Die Fallstudie untersucht die Hintergründe zweier jugendlicher Gewalttäter und analysiert ihre Entwicklung anhand der Heitmeyer Theorie. Der Fokus liegt auf den Lebensläufen von Serkan A. und Spyridon L., die wegen eines brutalen Überfalls vor Gericht stehen. Die Analyse beleuchtet Faktoren wie familiäre Probleme, gescheiterte Hilfsversuche und mangelnde positive Vorbilder. Abschließend werden Präventionsmaßnahmen und deren Grenzen im Kontext der Gewaltprävention Kinder und Jugendliche diskutiert.
- Die Fallstudie verdeutlicht die Komplexität von Gewaltentwicklung bei Jugendlichen
- Familiäre Dysfunktion und fehlende Unterstützungssysteme spielen eine zentrale Rolle
- Die Analyse nutzt Heitmeyers Ansatz zur Erklärung von Gewaltentwicklung
- Präventive Maßnahmen und ihre Grenzen werden kritisch betrachtet