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Erziehung in NS +Kohlberg

9.3.2022

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Pädagogibblausur ir. 1
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Rede Adolf Hitlers,
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Nürnberg 1935 am Reichspartei-
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Nürnberg 1935 am Reichspartei-

Pädagogibblausur ir. 1 1.1 Bei dem worliegenden Text handelt es sich um eine Rede Adolf Hitlers, welde er in Nürnberg 1935 am Reichspartei- tag der USDAP cor der Hitter-Jugend hielt. Mit dieser Pede wollte Hitler die Ereichung der Jugendlichen, die con seinen Ideaten und Werturstellingen geprägt ist, positiv dorstellen. Seine Erziehung führt wo einer Lentitionierender winsgemeinschaft, die das Princip con Gehorsamkeit. verinnerlicht hat und gut börperlich ausgebildet sind Mit seiner Ereichung formt er die Jugendlichen zum national ariveistisden Ideal. Eerst vergleicht Hitler das lolk, bew. die Jugendlichen con damals und heute: Sie sind disziplinierter and Strommer. Er setzt seinen Vergleich mit den Ideater des Mannes fort. Caut Hitter, henschle demals das Ideal "bies- und trinh- Jesten Burschen" während heute eine große Sportlichkeit das Ideal ist. Die Jungen Männer sollten Ausclever haben, abgehärtet, kerngesund und staff sein. Daraufhin spricht Hitler wn einer Lea Eriching die unter anderem w diesem Ideal Lühren soll. Die Eriching tangt GC 5.1 Hinweis zum Text: Die vorliegende Rede wurde auf dem Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg 1935 gehalten, der unter dem Motto ,,Parteitag der Freiheit" stand. Die Parteitage der Nazis sind keine Parteitage im herkömmlichen Sinne, sondern sie dienten allein der Selbstdarstellung und Propaganda. Diese wurden nach einem strengen Fahrplan organisiert und sollten vor allem durch die Zurschaustellung riesiger, diszipliniert aufmarschierender Menschenmassen im In- und Ausland das Bild eines geordneten, wiedererstarkten Deutschland vermitteln. Aufgaben: 1. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes, geben Sie den Inhalt strukturiert wieder und skizzieren...

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Sie den Aufbau der Argumentation. (18 Punkte) 2. Erläutern Sie die Aussagen des Textes mit Hilfe Ihrer Kenntnisse über die Erziehung im Nationalsozialismus. Untersuchen Sie unter Rückgriff auf Kohlbergs Modell die Auswirkungen, die diese Art der Erziehung auf die Moralentwicklung haben kann. (37 Punkte) 3. Prüfen Sie vor dem Hintergrund Ihrer bisherigen Ausführungen, wie Elternhaus und Schule heute zu einer gelingenden Moralentwicklung beitragen können. (25 Punkte) schon in der Jugend an und sich bis zum hämpfer dchen soll. Anschließend Volls gemeinsche Spricht Hitler con der dessen Mohl zu handeln. liller sagt concus co und like wichtig es ist R Spricht con einer Positiven und glicheke Zukunft, soule um entschlossen und harten Geist der arisden Rasse. titler die Bedeuteng Daraufhin legt Litler die Gehorsamkeit und Autertext der: than hann nur als 10th funktionieren, wenn men Befehle erteilt und diese befolgt. Es wichtig, dass man den willen wum Gehorsam hat, or bezeichet sein 10th als eine Gefolgschaft unterstricht die lüchtigkeit and Befehlen. Er meint, dies mache Deutschland wo einem cuteritären Staat. Dabei geht er darauf ein, wie gut die Disziplin Z und Gehusum keit des Staates ist macht den Jugendlichen deutlich, dass die der Beweis sind, dass L seine Erichingsideale fendatiorieren und dik Jugendliden Deutschland. Idealen Stact machen. weinen Hitler leitet seine Rede mit These ein, dass das lock sich positive enterichect: Sie werden disciplinierter, der