Laden im
Google Play
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Das 20. jahrhundert
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Der mensch und seine geschichte
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Imperialismus und erster weltkrieg
Europa und globalisierung
Die zeit des nationalsozialismus
Frühe neuzeit
Europa und die welt
Großreiche
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Mensch-umwelt-beziehungen
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
China
Klimawandel und klimaschutz
Klima und vegetationszonen
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Australien und ozeanien
Russland
Europa
Entwicklung in tropischen räumen
Die subpolare und polare zone
Planet erde
Entwicklungsperspektiven
Globalisierung
Usa
Alle Themen
17.4.2021
5737
188
Teilen
Speichern
Herunterladen
Alter/ Krise Säuglingsalter (0-1,5) Urvertrauen vs. Urmisstrauen Kleinkindalter (1,5-3) Autonomie vs. Scham und Zweifel Spielalter (3-6) Initiative vs. Schuldgefühl Schulalter (6-12) Werksinn vs. Minderwertigkeitsge -fühl Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson Umkreis, Bezugspersonen -Eltern/ Fürsorgepersonen -Eltern -Erzieher -Umgebung -Elternteil -Gleichaltrige -Eltern/Lehrer -Gleichaltrige Konstruktive Lösung Problematische Lösung -Unsicherheit, Angst -Ablehnung der Bezugsperson -Bildung eines der Beiden -Kind geht nur seinen eigenen Wünschen nach -Wut und Aggressivität -enge Bindung -Sicherheit -Balance zwischen Urvertrauen und Urmisstrauen -Wahrnehmung von sich selbst -Einsicht und Verständnis - Unterscheidung zwischen eigenen Wünschen und kulturellen Anforderungen -Eigeninitiative & Kreativität -Gewissensbildung -Verantwortung -Unabhängigkeits- -produktiv/kreativ -Aufbau von Beziehungen -soziale und gefühl intellektuelle Fähigkeiten -mangelndes Selbstwertgefühl Zurückweisunge n nicht ertragen -kaum eigenes Gewissen -Gefühl des Versagens -Minderwertig- keitskomlex Positives Negatives Erzieherverhalten Erzieherverhalten -Mangel an Nähe -extreme -körperliche Nähe, Wärme -enge Bindung -stabile und liebevolle Bezugsperson -Möglichkeit zur Erkundung -erzieherische Konsequenz → Regeln Normen und Verbote vermitteln -Freiraum, aber Grenzen -gut auf selbst initiierte Aktivitäten reagieren und fördern -Lob -Schule/Sport → Leistungsver- gleiche Vernachlässigung/ Zuwendung -laissez-faire/ autoritäre Erziehung -frühe Sauberkeitserziehu ng -abweisen & spotten -autoritäres Verhalten -starke Kritik/ nur Lob -keine Teilhabe Bezug zu Freud -orale Phase -anale Phase -ICH -ÜBER-ICH (Gewissen) -phallische Phase →Ödipuskom- plex -Latenzphase Alter/ Krise Säuglingsalter (0-1,5) Urvertrauen vs. Urmisstrauen Kleinkindalter (1,5-3) Autonomie vs. Scham und Zweifel Spielalter (3-6) Initiative vs. Schuldgefühl Schulalter (6-12) Werksinn vs. Minderwertigkeitsge -fühl Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson Umkreis, Bezugspersonen -Eltern/ Fürsorgepersonen -Eltern -Erzieher -Umgebung -Elternteil -Gleichaltrige -Eltern/Lehrer -Gleichaltrige Konstruktive Lösung Problematische Lösung -Unsicherheit, Angst -Ablehnung der Bezugsperson -Bildung eines der Beiden -Kind geht nur seinen eigenen Wünschen nach -Wut und Aggressivität -enge Bindung -Sicherheit -Balance zwischen Urvertrauen und Urmisstrauen -Wahrnehmung von sich selbst -Einsicht und Verständnis - Unterscheidung zwischen eigenen Wünschen und kulturellen Anforderungen -Eigeninitiative & Kreativität -Gewissensbildung -Verantwortung -Unabhängigkeits- -produktiv/kreativ -Aufbau von Beziehungen -soziale und gefühl intellektuelle Fähigkeiten -mangelndes Selbstwertgefühl Zurückweisunge n nicht ertragen -kaum eigenes Gewissen -Gefühl des Versagens -Minderwertig- keitskomlex Positives Negatives Erzieherverhalten Erzieherverhalten -Mangel an Nähe -extreme -körperliche Nähe, Wärme -enge Bindung -stabile und liebevolle Bezugsperson -Möglichkeit zur Erkundung -erzieherische Konsequenz → Regeln Normen und Verbote vermitteln -Freiraum, aber Grenzen -gut auf selbst