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Psychoanalyse nach Sigmund Freud
Freud: Menschenbild, Grundannahmen, Instanzenmodell, Schichtenmodell, Angst, Abwehrmechanismen, Trieblehre, kritische Würdigung
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Sigmund Freud - psychosexuelle Entwicklung - Übersicht
Hi, hier findest du eine allgemeine Übersicht zu der Theorie von Sigmund Freud
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Präsentation zur Freud (LPE 7)
Hat als Wiederholung für die Abiturvorbereitung
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Sigmund Freud
Enthält: - Psychoanalyse - Instanzenmodell - Abwehrmechanismen - Trieblehre - Psychosexuelles Phasenmodell
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✨Psychoanalyse Freud✨ (Psychonanalytische Theorie)
Topografische Model,Psychischer Determinismus,Trieblehre (Triebquelle,Triebziel,Triebobjekt),Instanzen der Persönlichkeit + Dynamik,Starkes schwaches ICH,3 Grundformen der Angst,Abwehrmechanismen(Projektion,Identifikation,Fixierung,Regression),PP FOS
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Psychoanalytische Theorie - Sigmund Freud
- Grundannahme - Die drei Instanzen der Persönlichkeit - Schaubild - Ich- Stärke/Schwäche - Angst und Abwehr - Verdrängung - Verdrängungstypen
PP. KAM - DIE PSYCHOANALYTISCHE THEORIE PSYCHOANALYSE: Theorie und Methode der Tiefenpsychologie zur und Behebung psychischer Störungen GRUNDANNAHMEN: DAS BEWUSSTE: seelische Vorgänge im Menschen, die er bemerkt und zu denen er unmittelbaren Bsp: Gedanken, Gefühle, wünsche DAS VORBEWUSSTE: DAS UNBEWUSSTE: seelische Vorgänge, die ein Mensch nicht spontan weiß, die dem Bewusstsein aber wieder voll zugänglich gemacht werden können (bewusstseinsfähig) Bsp.: Angst, verdrängte Konflikte, Persönlichkeitsmerkmale GRUNDLEGENDE ANNAHME DER PSYCHOANALYSE: Erklärung des seelischen Geschehens und zur Entstehung, Behandlung seelische Vorgänge, die ein Mensch nicht nicht mehr weiß, aber sein Erleben & Verhalten maßgeblich beeinflussen (nicht bewusstseins fähig). Bsp.: traumatische Erlebnisse, Instinkte PERSÖNLICHKEITSMODELL: INSTANZEN DER PERSÖNLICHKEIT: Zugang bestimmte seelische Vorgänge sind dem Bewusstsein verborgen (unbewusst), wirken sich jedoch auf unser Erleben & Verhalten aus. ES: → Instanz der Triebe, Wünsche & Bedürfnisse. hat. menschliches Verhalten wird durch Triebe erzeugt und gesteuert jedes Verhalten ist seelisch bedingt (determiniert) und lässt sich nur aus der individuellen Lebensgeschichte. eines Menschen erschließen. ICH: 21.10.21 Instanz, welche die bewusste Auseinandersetzung mit der Realitāt leistet ÜBER-ICH: → Instanz, welche die Wert- und Normvorstellungen umfasst, das Verhalten des Ichs im Sinne der geltenden Moral fuhrt. & eine weitergehende. Vervollkommnung zum Ziel hat ständige. Wechsel- beziehung PERSÖNLICHKEITSMODELL: PSYCHISCHER APPARAT / INSTANZENMODELL: ÜBER ICH Moralitätsprinzip bewertet die Wünsche des Es → gibt an das Ich die Anweisung, ob diese zugelassen werden oder nicht ICH Realitätsprinzip vermittelt zwischen über - Ich und Es überprüft die Realität verwirklicht zugelassene. Wünsche wehrt nicht zugelassene Wünsche ab KONFLIKTE: ↑ ES Lustprinzip. kündigt bestimmte Wünsche und Bedürfnisse beim Ich an ICH -...