ins Stoltes and starmer und unterstricht die 5 guich 10 jujeret 15 ating 20 un iter Lug 25 eteng olis 30 35 Rede an die Hitler-Jugend auf dem Parteitag 1935 Enkeiting des to Deutsche Jugend! Zum dritten Male seid ihr zu diesem Appell angetreten, über 50.000 Vertreter einer Gemeinschaft, die von Jahr zu Jahr größer wurde. Das Gewicht derer, die ihr in jedem Jahr hier verkörpert, ist immer schwerer geworden. Nicht nur zahlenmäßig, nein, wir sehen es: wertmäßig. Wenn ich mich an den ersten Appell zurückerinnere und an den zweiten und diesen heutigen damit vergleiche, dann sehe ich dieselbe Entwicklung, die wir im ganzen anderen deutschen Volksleben heute feststellen können: Unser Volk wird zusehends disziplinierter, straffer und strammer, und die Jugend beginnt damit. Das Ideal des Mannes auch in unserem Volk ist nicht immer gleich gesehen worden. Es gab Zeiten, sie liegen scheinbar weit zurück und sind uns fast unverständlich, da galt als Ideal des jungen deutschen Menschen der sogenannte bier- und trinkfeste Bursche. Heute, da sehen wir mit Freude nicht mehr den bier- und trinkfesten, sondern den wetterfesten jungen Mann, den harten jungen Mann. Denn nicht nur darauf kommt es an, wie viel Glas Bier er zu trinken vermag, sondern darauf, wie viel Schläge er aushalten, nicht darauf, wie viel Nächte er, durchzubummeln vermag, sondern wie viele Kilometer er marschieren kann. Wir sehen heute nicht mehr im damaligen Bierspießer das Ideal des deutschen Volkes, sondern in Männern und Mädchen, die kerngesund sind, die straff sind. Was wir von unserer deutschen Jugend wünschen, ist etwas anderes, als es die Vergangenheit gewünscht hat. In unseren Augen, da muss der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. Wir müssen einen neuen Menschen erziehen, auf dass unser Volk nicht an den Degenerationserscheinungen der Zeit zugrunde geht. Wir reden nicht, sondern wir handeln. Wir haben es unternommen, dieses Volk durch eine neue Schule zu erziehen, ihm eine Erziehung zu geben, die schon mit der Jugend anfängt und nimmer enden soll. Von einer Schule wird in Zukunft der junge Mann in die andere gehoben werden. Beim Kind beginnt es, und beim alten Kämpfer der Bewegung wird es enden. Keiner soll sagen, dass es für ihn eine Zeit gibt, in der er sich ausschließlich selbst überlassen sein kann. Jeder ist verpflichtet, seinem Volke zu dienen, jeder ist verpflichtet, sich für diesen Dienst zu rüsten, körperlich zu stählen und geistig vorzubereiten und zu festigen. Und je früher diese Vorbereitungen anfangen, umso besser. Wir werden nicht in der Zukunft 10 oder 15 Jahre in der deutschen Erziehung versäumen, um später gutmachen zu müssen, was vorher leider schlecht geworden Unsere Absicht und unser unerschütterlicher Wille ist es, dass wir schon in die Herzen der Jugend den Geist hineinbringen, den wir im großen Deutschland als den allein möglichen und für die Zukunft erhaltenden sehen möchten und sehen wollen. Und wir wollen das nicht nur, wir werden es durchführen. Und ihr seid ein Ausschnitt dieser Entwicklung, viel straffer und viel strammer als vor drei Jahren. Und ich weiß, es wird in den nächsten Jahren immer und immer besser werden. Ide -Start the des nA dhes 40 45 Befehle. zely Higkeit Und indem jeder dieser Befehle seinen Gehorsam fand, ist in Deutschland aus Millionen einzelnen deutschen Jungen eine Organisation geworden, und aus Zehntausenden in Deutschland lebenden Kameraden diese heutige Kundgebung, dieser heutige Appell. Nichts ist möglich, wenn nicht ein 50 Wille befiehlt, dem immer die anderen zu gehorchen haben, oben beginnend und ganz unten erst usum endend. Und das ist neben der körperlichen Erziehung und