Energie eines Photons berechnet sich mit E = h·f, wobei h das Plancksche Wirkungsquantum 6,6261034Js6,626·10^-34 J·s und f die Frequenz des Lichts ist.

Bei der Gegenfeldmethode wird durch eine Spannungsquelle ein elektrisches Feld erzeugt, das den herausgelösten Elektronen entgegenwirkt. Je höher die Frequenz des Lichts, desto größer muss die Gegenspannung sein, um den Stromfluss zu unterbinden.

Photonen als Quantenobjekte:

  • Licht besteht aus Teilchen PhotonenPhotonen, die sich jedoch wellenartig ausbreiten können
  • Die kleinste Energieportion des Lichts ist hf und entspricht einem Photon
  • Die Energie eines Photons steigt mit abnehmender Wellenlänge/steigender Frequenz

Der innere Photoeffekt tritt auf, wenn die Energie der Photonen ausreicht, um Elektronen innerhalb des Materials anzuregen, aber nicht, um sie herauszulösen.

Quanteneigenschaften:

  • Quantenobjekte erzeugen am Einzelspalt und Doppelspalt Interferenzmuster
  • Das Verhalten einzelner Quantenobjekte ist nicht vorhersagbar
  • Je mehr Quantenobjekte durch ein Interferenzexperiment laufen, desto deutlicher wird das Interferenzmuster

Schlüsselkonzept: Das Komplementaritätsprinzip besagt, dass Messen und Beobachten gegensätzlich sind. Jede Messung beeinflusst das Quantensystem und muss berücksichtigt werden.

Schrödingers Katze ist ein berühmtes Gedankenexperiment: Eine Katze in einer geschlossenen Box mit einem radioaktiven Atom und Gift kann erst als tot oder lebendig identifiziert werden, wenn man in die Box schaut. Davor befindet sie sich in einer Überlagerung beider Zustände SuperpositionsprinzipSuperpositionsprinzip.

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Licht und seine Welleneigenschaften

Licht ist Teil des elektromagnetischen Spektrums und kann sowohl als Strahl als auch als Welle beschrieben werden. Das Wellenmodell erklärt dabei Phänomene wie die Lichtbeugung, die mit dem Strahlenmodell nicht erklärbar sind.

Das Huygenssche Prinzip ist fundamental für das Verständnis der Wellenausbreitung:

  • Jeder Punkt einer Wellenfront ist Ausgangspunkt für kreis- und kugelförmige Elementarwellen
  • Diese Elementarwellen haben die gleiche Ausbreitungsgeschwindigkeit wie die ursprüngliche Welle
  • Die Einhüllende aller Elementarwellen bildet die neue Wellenfront

Grundlegendes Gesetz: Das Brechungsgesetz beschreibt, wie sich Licht verhält, wenn es von einem Medium in ein anderes übergeht. Es gilt: sin α / sin β = c₁/c₂ = n₁, wobei α der Einfallswinkel, β der Brechungswinkel und c₁ und c₂ die Lichtgeschwindigkeiten in den jeweiligen Medien sind.

Die Totalreflexion ist ein besonderer Fall der Lichtbrechung:

  • Sie tritt auf, wenn Licht von einem optisch dichteren Medium in ein optisch dünneres Medium übergeht
  • Der Einfallswinkel α muss dabei kleiner sein als der Grenzwinkel αG
  • Die Formel für den Grenzwinkel lautet: sin αG = c₂/c₁

Die Beugung des Lichts erklärt, warum sich Licht auch in Schattenbereiche ausbreiten kann:

  • Beugung tritt an Hindernissen, Kanten und schmalen Spalten auf
  • Das Licht breitet sich hinter diesen Hindernissen in die geometrischen Schattenräume aus
  • Dieses Phänomen widerspricht dem klassischen Strahlenmodell des Lichts

Experimentelle Beobachtung: Bei der Beugung an einem Einzelspalt entstehen charakteristische Beugungsmuster, die die Wellennatur des Lichts beweisen. Diese Beobachtung ist ein wichtiger Beweis für die Heisenbergsche Unschärferelation, da die Einengung des Lichts durch den Spalt zu einer Unbestimmtheit der Ausbreitungsrichtung führt.

Das Doppelspalt-Experiment zeigt die Interferenzeigenschaften des Lichts und ist auch ein Schlüsselexperiment in der Quantenphysik. Es demonstriert die seltsame Eigenschaft, dass selbst einzelne Quantenobjekte wiePhotonenoderElektronenwie Photonen oder Elektronen Interferenzmuster erzeugen können, was mit der klassischen Teilchenvorstellung nicht vereinbar ist.

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Interferenz am Doppelspalt

Das Doppelspalt-Experiment ist ein grundlegendes Experiment in der Quantenphysik, das die Welleneigenschaften des Lichts demonstriert.

Wie entsteht Interferenz am Doppelspalt?

  • Von jedem der beiden Spalte gehen kreisförmige Wellenfronten aus
  • Diese Wellen überlagern sich konstruktiv versta¨rkensichverstärken sich oder destruktiv lo¨schensichauslöschen sich aus
  • Stabile Interferenzmuster entstehen nur bei kohärentem Licht

Wichtiger Begriff: Kohärentes Licht bedeutet, dass die Lichtwellen in einer festen Phasenbeziehung zueinander stehen. Im Gegensatz dazu haben inkohärente Lichtwellen keine feste Phasenbeziehung.

Weitere optische Phänomene:

  • Streuung: Ablenkung von Licht durch kleine Partikel, Moleküle oder Atome
  • Absorption: Aufnahme von Licht und dessen Energie durch Stoffe
  • Interferenz an dünnen Schichten: Reflexion von Licht an Vorder- und Rückseite einer Schicht führt zu Farbeffekten

Die Interferenz an dünnen Schichten hat wichtige Anwendungen im Alltag, wie:

  • Entspiegelung von Linsen durch spezielle Beschichtungen
  • Farbeffekte auf Seifenblasen

Polarisation ist ein weiteres Phänomen des Lichts:

  • Lichtwellen breiten sich als Transversalwellen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung aus
  • Polarisation kann durch Filter, Reflexion oder Brechung erreicht werden

Newtonsche Ringe entstehen durch die Überlagerung von Lichtwellen, die an den Übergängen Linse-Luft und Luft-Glas reflektiert werden:

  • Kreisförmige Ringe deuten auf eine gerade Oberfläche hin

Historischer Meilenstein: Die Quantenphysik wurde 1900 von Max Planck mit seinem Vortrag "Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalspektrum" begründet, in dem er das Plancksche Wirkungsquantum h einführte. Albert Einstein entwickelte 1905 diese Theorie weiter und erklärte den Photoeffekt.

Definition der Quantenphysik: Die Quantenphysik umfasst alle Phänomene und Effekte, die darauf beruhen, dass bestimmte Größen nicht jeden beliebigen Wert annehmen können, sondern nur feste, diskrete Werte. Dies gilt nicht für Größen wie Temperatur, Masse oder Länge.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Marcus B

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Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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