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STÄRKE: ➜>> Gleichgewicht zwischen den Instanzen und der Realität ICH SCHWÄCHE: Ungleichgewicht zwischen den Instanzen und der Realität REALITÄT. Beschaffenheit und Forderungen der Außenwelt Wert- und Normvorstellungen Reize ES SIEGT ÜBER DAS ICH: Über-Ich ist zu schwach und Es kann sich deshalb mit seinen Ansprüchen, die das Über-Ich verbieten" möchte, gegenüber dem Ich durchsetzen ÜBER-ICH SIEGT ÜBER ICH: → Uber-Ich ist zu stark ausgebildet, sodass sich das Ich gegenüber dem Über-Ich nicht mehr behaupten kann. Wünsche & Bedürfnisse des Es, die das über-Ich verbietet", müssen weitgehend unterdrückt werden REALITÄT SIEGT ÜBER ICH : → Ich wird von den. Forderungen der Realität beherrscht & kann sich ihnen gegenüber nicht mehr durchsetzen @ PERSÖNLICHKEITSMODELL: SCHICHTENMODELL / EISBERGMODELL": U ca. 10-20% ca. 80-90% BEWUSST VORBEWUSST UNBEWUSST → Angst vor der Realität → Angst → Angst vor den Ansprüchen des. Es vor den Forderungen des Über-Ich → das Bewusste ist der kleinste Teil unseres Seelenlebens. → das Unbewusste hat großen Einfluss auf unser Denken & Handeln GRUNDFORMEN DER ANGST: bei einer gut funktionierenden Persönlichkeit wirken die 3 Instanzen zusammen, ↳> stehen sie im Ungleichgewicht, dann treten Ängste auf, die einen vor einer Bedrohung warnen ↳steuert dies von der Unterseite des Eisbergs", welche viel größer ist als die Oberseite → Ich ist nicht Herr in seinem eigenen Haus". ABWEHRMECHANISMEN: ↳ Schutzmaßnahmen des. Ichs, die bedrohliche & angstauslösende Erlebnisinhalte ausschalten, unbewusst machen und somit drohende Konflikte & Angste vermeiden bzw. reduzieren Zuneigung. VERDRANGUNG bezeichnet das Abschieben von Erlebnisinhalten, die der Mensch nicht wahrhaben will oder kann und die Angst auslösen, in das Unbewusste. PROJEKTION: → Eigenschaften, die die eigene Person betreffen, die man aber an sich selbst nicht wahrhaben kann bzw. will, werden anderen Personen / Gegenständen zugeschrieben und dort bekämpft (oft Minderheiten). Bsp.: Schüler ist in Schule schlecht & will dies nicht wahrhaben → neigt dazu den Lehrer für schlecht zu halten. REAKTIONSBILDUNG: → im Bewusstsein wird das Gegenteil des zu Verdrängenden fixiert; die Abwehr der Angst geschieht durch die Verkehrung ins Gegenteil. Bsp.: unerwiderte Liebe & Zu schlägt in Hass um VERSCHIEBUNG: → Wünsche und Bedürfnisse, die nicht am Original befriedigt werden können, werden an einem Ersatzabjekt realisiert Bsp.: Pornos, sexuelle Witze 3 PERSÖNLICHKEITSMODELL: ABWEHRMECHANISMEN: RATIONALISIERUNG: → verpönte Wünsche & Bedürfnisse / unangepasste verhaltensweisen werden verstandesmäßig mit vernünftigen" Gründen gerechtfertigt, um die wahren Gründe, die man nicht wahrhaben kann/will, zu vertuschen. Bsp.: Fehler in Erziehung werden mit Anlage des Kindes begründet, die vom Ehepartner herrührt IDENTIFIKATION: → Abwehr der Angst gelingt durch die Gleichsetzung mit einer anderen Person, z. B. mit einer starken Persönlichkeit, einem aggressiven Menschen, einem Sänger, Musiker bzw. Schauspieler Bsp.: Kind hat Angst vor Dunkelheit. macht sich vor er war Superman WIDERSTAND: → Mensch wehrt sich gegen das Aufdecken verdrängter Inhalte und Vorgänge Bs.p.: Erzieher, ist ungerecht und will dies nicht wahrhaben → reagiert unangenehm wenn man ihm es vorwirft SUBLIMIERUNG: → nicht zugelassene Wünsche und Bedürfnisse werden umgesetzt in Leistungen, die sozial erwünscht sind oder sogar hoch bewertet werden Bsp.: Sublimierung von aggressiven Triebimpulsen. Berufswahl des Chirurgen FIXIERUNG: → bedeutet ein Verhaftet bleiben. an entsprechenden Erlebens Bsp.: Frau wurde während des 1. Lebensjahres von. Mutter vernachlässigt und Verhaltensweisen einer Entwicklungsphase isst & raucht übermäßig viel REGRESSION: → bedeutet ein Zurückfallen auf in einer bestimmten Phase vorherrschende Erlebens- und