Ertüchtigung die zweite große Aufgabe. X₂ Wir sind eine Gefolgschaft, aber wie das Wort schon sagt, Gefolgschaft heißt folgen, heißt Gefolgschaft leisten. Unser ganzes Volk müssen wir erziehen, dass immer, wenn irgendwo einer 55 bestimmt ist zu befehlen, die anderen ihre Bestimmung erkennen, ihm zu gehorchen, weil schon in der nächsten Stunde vielleicht sie selbst befehlen müssen und es genauso nur dann können, wenn andere wieder Gehorsam üben. Es ist der Ausdruck eines autoritären Staates, nicht einer schwachen, schwätzenden Demokratie, eines autoritären Staates, bei dem jeder stolz ist, gehorchen zu dürfen, weil er weiß: Ich werde, wenn ich befehlen muss, genauso Gehorsam finden. Deutschland ist kein Hühnerstall, in dem alles durcheinanderläuft und jeder gackert und kräht, sondern wir sind ein Volk, das von klein auf lernt, diszipliniert zu sein. Wenn die anderen uns nicht verstehen, dann kann uns das gleich sein. Es ist noch nie das Schlechteste auf der Welt gewesen, was die meisten nicht verstanden haben, im Gegenteil. Wir haben nicht die Hände in den Schoß gelegt, und erklärt: das ist uns nun einmal nicht gegeben, es ist nichts mehr zu machen. Nein: doch ist etwas zu machen! Und wir haben es gemacht, ihr seid nun lebendige Zeugen für das Gelingen dieses Werkes, ihr seid die Zeugen, dass diese Idee im Deutschen Reich lebendig geworden ist. Und ihr seid der Beweis, wie diese Idee nun ihre Verwirklichung erfahren hat. [...] Ihr seid die Zukunft der Nation, die Zukunft des Deutschen Reiches. 60 TE chon Es kommt eine Zeit, da wird das deutsche Volk mit einer hellen Freude auf seine Jugend sehen, da werden wir alle ganz ruhig, ganz zuversichtlich in unsere alten Tage hineingehen in der tiefinnersten glücklichen Überzeugung, in dem glücklichen Wissen: Unser Lebenskampf ist nicht umsonst. Hinter uns, da marschiert es schon nach. Und das ist Geist von unserem Geiste, das ist unsere Entschlossenheit, unsere Härte, das ist die Repräsentation des Lebens unserer Rasse Russe Wir werden uns so stählen, dass jeder Sturm uns stark findet. Wir werden aber auch nie vergessen, dass die Gesamtsumme aller Tugenden und aller Kräfte nur dann wirksam werden kann, wenn sie einem Willen und einem Befehl untertan ist. Wir stehen jetzt hier, nicht durch Auto Zufall gefügt, nicht weil jeder Einzelne tat, was er wollte, sondern weil euch der Befehl eures Geho (Ft h Reichsjugendführers hierher gerufen hat und weil dieser Befehl sich umsetzte in tausend einzelne he 65 70 Aus: Die Reden Hitlers am Parteitag der Freiheit. München 1935, S. 348-350. VC Gutspreden son Dicht Ansprache Segendille-sie ein Erfolg der Beduting Jugendlichen. Um seire These er die demoligen w interstützen, vergleicht Ideale des Manres mit seinen. Wähend W Männer damals Loule Biertrinker sind es heute Männer dle Aosdwer und stärke Sportliche Daraufhin die weren, 7 junge ch wichtig - Sagt titter, cite sei das Win w cielen, Z Jugendlichen seine um der werke w dormitteln. Er spricht Bedeutung der Voltisgemeinschaft und dem Fehrer- Grefolyscms-Prinzip. Ohrane dieses Prinzip honne ein lock nicht funktionieren. Um die Jugendlive weiter er den w beeinflussen, redlet. cuterteren Staat, der en Disziplin und Gehorsambait beterscht wird, gut und stellt & die Jugendlichen zum Schloss al die Zukunft des deatsden tolkes dar. con 201 der Erictery Im Folgenden werden die Aussagen Ides Textes mit kenntrissen über die 7 Eriching im Nationalsozialismus. erlehert und die Auswirkung auf die Moral entericklung unter Buchonie of hohlbergs Modell! critersucht. Dabei wird auf folgende tiriterien geachtet: Rolle Hitlers, Erichings Prinzipien, moralisches wael gut Absatz Orteils ermögen, und Folgen der