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Jean Piaget Theorie der Kognitive Entwicklung
Jean Piaget Theorie der Kognitive Entwicklung

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Nhi
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Jean Piagets Theorie zur Kognitiven Entwicklung. - Grundannahme - Stadien Modell - Kritische Würdigung
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KOGNITIVE EN ZWzERK OME (nach Piaget) Grundannahmen Aquilibration : Adaption: Assimilation • Prozess des stabilen, dynamischen Gleichgewichts zwischen Assimilation und Akkomodation 2 niemals vollkommen. · Ausgleich zwischen Assimilation und Akkomodation • zwei Pole: 1. Objekt - Assimilation und 2. Objekt - Akkomodation •Jeder beliebige Stimulus wird in bestehende Strukturen eingebaut •Assimilation allgemeines Schema • Assimilation ist durch das subjekt bestimmt. • bewahrt und erweitert das bestehende und verbindet Gegenwart mit Vergangenheit Akkomodation: •Anpassung des Schemas an die besondere Situation. • Akkomodation ist durch das Objekt bestimmt. •Entsteht aus Problemen, die die Umwelt aufgibt, aus Wahrnehmungen, die nicht zu dem passen, was man weiß oder denkt. Individuum ständige Wechselwirkung Folge Streben nach einem inneren Gleichgewicht Aquilibration Prozess 15.09.21 Pof Umwelt Möglichkeiten des Individuum mit der wechselwirkung umzugehen. 1 Assimilation → die Umwelt vollständig aneignen Stuffenmodell : 1. Stadium sensomotorisches Stadium (0-2 Jahre) 2 Jahre: Adaption Senso Wahrnehmung motorisch = Bewegung ⇒>Das Baby lernt mit den fünf Sinnen umzugehen und wahrzunehmen. Das Baby lernt sich international zu bewegen <ا Akkomodation 1 Jahr: · bewegen und Bewegungsversuche rollen, drehen, krabbeln Veränderung individueller kognitiver Strukturen •Beobachten der Umwelt. || <ا Reiz-Reflex Reaktion L> ₁, wenn - Dann-Beziehungen" ( wenn ich weine, dann kommt Mama) L> erste getrennte Reflexe → Savagen ergreifbare Umwelt" wird wahrgenommen. • fängt an nach Dingen zu greifen erkennt, dass bestimmte Handwingen bestimmte Effekte hervorrufen. Wenn - Dann-Beziehungen" werden verstanden und verzögert nachgeahnt Reflexe werden zu Handlungsschemata (werden verbunden) →> Kinder verstehen in dieser Zeit, dass ein Objekt vorhanden bleibt, auch wenn es nicht zusehen sieht => objekt permanenz In...
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der Stufe denkt es noch nicht über Handlungen nach = kein komplexer Denkprozess <ا 2. Stadium präoperationales Stadium (2-7 Jahre) präoperational, weil die Kinder noch keine kognitive Operationen / Denkprozesse anwenden können. • Wird von seiner eigenen Phantase /Märchen beeinflusst (animistisches Denken) ↳ Verlebendigen/Vermenschlichen von Dingen / Gegenstände • Das Kind kommt langsam in geistige Prozesse rein wie z.B: Sprachenentwicklung und Nachahmung I lernen durch Wahrnehmen) ↳ Entwicklung der Sprache (durch Nachahmung) Sprache als Symbolträger Symbolfunktion: Es kann von einem real vorhandenen Gegenstand und einem vorgestellten Symbal unterschieden. => Invarianz der Menge Die Menge bleibt gleich auch wenn es umgefült wird →> Egozentrierung: Kind denkt es steht im Mittelpunkt und es kann sich schlecht in der Lage eines anderen einsetzen. 3. Stadium konkret-operationales Stadium (7-11 Jahre) In der Stufe kann das kind logisch über konkrete Ereignisse nachdenken über welche Sachen kann es konkret logische Zusammenhänge / Operationen durchführen? Reihenbildun/Klassifikation Ordnen von Objekten nach einer Dimension (nach Farbe, Lange) • Reversibilität: geistige Operation, wenn nur noch 4 von 5 Kekse in der Dose sind muss . . 4. Stadium Formal operationales Stadium (ab 12 Jahren) Das Gehirn entwickelt seine vollständigen kognitiven Fähigkeiten mit dem es nur konkret" denken kann sondern abstrakt und formal ↳ nicht jeder erreicht diesen Stadium über abstrakte und nicht konkret vorstellbaren Inhalt nachdenken. . • Kritik gegessen Dezentrierung (überwinden von Egozentrismus ) Meisterung des Prinzip des konseslenz / Erhaltung kann rational Denken unabhängig vom Augenschein Chancen einer 7 Kritikfähigkeit • weiteres Wachstum möglich worden sein Aufstellen von Hypotheken um unbekannte Situationen (vorerst) zu erklären. Grenzen Zum Teil gibt Orientierungsrahmen über kindliche Entwicklung gibt Merkmale zur z.B Defizitfestellung fordert das Verständnis für kindliches Denken für das Kind 2> Dadurch Anpassung des 2.B Unterrichts möglich (kindlicher Umgang usw.) ↳ Dadurch bessere Förderung mögliche Überförderungen lässt sich weitergehend vermeiden nun nicht ungenaue Ausarbeitung, vorallem das letzte Stadium (im Aller usw.) kognitive Entwicklung im Aller ?! Allersangaben zu starr?! Verallgemeinerung der Theorie (individualitat ?!) geraten • Individuelle Entwicklung läuft Gefahr, aus dem Blick zu Methoden nach heutigen Standards nicht wissenschaftlich