Verhaltensweisen. Bsp.: 5-jähriges Kind bekommt kleinen Bruder & dadurch weniger Aufmerksamkeit →nässt wieder ein (4) PSYCHOANALYTISCHE TRIEBLEHRE: ↳das gesamte menschliche Verhalten wird durch zwei Haupttriebe erzeugt und gesteuert LEBENS- UND TODESTRIEB: LEBENSTRIEB (EROS): → Ziele: Selbst- und Arterhaltung, Überleben, weiterleben, Fortpflanzung · psychische Energie / Antriebskraft. →. LIBIDO → ist auf Lustgewinn gerichtet kann auf die eigene Person. (libidőse Besetzung) oder auf ein äußeres Objekt wie Personen / Gegenstände. (Objektbesetzung) gerichtet sein. Bsp.: enge Bindung des Kindes an Mutter → frühe Objektbesetzung TODESTRIEB (THANATOS): → Ziele: Auflösung / Zurückführung des Lebens. in den anorganischen Zustand & somit dessen Vernichtung → Äußerungsformen: Destruktivitāt, Aggression, Lust am Zerstören & Vernichten. DESTRUDO psychische Energie / Antriebskraft → richtet sich in Form von. Selbsthass/ Selbstvernichtung nach innen (gegen die eigene Person) oder als Aggression, Hass, Zerstörungs- & vernichtungswille nach außen (gegen andere Personen / Gegenstände) Bsp.: Chirurg zerstört Köper des Patienten durch Verletzungen wie Aufschneiden (Todestrieb). hilft dem Patienten durch Herausschneiden des entzündeten Blinddarms (Lebenstrieb) ENTWICKLUNG DER LIBIDO IN DER FRÜHEN KINDHEIT: ↳> bei angemessener Befriedigung der Triebwünsche, ist eine seelisch gesunde Entwicklung möglich ↳ werden die Triebwünsche des Kindes unzureichend oder über die Maßen hinaus befriedigt, kommt es zu Triebfrustrationen, die eine Fixierung / Regression bewirken. ORALE PHASE: (1. Lebensjahr). →Lustgewinn/ Triebquelle: Mundzone, aber auch Haut ↳ Saugen, Schlucken, Beißen, Aufnehmen von Nahrung, Lutschen Wünsche des Einverleibens auch Sinnesorgane & Haut. Beziehung zur Umwelt wird aufgebaut positive Erfahrungen → optimistische Lebensgrundeinstellung با FIXIERUNGEN: übermäßiges. Essen, Nägelkauen, Rauchen. pessimistische Lebensgrundeinstellung (durch negative Erfahrungen) FOLGERUNGEN. FÜR ERZIEHUNG: Bindung با zum Kind aufbauen. Voraussetzung für emotionale Sicherheit Reize ↳ mit Kind sprechen, Spielzeug, Bedürfnisbefriedigung biologische Bedürfnisse, intensiver Hautkontakt, Kontakt über alle. Sinnesorgane frühe Erfahrungen. ↳ Einflüsse sind umso nachhaltiger, je früher. sie einsetzen 6 PSYCHOANALYTISCHE TRIEBLEHRE:. ANALE PHASE: (2.13. Lebensjahr) → Triebquelle: Afterzone (Ausscheidungsvorgang, -organ und -produkt). Hergeben & Zurückhalten der Ausscheidungsprodukte → Wünsche des Spielens mit Ausscheidungsorganen & - produkten sowie des Gebens und Nehmens. → Reinlichkeitserziehung erlernt Hergeben & Festhalten positive Erfahrungen mit des Stuhls Hergeben با با Ich wird in der Auseinandersetzung mit der Realität ausgebildet zum Ich (zur eigenen Person) wird auſgebaut Beziehung جا FIXIERUNGEN: Sparsamkeit & Geiz übertriebene Sauberkeit Beherrschen & Zerstören Zurückhalten van Leistung oder Leistungszwang,. → wird im späteren. Leben Freude an. جا etwas gern hergeben Leistung entwickeln FOLGERUNGEN FÜR ERZIEHUNG: warmes Erziehungsklima. & weitgehend ungestörtes Eltern-Kind-Verhältnis Reinlichkeitserziehung nicht zu früh & nicht zu streng ↳viel Geduld & positive. Erziehungsmaßnahmen. (Lob, Anerkennung, Zuneigung) durch negative Erfahrungen mit Hergeben des Stuhls ↳ Kind sollte vorher in der Lage sein zu sitzen und Bedürfnisse auszudrücken an bestimmte Orte & Zeitpunkte gewöhnen. keine negative Bewertung der Ausscheidungsprodukte. ↳ Kind mit Fingerfarben., Knete oder im Sandkasten spielen lassen Neugierdebedürfnis sollte entfaltet werden Raum der Freiheit & der eigenen Entscheidung notwendige Grenzen setzen ↳bewusste Auseinandersetzung mit Realitāt ↳bildet Urteilsfähigkeit des Kindes zwischen Anpassung & Durchsetzungsbereitschaft aus PHALLISCHE PHASE: (4./5. Lebensjahr). Trieb quelle: Genitalzone. ↳ lustvolle