Erichingen Die Eriching im Nationalsocialismus. der Us-Ideologie. ist Sterte con geprägt. Den kindern wurden. Werte vermiltelt, die ні нег in als wichtig & nichtig angesehen wercken. Dabei hat man einen großeen Stellen wet auf die körperlice. den die Exisching gelegt als auf Bilding. is gab fome Grand Principien, unter kinder erogen worden: Rassentere, Wallisgemeinschaft, Feher- Crefolysam-Princip, charakterbildung und Körperlichkeit. Bei der Russent lete sollten die Jugendlichen ein Rassen- buusstsein exterickeln und und die crische Russe Hervorgehoben werden. Unter dem Prinzip der Wallisgemeinscult versteht ein wir-Bewusstsein mun Z unter dem with. Alle Handlungen, die men let sind um wohle des colkes. Bam Fehrer Gefolysem-Prinzip werde stern auf Gehursemkeit und Unterorchy unter Autoritäten geachten. Mit dem Princip der Cherestiterbildung terdon Jugendeken enterickelter die Lütter beurzugten Eigenschaften eine Disziplin, Treve, Opferingsbereitschaft usw. Z₁ Gr (der) unter dem letzten Prinzip die körperlichkeit, versteht man die besondere Achteng Bewertung für: 1 Anforderungen Strukturierte Textzusammenfassung mit Einleitungssatz zum Thema, in eigenen Worten Hauptgedanke: Hitler stellt seine Ziele für eine erfolgreiche Erziehung vor. Betont werden vor allem die körperliche Fitness und die Abhärtung im Ertragen von Strapazen und sogar Schmerzen. Entwicklung der deutschen Gesellschaft (Z. 1-17) Jugend hat sich verändert: „disziplinierter, straffer und strammer". von bler- und trinkfeste[n] Bursche[n]" zum wetterfesten jungen Mann" Erwartungen an die Erziehung (Z. 18-35) neue Erziehung bedarf neue Schule Erziehung fängt im Kindesalter an und geht über den Soldaten hinaus Der Geist", den Deutschland sehen möchte, muss bereits von der Jugend erkannt werden Jugend soll das Volk stolz machen Volk wird durch die Jugend glücklich in die Zukunft blicken können Wille und Befehl (Z. 36-55) Tugenden können nur dann nützlich werden, wenn der Wille und Befehl diesen untertan ist Befehle benötigen Gehorsam → Vereinigung der Jugend, um Deutschland zu repräsentieren Wille muss befehlen, Volk muss horchen → Erziehungsaufgabe Volk muss bei der Erziehung helfen; wer gehorcht, muss später auch befehlen → Am autoritären Staat ist jeder stolz [...], gehorchen zu dürfen", da auch ihm Gehorsam gezollt wird Deutsches Volk ist diszipliniert Erfolg des Volkes/der Jugend (Z. 56-60) Volk hat etwas getan, um Deutschland zu verbessern" Jugend Zukunft der Nation" Sie skizzieren die Argumentation, z.B.: Erläuterung der neuen deutschen Ideale in Abgrenzung zu früher Argumente, wie der Weg zur Verwirklichung der neuen Ideale aussieht/ aussehen muss Darstellung der Bedeutung von Wille und Befehl für die Erreichung seiner Ziele Fazit, um das deutsche Volk heldenhaft von anderen Völkern abzugrenzen und der Jugend eine hohe Bedeutung zukommen zu lassen- Erfüllung eines weiteren aufgabenbezogenen Kriteriums Gesamtpunktzahl Aufgabe 1: 2 Sie ermitteln aufgabenbezogen relevante Aspekte der Erziehung im Nationalsozialismus, z.8.: Hitlers Erziehungsgrundsätze / Grundprinzipien des NS Erziehung in Schule Erziehung in HJ und BDM ggf. weitere Aspekte Sie identifizieren Textaussagen, die durch Bezüge zur Erziehung im Nationalsozialismus untersucht werden können, z.B.: Max. P. 4 10 4 (2) 18 ★ 4 14 O [17] 4 Gegenüberstellung der alten" und „neuen Jugend Darstellung der veränderten Erziehung Veränderung des Volkes durch Hitler Bedeutung der Gesellschaft für die Erziehung ggf. weitere Aspekte Sie verknüpfen begründet die Teilleistungen, z.B.: Jungen: hoher Leistungsdruck in sportlicher Hinsicht; Gehorsam, Disziplin und Tapferkeit als Erziehungsziele; HJ Mädchen: