Erik H. Erikson - Psychosoziale Entwicklung

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 Psychosoziale
Entwicklungstheorie
ERIK H. ERIKSON
©2000 Funfaces.com
8) Ich-Integrität vs.
Verzweiflung
Seniorenalter
• Rüchblich auf das
g
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Psychosoziale Entwicklungstheorie ERIK H. ERIKSON ©2000 Funfaces.com 8) Ich-Integrität vs. Verzweiflung Seniorenalter • Rüchblich auf das gesamte Leben • zufrieden und erfülltes Leben Krise: heinen lebens- sin und Bitterheit 8 1) Urvertrauen vs. Urmissvertrauen → bis 1 Jahr Sicherheit durch emotionale Bindung an Bezugsperson Urvertrauen sorgt dafür nicht dem Missvertrauen zu verfallen • baut sich in der frühen kindheit auf Grundlage (psychisch stabil). Krise: heine sichere Bindung= Angst + existenzielle Unsicherheit 2) Autonomie vs. Selbstzweifel 1-3 Jahre • Herstellung von Selbstwahrnehmung. Eigenständiges Handeln (lernt Laufen und sprechen) Krise: Trotzphase wenn es getadelt wird zweifel, Scham denht es ist Unfähig 3) Initiative vs. Schuldgefühl 3-6 Jahre Gewissensbildung, Kind identifiziert sich mit elterlichen Normen + Werten Krise: Schuldgefühle, wenn es sich nicht so verhält, wie seine Eltern das wallen 4) Kompetenz vs. Minderwertigheit → 6-12 Jahre Grundschulalter • Erwerb von sozialen und intellektuellen kompetenzen Wissen vergrößern Krise: wenige Erfolgserlebnisse Hinderwertigheitsgefühle 5) Identität vs. Rollendiffusion → Adolesenz (Pubertät) Eigene Identität finden. • löst sich langsam von den Eltern ab→ hörperliche und soziale Umbrüche • kind braucht Zeit zum Erproben neuer Handlungen Muss bisher gesammelte Erfahrungen in ein Selbsthonzept integrieren und in Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, seine eigene Identität bilden Krise: Rollendiffusion verschwimmen der Identität Symptome: Flucht vor Schule+ Anforderungen, Gruppenbildung + überidentifikation. mit Gruppe oder Idolen, Intoleranz Andersdenker, ausgefallene Stimmungen 6) Intimität vs. Isolation frühes Erwachsenenalter • Partnerschaftliche Bindungen durch hörperliche und psychische Nähe Krise: Keine Bedürfnisbefriedigung von Bindung → Einsamkeit + Isolation 7)...

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Alternativer Bildtext:

Generativität vs. Stagnation mittleres Erwachsenenalter • Sorge für die hänftigen Generationen durch Sorge um Kinder, ausüben von Berufengesellschaftlicher fortbestand (schaffen Gesellschaft) Krise: Wenn Menschen nur um sich selbst oder ihren Partner hreisen fehlen Impulse zur psychosozialen Weiterentwicklung. Kerngedanke: Baut auf Freuds Phasenmodell auf Ergänzt dieses um 3 weitere Phasen im Erwachsenenalter Interpretiert die Persönlichkeitsentwicklung -> Psychosozial Epigenetisches Prinzip: Entwicklung gehorcht inneren Entwicklungsgesetzen Phasenmodell: Umfasst gesamten Lebenslauf Idealtypisch (nur grobe Entwicklungslinien) biologische Reifungsprozesse + für die jeweilige Stufe typische Erfahrungen (Einfluss auf Persönlichkeitsentwicklung) Ausgangspunkt ,,Normalbiografien" -> Starke Ümbrüche oft nicht einbezogen • ● 8 Stadien mit jeweils Krise Lösung zum Ende jedes Stadiums • Bewältigung der Krisen ist Entwicklungsfördernd • Bei konstruktiver Bewältigung = Erwerb positiver Kompetenzen Nicht konstruktive Bewältigung = Erwerb negativer Eigenschaften Kein Mensch durchläuft die Phasen optimal! Teilweise sind negative Eigenschaften gut, aber positive müssen überwiegen Persönlichkeitsentwicklung erfolgt nur in Verbindung mit sozialen Beziehungen ! -Instanzen (all. Ort für etwas) -Familie Kernaspekt: Identitätsentwicklung hängt von erziehungsbedingten hi Sozialisation ab -> Anpassung an die Gesellschaft • Identität = „Kontinuität des Selbsterlebens" Lebenslanger Prozess Familie: Wichtigste Instanz nur Kinder mit sicherer Elternbindung erlangen im Jugendalter Autonomie ●Eltern sollten feinfühlig auf Bedürfnisse achten Selbstwirksames Handeln mit Unterstützung der Eltern Geborgenheit + sichere Orientierung ●Kind soll mit zunehmendem Alter eigene Entscheidungen treffen ●Eltern sollen dem Kind helfen Erfolge zu erzielen, aber nicht vor Frustration bewahren Liebevolle Eltern fördern Urvertrauen (sichere Bindung)