Befriedigung durch Herzeigen der Geschlechtsteile, Betrachten der von anderen. & Spielen an ihnen → Kastrationsangst (bei Jungs). ↳hat. Angst, dass ihm sein Glied auch abhanden kommen könnte (da es beim Mädchen nicht sichtbar ist) Penisneid (bei Mädchen) glaubt,. dass es unvollständig und minderwertiger als der Junge sei. (da es kein Penis. hat.) Ödipuskonflikt. & جا ↳> bezeichnet den Liebeswunsch dem andersgeschlechtlichen und gleichzeitig den Todeswunsch dem gleichgeschlechtlichen Elternteil gegenüber ·↳ Kind identifiziert sich mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil, um ihn beim anderen Elternteil ersetzen zu können Konflikt läst sich, indem es dem Kind gelingt, seine Illusion des Begehrens aufzugeben FIXIERUNGEN: → Ödipuskomplex. ↳ Kind bzw. erwachsener Mensch kann sich vom geliebten Elternteil nicht loslösen und bleibt auf ihn fixiert Nichtbejahung .der. eigenen Geschlechtsrolle, Neid, Eifersucht, Liebesunfähigkeit. 6 PSYCHOANALYTISCHE TRIEBLEHRE: PHALLISCHE PHASE: FOLGERUNGEN FÜR ERZIEHUNG: → positive Beziehung zum Kind sowie der Eltern untereinander und harmonisches Familienklima ↳ Voraussetzung für positiven Verlauf des Ödipuskonfliktes Kind in die Beziehung der Eltern integrieren & nicht als Verbündeter auf die Seite eines Elternteils ziehen. → Vorbildwirkung der Mutter/Vater ↳> bedeutend für die Identifizierung mit der jeweiligen Geschlechtsrolle → das Herzeigen,. Betrachten & Spielen mit Geschlechtsteile nicht überbewerten ↳bei Bestrafung dieser Verhaltensweisen können sich seelische. Stārungen. ergeben THERAPIEVERFAHREN: ↳unbewusste. Konflikte, die der Mensch im Laufe seines Lebens nicht verarbeitet, kann zu seelischen Störungen sowie körperlichen Krankheiten führen. → Verfahrensweisen zur Aufdeckung unbewusster Inhalte. & Vorgänge: FREIE ASSOZIATION führt zu TRAUMDEUTUNG HYPNOSE FREIE ASSOZIATION: psychoanalytische Verfahrensweise, bei der der Klient aufgefordert wird, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und alle Gefühle und Gedanken zu äußern ohne Rücksicht darauf, wie unwichtig, persönlich oder beschamend sie ihm erscheinen Therapeut sitzt am Kopfende des auf einer Couch liegenden Klienten ÜBERTRAGUNG: → bezeichnet den Vorgang, Gefühle, die man gegenüber einem Erlebnis, einer Person oder einer Beziehung. aus der Vergangenheit hatte, auf den Therapeuten zu projizieren GEGENÜBERTRAGUNG: → bezeichnet die Gedanken, Gefühle und Handlungsimpulse des Therapeuten, die durch die Übertragung des Patienten, bei ihm ausgelöst werden → durch die Selbstbeobachtung & Analyse dieser Gegenübertragung kann er sich besser in den Patienten. einfühlen & den verborgenen Sinn der freien Assoziation verstehen ermöglicht die eigentliche emotionale Aufarbeitung des inneren Konflikts / Problems MENSCHENBILD: → der Mensch ist ein dynamisches System, das von verschiedenen Energien gesteuert wird mechanistisches Menschenbild ↳ Theorie beschreibt Mechanismen im Sinne von Ursache - Wirkungs - Zusammenhangen ↳ jedes Verhalten wird „rückwirkend" erklärt und hat damit etwas „Vorangegangenes". als Ursache Voraussetzung. → das Individuum wird von · sexuellen & aggresiven Impulsen gesteuert zeigt sehr pessimistische Züge ↳ eine Verbesserung der sozialen & kulturellen Zustände ist aufgrund der menschlichen Triebgebundenheit nur schwer möglich KRITIK DER PSYCHOANALYSE: → viele psychoanalytische Begriffe sind vage formuliert. & nur schwer zu operationalisieren gute Geschichtsschreibung, aber schlechte wissenschaft erlaubt keine zuverlässigen Vorhersagen darüber, was passieren wird Freud hat niemals Kinder beobachtet führt zu Geringschätzung der Bedeutung traumatischer Erfahrungen durch sexuellen Missbrauch ↳bietet die Möglichkeit Erinnerungen als bloße Phantasien zu interpretieren zur vertritt ein ausgeprägt androzentrisches Weltbild ↳ Welt wird mit den Augen von Männern gesehen (8)