Fleiß, Ordentlichkeit und Häuslichkeit als Erziehungsziele; BDM, Ziele: Schule: veränderte Lehrerbildung, neue Richtlinien, Lehrpläne und Stundenpläne; bessere Kontrolle und Einbeziehung nationalsozialistischer Erziehungsideale in den schulischen Alltag - Erzeugung einer positiven Einstellung zum Krieg: Wehrtüchtigkeit; Mut, Gehorsam und Tapferkeit (Antisemitismus; Patriotismus); geschlechtsspezifische Erziehung: Stolz auf alles Deutsche; körperliche Leistungsfähigkeit Hitlers Erziehungsgrundsätze: völkische Erziehung durch Abgrenzung zu anderen Rassen; Erziehung zum Überlegenheitsgefühl durch die andauernden Veränderungen, die das Volk durchlebt und die hohe Darstellung der Bedeutung der Jugend für das Volk Gehorsam Führerprinzip ggf. weitere Aspekte Sie stellen aufgabenbezogen zentrale Aspekte der Theorie Kohlbergs für die Moralentwicklung dar, z.B.: Kohlbergs Theorie kann als Theorie der Entwicklung des moralischen Bewusstseins verstanden werden.. Die moralische Struktur des Menschen entwickelt sich in Phasen, die sich qualitativ voneinander unterscheiden, aber aufeinander bezogen sind und nicht übersprungen werden können. Kohlberg differenziert die Entwicklung in der Moral in sechs Stufen und 3 Niveaus (pråkonventionelles N., konventionelles N., postkonventionelles N.) ggf. weitere Aspekte Sie identifizieren Textaussagen, die durch Bezüge zu der Theorie Kohlbergs für die Moralentwicklung untersucht werden können, z.B.: Erziehungsziel ist die körperliche Ertüchtigung, nicht die kognitive Weiterbildung Gehorsam besonders wichtig Bedeutung des Volkes als Ganzes ggf. weitere Aspekte Sie verknüpfen begründet die Teilleistungen, z.B.: Es besteht die Gefahr, dass die Kinder und Jugendlichen unter dem nationalsozialistischen Erziehungssystem sich nicht über die präkonventionelle Phase hinaus entwickeln, weil sich die Frage nach moralisch richtigem Handeln entweder an den Folgen für die Person (Belohnung / Bestrafung) oder an der machtausübenden Autorität, welche die Regeln bestimmt, orientiert. Besonders das soziale Umfeld, die Gruppe, gewinnt in der konventionellen Phase als gewissensbildender Faktor Einfluss und bringt Anpassungsdruck, aber auch das Gefühl von Solidarität und Gemeinschaft mit sich. Die Gruppe stellt eine von außen leitende, gewissensprägende Autorität dar, die in nicht totalitären Systemen im Verlauf der Entwicklung existenziell infrage gestellt wird. 8 4 9 J 9 auf der Gesundheit und Sportlichkeit der Linder. Sie sollen zu gesunden Erwachser werden und ebenso gesunde lachkana producieten. All diese Principin sollen die lehen, dass die Jugendliven w "Perfehlen Deutschen evercles. Lawrence hohlberg war ein US-amerituoniss Psychologe" und Begründer der marcensen inturichlings theorie. Ir bezeichnete seine Theoric als eine hognitive Enterietlings- Z Hevire. Er geht davon aus, dass day moralisden Urteilen con den Lognittes sich Fähigkeiten abrange and lebont dabei die Ternilleorie Jean Plagets an. Die Enkeichling moraliter Stetteren findet in Phasen statt, die sich qualitatic coneinande interaccide der aufeinander cuffwen und nicht 2 überspringen lassen. Hohlberg Stellt seile Theorie in seinem Stufenmodell wie folgt dar. Es gibt drei livecus! Ebenen, die (sich) Jeweils. Unterstufen geteilt werchen. Das in Zever erste liveau, die prähoncensionelle Eloere, besteht aus Stufe 1- Orientiering Strafe und Gehorsam- und Stufe 2- instrementet hedonistische Orientierung. In der ersten Stufe ordnet sich das Individum Autoritäten unter. Es interswift Z DU Z 5 Die Entwicklung einer autonomen Moral, die der postkonventionellen Phase entspricht, kann unter den Bedingungen der NS-Erziehung nicht angenommen werden, weil hier eine