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Mead & Krappmann - Sozialisation & Identität

13.4.2021

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Sestalisaning of yolavalemen
Mead
Kerngedanke:
Sozialisation beruht auf Interaktionsprozessen
• Dient Individuation und Vergesellschaftung
•
Sestalisaning of yolavalemen
Mead
Kerngedanke:
Sozialisation beruht auf Interaktionsprozessen
• Dient Individuation und Vergesellschaftung
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Sestalisaning of yolavalemen Mead Kerngedanke: Sozialisation beruht auf Interaktionsprozessen • Dient Individuation und Vergesellschaftung • Sozialisationsprozess Prozess des Rollenlernens Rollen: Interpretationsspielräume (ermöglichen unterschiedliche Formen der Umsetzung) Jeder Mensch führt Rolle individuell aus Individuum braucht ein Self (Identität) um Widerstand gegen eine Rolle zu leisten Rollendistanz: Man handelt in einer Rolle und kann gleichzeitig anderweitig auf andere Rollen zurückgreifen Kohärenzsinn: Gefühl der Bewältigung von Lebensbedingungen Positives Bild der eigenen Handlungsfähigkeit Zusammenhänge und Sinn im Leben Leben stellt Aufgaben die man lösen kann (lohnt sich) ●Stabile psychische Verfassung Eigene Wünsche und Bedürfnisse in Einklang bringen Sozialisation: Einordnung des Individuums in die Gesellschaft und die damit verbundene Übernahme gesellschaftlich bedingter Verhaltensweisen ♡ Sprache. Gestik. Generalisierte Andere (Soziale Gruppe mit Erwartungen an das Handeln ihrer Mitglieder) Identitätsentwicklung Role-making orientiert ♡ Gelingt nur durch Interaktion mit anderen Subjekten Interaktionspartner erwarten, dass man sich in seinem Verhalten und Handeln an vorgegebenen Rollenerwartungen Self wird gebildet Balance Play Fähigkeit des Perspektivenwechsel (Kind identifiziert sich mit Bezugspersonen und übernimmt dessen Rolle im Spiel. Imitiert Mutter-Kind Beziehung zB mit Puppen) Game Significant others (Andere Personen nehmen mit neuen Handlungen am Spiel teil. Komplexe Regeln, verschiedene Rollen und Perspektiven) „Me" Role-taking einzigartiges Individuum mit erkennbaren Unterschieden „Me" Symbolischer Interaktionismus Lothar smann Wiedersprüchliche Rollenerwartungen. der Gesellschaft (Verändern sich ständig) Soziale Identität Balancierte Identität Interaktionspartner erwarten, dass man sich in seinem Verhalten und Handeln an vorgegebenen Rollenerwartungen orientiert (role-taking) Persönliche Wünsche, Interessen, Bedürfnisse Persönliche Identität einzigartiges Individuum mit erkennbaren Unterschieden (role-making) 4 Identitätsfördernde Grundqualifikationen: 1) Empathie Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen 2) Ambiguitätstoleranz Widersprüchlichkeiten aushalten können (Frustrationstoleranz) 3) Rollendistanz Aus seinen Rollen heraustreten können (Sich von außen kritisch betrachten können) 4) Identitätsdarstellung Präsentieren der eigenen Persönlichkeit (Eigene Rolle spielen). ERWEITERT THEORIE VON MEAD! Kerngedanke: ● Identität entwickelt durch Interaktionsprozesse Interaktionen weisen Spielräume zum Handeln...

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Alternativer Bildtext:

auf ● Für Erfolgreiche Interaktion mit anderen müssen sich Menschen selbst darstellen können, gegenüber interpretieren und verhandeln können • Kinder müssen darüber entscheiden, welches Vorgehen ihre Erfolgschancen optimiert (Neue Entwicklungsstufen können erreicht werden) Identitätsentwicklung als lebenslanger Prozess! G Ziel der Sozialisation: Der autonome Mensch -tritt auch für andere ein -Selbstbestimmung -Autonomie = Mündigkeit Soziales Umfeld als Förderung der Identität: ● Familie wichtigste Instanz Basis: emotionalen Beziehungen (Empathie entwickeln) ● Kommunikative Kompetenzen: Dialoge mit den Eltern Selbstsicherheit durch Mitwirken