initiierte Aktivitäten reagieren und fördern -Lob -Schule/Sport → Leistungsver- gleiche Vernachlässigung/ Zuwendung -laissez-faire/ autoritäre Erziehung -frühe Sauberkeitserziehu ng -abweisen & spotten -autoritäres Verhalten -starke Kritik/ nur Lob -keine Teilhabe Bezug zu Freud -orale Phase -anale Phase -ICH -ÜBER-ICH (Gewissen) -phallische Phase →Ödipuskom- plex -Latenzphase Adoleszenz Identität vs. Identitätsdiffusion Frühes Mittleres Erwachsenenalter Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson -Gleichaltrige und -gefestigte -Unzufriedenheit, -Balance zwischen Familie Freiheit und Erwachsenenalter-Gleichaltrige/ Intimität vs. Isolation -Partner Kollegen -eigene Kinder bzw. Generativität vs. nachfolgende Stagnation Generation ● Spätes Erwachsenenalter Menschheit -gesamte Persönlichkeitsbil- dung -Abstand von Eltern -Aufbau intimer Beziehungen -einlassen auf körperliche und psychische Nähe -Verantwortung für folgende Generation tragen -produktives Mitglied der Gesellschaft -Zufriedenheit mit dem eigenen Leben Zweifel -Identitätsdiffu- sion -keine Anpassung -Zustand der Isolierung -Geldmangel, Arbeitslosigkeit -nur um sich selbst kümmern -Fehlende Zukunftsperspek- tive -Verzweiflung -Angst vorm Tod -Verbitterung Überforderung -Bestätigung -zu strenge Kontrolle/ zu viel Freiraum -genitale Phase ➜ erste sexuelle Beziehungen/ Partnerschaften Integrität vs. Verzweiflung ➜ Bezüge zu anderen Theorien allgemein: ● Freud (Aufbau auf das Phasenmodell nach Freud) → z.B. auch die Instanzen ● Sozialisation als Rollenlernen (s. Mead) → z.B. Empathie Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann →z.B. Produktivität, Eigenständigkeit & die...
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
vier Entwicklungsaufgaben Erklärungsansätze für Gewalt (s. Heitmeyer)→ s. Isolation bei Erikson Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsentwicklung (s. Baake) →s. Adoleszenz → Kurze Zusammenfassung der Theorie Baut auf das psychosexuelle Entwicklungsmodell von Freud auf, aber bis hin zu zum Tod; epigenetisches Prinzip: festgelegte Reihenfolge Acht Stufen, in denen er einen Konflikt mit je zwei gegensätzlichen Polen darstellt; erfolgreiche Bewältigung→gesunde Persönlichkeit Adoleszenz Identität vs. Identitätsdiffusion Frühes Mittleres Erwachsenenalter Das psychosoziale Entwicklungsmodell nach Erikson -Gleichaltrige und -gefestigte -Unzufriedenheit, -Balance zwischen Familie Freiheit und Erwachsenenalter-Gleichaltrige/ Intimität vs. Isolation -Partner Kollegen -eigene Kinder bzw. Generativität vs. nachfolgende Stagnation Generation ● Spätes Erwachsenenalter Menschheit -gesamte Persönlichkeitsbil- dung -Abstand von Eltern -Aufbau intimer Beziehungen -einlassen auf körperliche und psychische Nähe -Verantwortung für folgende Generation tragen -produktives Mitglied der Gesellschaft -Zufriedenheit mit dem eigenen Leben Zweifel -Identitätsdiffu- sion -keine Anpassung -Zustand der Isolierung -Geldmangel, Arbeitslosigkeit -nur um sich selbst kümmern -Fehlende Zukunftsperspek- tive -Verzweiflung -Angst vorm Tod -Verbitterung Überforderung -Bestätigung -zu strenge Kontrolle/ zu viel Freiraum -genitale Phase ➜ erste sexuelle Beziehungen/ Partnerschaften Integrität vs. Verzweiflung ➜ Bezüge zu anderen Theorien allgemein: ● Freud (Aufbau auf das Phasenmodell nach Freud) → z.B. auch die Instanzen ● Sozialisation als Rollenlernen (s. Mead) → z.B. Empathie Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann →z.B. Produktivität, Eigenständigkeit & die vier Entwicklungsaufgaben Erklärungsansätze für Gewalt (s. Heitmeyer)→ s. Isolation bei Erikson Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsentwicklung (s. Baake) →s. Adoleszenz → Kurze Zusammenfassung der Theorie Baut auf das psychosexuelle Entwicklungsmodell von Freud auf, aber bis hin zu zum Tod; epigenetisches Prinzip: festgelegte Reihenfolge Acht Stufen, in denen er einen Konflikt mit je zwei gegensätzlichen Polen darstellt; erfolgreiche Bewältigung→gesunde Persönlichkeit