Persönlichkeitsstruktur erforderlich ist, die die bestehenden Norm- und Wertvorstellungen flexibel interpretieren und reflektieren kann. Maximal kann unter solchen Bedingungen die konventionelle Phase erreicht werden. Das Individuum entspricht hier den (familiären) Gruppen und staatlichen Erwartungen, aktiv unterstütz und verteidigt es die soziale Ordnung. ggf. weitere Aspekte Sie formulieren ein abschließendes Fazit, z.B.: Eine Erziehung, in der zwar Willenskraft, nicht aber Empathie gelernt wird, in der Intellektuelle Schulung dem körperlichen Training untergeordnet wird, behindert die Bildung einer Autonomie des Gewissens. Erfüllung eines weiteren aufgabenbezogenen Kriteriums Gesamtpunktzahl Aufgabe 2: 3 Sie definieren vor dem Hintergrund der bisherigen Ausführungen das Problem, z.B.: Vor dem verheerenden Einfluss, den eine nationalsozialistische Erziehung auf die Moralentwicklung der Jugendlichen damals nehmen konnte, stellt sich die Frage danach, wie eine Moralentwicklung heute durch das Elternhaus und die Schule unterstützt werden kann. Sie ermitteln Indikatoren, die eine gelingende Moralerziehung anzeigen können, z.B.: Achtung der Menschenwürde Mündigkeit Empathiefähigkeit Verantwortungsübernahme Erkennen von widersprüchlichen Handlungsmotiven und Werten ggf. weitere Aspekte Sie ermitteln aus der Theorie Kohlbergs zur moralischen Entwicklung für Elternhaus und Schule relevante pädagogische Anforderungen, z.B.: Moralentwicklung erfolgt durch Förderung der moralischen Urteilsfähigkeit moralische Urtellsfähigkeit ist an kognitive Entwicklung gebunden ggf. weitere Aspekte Sie leiten Schlussfolgerungen für den Bereich des Elternhauses ab, z.B.: Emotionale Wärme in einer Eltern-Kind-Beziehung ist von ausschlaggebender Bedeutung auch für die Ausbildung moralischer Einsichten. Eltern haben eine Vorbildfunktion und sollten moralisches Verhalten vorleben. Ein regelgeleiteter, argumentativer, demokratischer Erziehungsstil begünstigt die sbildung einer autonomen Moral, weil so eine egalitäre Komponente zwischen Eltern und Kind zum Ausdruck kommt (Gleichwürdigkeit zwischen Eltern und Kind, Verantwortung → J. Juul; Erziehung zur Mündigkeit). Ein autoritärer Erziehungsstil ermöglicht keinen Perspektivwechsel, der für moralisches Handeln notwendig ist. Die Vermittlung von demokratischen Werten und Normen sollten von Beginn an im Elternhaus stattfinden, um so den Grundstein für das Verständnis von moralischen Denken und Handeln zu legen. ggf. weitere Aspekte 4 (4) 37 35 2 12 6 M ♡ Sie leiten Schlussfolgerungen für den Bereich der Schule ab, z. B.: Schaffung demokratischer Schulstrukturen, Einbeziehung der Schüler/innen in konkrete Entscheidungen, Insbesondere die Regeln schulischen Zusammenlebens betreffend, z.B. SV, Just-Community-Schools Kooperative Lernformen, vor allem Rollenspiele, die Gelegenheit zur Rollenübernahme bzw. Perspektivwechsel ermöglichen Diskussionen über moralische Dilemmasituationen, die nicht nur fiktional sind, sondern eigene lebensweltliche Erfahrungen der Jugendlichen einbeziehen Auseinandersetzung mit konkurrierenden Werten, um diese gegeneinander abzuwägen und so zu einem Urteil zu kommen. ggf. weitere Aspekte Sie formulieren abwägend und gewichtend ein eigenes Urteil, z.B.: Sowohl im Elternhaus als auch in der Schule sind bei demokratischen und zu einer gelingenden egalitären Strukturen Möglichkeiten vorhanden, Moralentwicklung beizutragen. Ein positives emotionales Klima und gerechte Interaktionsstrukturen können unterstützend wirken. Gesamtpunktzahl Aufgabe 3: Erfüllung eines weiteren aufgabenbezogenen Kriteriums Darstellun strukturiert seinen Text schlüssig, stringent und gedanklich klar und bezieht gsleistung sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung. bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander. Der Prüfling... belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate u.a.). formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Syntax, Orthographie, Zeichensetzung) sowie stilistisch sicher. Summe Darstellungsleistung Summe Inhaltsleistung Summe Insgesamt Die Klausur wird mit der Note: Punkte) bewertet. ( 15 14 13 100- 94- 89- 95 90 85 12 84- 11 79- 80 75 sehr gut minus 10 9 74- 69- 70 65 Notenskala 8 64- 60 7 59- 55 6 54- 50 5 49- 45 4 44- 39 3 38- 33 2 32- 27 6 25 (4) - 4 3 4 4 b 1 26- 20 2 18 5 4 NJM 4 3 2018 80 70 100 88 0 19- 0 sich ihten und befolgt die an der Autorität gesetzten Regeln. Es möchte dadurch Strafen vereiden und eath. Cob bekommen. Die Bedeuteng der Handling Spicken hier keine Rolle. In der zweiten Stufe stehen die eigenen Bedürfnisse im Das Individuum sieht Beeisdennensceive Beciching cher als Hendesgeschäfte und hat ein materiell- Pragmatisches Wordergrund, Metändnis con Fairness, Weichkeit und Gerechtigkeit. Men handelt unter d Primip lise de mor So ich dir und erfüllt mer die Bedürfrisse ondever, wenn X or einem nützlich (instarede) erscheinen) Das Zereite livedo, die honventicelle Stufe, wird durch die Sterke 3- Orientiering sociale Antestenning- on Gesetzt und -- and stufe 4 -Onenteng wame getuisst. In der dritten Stufe erkennt das Ordning. Individam die Erwartungen anderer und miche diese Erfüllen, come af ein guter Jungel gutes Mädchen gesden w werden. Es möchte ein, geler 4 Mensch sein und zeigt Empatlie. Hauptsächlich Jugendliche und "c Erwachsere orgenentican cut- Arientiering dresses State, & hauptsächlich hinder bis cem &- lesern einige Juge dice and Staffäter besincen sich auf diex Eber. letzte Ebene, dhe post honuntiale besteht auf Sterke 5 on Sozialertiger ・onentiering Storfe 6- Orientiering universellen ethischen principion.. fur eine Minorität der ab 20- jahingen erreiden dieres. liveau. pic Exerc. - and an w Beginn spricht Hitler Schon w Z abadeitung zurück zur Rede com Prinzip der hörperlichkeit. yonge Männer sollen zu, welter - festen Jungen Männern (z. 12) werden, eine gute Ausdover haben und Abychärtet sein Cugl.z.13f.). Neben dem Ziel, ein Ideates deutsches wih dadurch w eriehen, sollen Soldat die Jungs auf den Trieg und wt das leben als urbereitet werden. Hierbei ham mon verknüpfungen mit der chilten Stufe hohlbergs Theorie erstellen. Die Jugend soll die Erwartungen kitters, gute hörrelichert, entsprechen und erfüllen, un con il antestant w werden. Tun die Jugendicen es nicht, wird at ihren herbgesehen. Hitter Spricht zudem auch com loth, dem Princip der Wehsgemeinschaft, und meint, alles W cse) was tut, tue man zum Wohle des wekes, bew mon ist verpflichtend for das wich eu hundeen (ugl. 2.25.ff.) luch hier lässt sich die chilte stuk anwenden, Es wird von ihnen R. 2 Erwertet, dass sie das Prinzip der wensgemeinschaft verinterlicht. haben und wo dissen wohl sich 2.6. hörpeckch und geistig Die Jugendlichen möchten diese Envertingen erfüllen und evtl. wch dater gelobt werden, was livederm of die erste Stufe Zurich fehrt. Hitter erwähnt oft Charaktereigenschaften wie stärken. 2B- ,, Entschlossenteit "(z. 40) ...Härte " (240)" Gehorsam " (z 47) und Disziplin (ugl. 261). Das lässt sich auf clas Princip der Charakte-bilding wricheufchen Dies sind einige des Eigenschaffer, dhe Hitler als Ideal empfand und der Jugend vermitteln wollte, for allem des Urbeiteng um Soldaten I'm trieg. Eigenschaften wie Mitleid. Empathie und Rücksichts- nahre wurden als charakter schwäche bereichnet und die Interictling solver Eigenschaffen wollte verminden evecer. Dies führte unter anderem duru, I dass Jugendlich nicht in der Cage waren alle drille Ebene an hohlbergs Modell höchstens die Stufe, selten euth auch die cierte. Großen Einfluss darauf hatte cuch das Fahrer- Gefolyschaft - Princip, was ton Litler in seiner Reck Hematisie ecird. Ab 3.41 ff. beginnt. kitter mit der Beclecting con Befehien ele und the wichtig es ist, den willen w haben diese zu befolgen. (Lugl. z.43ff.) Ohne Befehle und Gehorsam hann ein With nicht fentitionieren(ugl.z.ugf.) Dies lässy sich mit der ersten. Stufe Kohlbergs verhnipten. Unter diesem Princip müssen sich die Jugendlichen immer cirer Autoritant intercersten und dessen Befehle gehorchen. Mikk Sie den Befehl finder odke was für einen Moralischen Wert der hat ist unbestutend, wichtig ist, dass der Defehl shie hinterfragen ausgefont wird. An einer Stelle erwähnt Hiter auch, dass Gehorsam wichtig ist, weil mon Selber in des situation frommen könnte, wo man Befehle erteilt. und Gehorsamkeit verlangt (ughz.sufl.) Dies lasst sich mit der mit der zweiten Stufe won kohlbergs Theorie vergleichen. Die Jugendlichen را etwas Sb Z g. 근 Z 710. 근 zigen Gehorsamkeit, und ordnen sich den Autoritete unter, perlengen mit der I dass ihun seller Crehorsambeit gelegt wird, wenn sie on der Stelle cier futeritest sind. Anhand der Analyse ergebnisse hem men zusemer lusse, dass durch die hun der US-Ideologie Entwicklung. Sapagle Eriching eine der Moral bou des morchiscen Urteilseermagen nicht möglich wer. Jugendliche alice waren derud begrenzt, Defelle # exfetton and din Erwartungen Hitlers w Eu erfüllen. Da wenig auf Bilding geachtet ecure, tonna die Jugendliver lein tritisches Denken enteicheln und folgte. den Botchlen, chabhängig down, ob es mordlisch gut Schlecht ever. Es war ihren 3 Ebere Sie die darce gor unmöglich die w ereichen, da enfordeligen moreisden Fähigkeiten nicht enterickeln konnten. oces l der fehlenden Moraleriehung z es den Jugendlichen nicht möglich, hohe Stufen der Moralenteich. Z Aufgrund 3-) Dies stellt ein ung problem der, da das Ziel Moralentwicklung erlangen auf einem moralisce W livew لله Jeffer and der ist, die Fähigkeit holen lon Entscheidengen argumentieren können. Es werde verhindert, dass die Jugendlichen be selbsterager mündlige Individuen wolks einer Im folgenden werden unter bestimmte kriterien geprüft, wie keutzutage das Elternhaus und schole wo gelingender Moradentecithing betagen können. Die triterien sind Erlingen Mindigkeit und Moral, Rolle ver Sozialisaations instanzen, and Alter der kinder / Jugendlicher ! 근 mit eines Inclicideller hodetitet. Um en am Ende ein Selbständiges Indridum wo sein, ist es nichty, doss Mindigkeit in der Schule vermittelt. who saire die Fähigkeit eigenstäneery (moralisch) handeln w können, Die kann vor allem durch die Socialisations. instenz Schule erreicht werden, Sociculisati insteren leisten ein großen Deltag R R Super Überleitung! 17. R gut supes! ur Entwicklung der Moral, da diese durch altive Activenessetzeng enta mit der Umwelt entstehen, bestimmte Unterrichtsfächer wie c.5. Philosophic beschäftigen sich mit Dilermageschicht ver Moralentaictilung beitigt. Bestimit Organisation wie 2.5. die SU oder AG führt daru, class mon Empathie entwickelt und Z in ander Rollen schlüpfen kann. Man lernt Entscheidingen w telken, die nicht nur einen selber betelles, sondern wich seine liitmenschen. Eltern homen e ekralentwicklung beitges, indem Sie auf eilen cuterteika 2 Z Erciehungstil vesichts and den beind Werke wire Emperthic and Recksichtnam. veniten Insgesamt sollen die Instenzen gehien, Jugendlichen cez chance geben, selbständig handen Tome لله w иска and care Belle- und westelen törer. sehr gut minus (BP.)