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Pädagogik LK Klausur, Q1.1, 'Der Mensch ist gut vs. der Mensch wird gut' Kohlberg

18.10.2021

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Name: Van Li Stannies
Thema:
Klausur Nr.1/Q1
,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
Name: Van Li Stannies
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Klausur Nr.1/Q1
,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
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,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
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,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
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,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
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,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
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,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
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,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
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,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
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Klausur Nr.1/Q1
,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
Name: Van Li Stannies
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Klausur Nr.1/Q1
,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
Name: Van Li Stannies
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Klausur Nr.1/Q1
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Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
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,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
Name: Van Li Stannies
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Klausur Nr.1/Q1
,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora
Name: Van Li Stannies
Thema:
Klausur Nr.1/Q1
,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut."
Werteerziehung mit Blick auf das Modell mora

Name: Van Li Stannies Thema: Klausur Nr.1/Q1 ,,Der Mensch ist gut." vs. ,,Der Mensch wird gut." Werteerziehung mit Blick auf das Modell moralischer Entwicklung nach Kohlberg Datum: 29.09.2020 Zeitdauer: 180 Minuten (4 Unterrichtsstunden) Goethe-Gymnasium Dortmund Aufgabenstellung: 1. Formuliere den Hauptgedanken des Textes. Gib den Inhalt des Textes strukturiert wieder und skizziere den Aufbau der Argumentation der Autorin. (22 Punkte) 2. Erläutere die Aussagen des Textes mithilfe Kohlbergs Konzept der Moralentwicklung. (34 Punkte) 3. Ziehe aus den bisherigen Arbeitsergebnissen zu den Aufgaben 1 und 2 und auf der fachlichen Grundlage von Kohlbergs Konzept pädagogische Konsequenzen für eine entwicklungsförderliche Moralerziehung von Kindern und Jugendlichen. Sprachliche Darstellungsleistung (20 Punkte) (24 Punkte) 16 60 32 100 Materialgrundlage: Monika Keller: Moralentwicklung und moralische Sozialisation. In: Horster, D./Oelkers, J. (Hrsg.): Pä- dagogik und Ethik, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2005, S. 149-172. Viel Erfolg! Hinweise: Denke daran, ... rechts einen Korrekturrand von mind. 6cm frei zu halten. ... jede Aufgabe mit einer auf die Aufgabe bezogenen (!) Einleitung zu beginnen. ... dich immer wieder und in allen Aufgaben auf den Text zu beziehen. Textaussagen müssen dabei im Kon- junktiv wiedergegeben werden. ... Zitate und Textbelege (Zeilenangaben) anzuführen. ... Aufgabe 2 und 3 mit einem auf die Aufgabe bezogenen (!) Fazit zu schließen. ... deinen Text auf sprachliche Fehler zu untersuchen (Darstellungsleistung). ... auf alle Blätter deinen Namen und die Seitenzahl zu schreiben. quice ERFOLG Monika Keller: Die Bedeutung sozialer Erfahrungen für die moralische Entwicklung Ich möchte kurz auf die Bedeutung sozialer...

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Alternativer Bildtext:

Erfahrungen für die Moralentwicklung eingehen. Moralische Sensibilität entsteht in sozialen Beziehungen, in denen das Kind sich mit den Wünschen, Erwartungen und Gefühlen von Selbst und anderen und mit den Regeln, die in diesen Interaktionen Geltung haben, auseinandersetzt. 5 Doch geht es dabei nicht nur darum, was einem Kind explizit vermittelt wird, son- dern auch darum, wie es sich in Interaktionen mit bedeutsamen anderen erfährt und in welchem kulturellen Wertesystem sich diese Interaktionen vollziehen. Der Prozess der moralischen Sozialisation beinhaltet kognitive und affektive2 Aspekte und voll- zieht sich in verschiedenen Typen von Beziehungen. [...] Im Hinblick auf die morali- Einleitung to. sche Entwicklung und Sozialisation ist besonders die unterschiedliche Stellung der Person im Verhältnis zur sozialen Gruppe wichtig. In den individuell-orientierten westlichen Gesellschaften kommt den Interessen und Rechten des Einzelnen ein weitaus größeres Gewicht zu als in den kollektivistisch-asiatischen Gesellschaften. Dort geht es um den Einzelnen als Teil einer Gruppe, in die er sich harmonisch ein- is ordnen muss. Das bedeutet für die einzelne Person nicht nur, dass sie ihre Interessen und Rechte gegenüber der Gruppe zurückstellen muss, sondern auch, dass sie Situa- tionen gar nicht oder zumindest sehr viel weniger im Lichte eines Widerspruches zwischen individuellen- und Gruppeninteressen oder individuellen Rechten und Ver- pflichtungen interpretiert. [...] Die Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung. Eine zentrale Bedeutung kommt zu- nächst der Eltern-Kind-Beziehung zu, in der die frühesten Erfahrungen moralischer) Sozialisation stattfinden. [...] Hier ist einerseits das affektive Klima der Familienbe- ziehungen wichtig, denn Kinder nehmen an Interaktionen teil, in denen ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle berücksichtigt oder nicht berücksichtigt werden. Eine be- 20 Hauptgedanke Einleiten in die sozialen Erfahrunge warum es so wichtig ist 25 deutsame Komponente sind aber auch die Spielräume, die es zur Verhandlung von Regeln und Konflikten gibt. Kohlberg spricht hier von den Gelegenheiten zur Per- spektivenübernahme. Hoffman³ betont insbesondere das induktive Erklärungsverhal- Meinung ten der Eltern, die das Kind für die Folgen seines Handelns sensibilisieren und so eines den empathischen Nachvollzug der Perspektive anderer fördern. Induktion ist eine Professors für 30 explizite sozialisatorische Einflussnahme, die gleichermaßen kognitive wie emotio-Psychologe nale Aspekte beinhaltet. Ein eher impliziter Aspekt von Sozialisation betont, dass das Kind sich als eine Person erfahren muss, auf die andere in ihrem Handeln und ihren Gefühlen Rücksicht nehmen. Explizite und implizite Sozialisation, Kognition und Emotion bilden das moralische Klima einer Beziehung. Wenn Prozesse moralischer 35 Sensibilisierung in der Familie nicht stattfinden oder die moralische Grunderfahrung fehlt, als Person akzeptiert und respektiert zu werden, kommt es zu Schwierigkeiten in der moralischen Entwicklung, und zwar vor allem zu einer Desintegration von Kog- nition und Affekt. hebenpunkt Zusammenhang Die Bedeutung der Gleichaltrigen. In Übereinstimmung mit Piagets Annahmen nächster Sozialer Kontakt 40 zeigen auch die Ergebnisse neuerer Forschungen, dass den Erfahrungen in der Grup- Piaget pe der Gleichaltrigen eine besondere Bedeutung für die moralische Entwicklung zu- kommt. Einerseits kann in der Gruppe der im Prinzip Gleichgestellten die Geltung moralischer Regeln in anderer Weise ausgehandelt werden als in Autoritätsbeziehun- gen. Andererseits kommt im Entwicklungsprozess insbesondere den Freundschaftser- 45 fahrungen eine besondere Bedeutung für die Moralentwicklung zu. Neben dem Erler- nen des Aushandelns von Regeln mit Gleichgestellten ist die Erfahrung von Intimität und Nähe eine wesentliche Bedingung für die Entwicklung sozialer Reziprozität5. Krappmann hat aufgezeigt, wie Kinder in den Situationen des Alltags Ansprüche und Erwartungen aushandeln und in diesem Prozess ihre moralische Identität entwickeln. Die Bedeutung der Schule. Der Schule kommt eine wesentliche Funktion in der wesentlic insbesondere in westlichen Gesell- moralischen Sozialisation zu, obwohl sie sich schaften - dieser Aufgabe nicht hinreichend bewusst ist. Auch hier geht es einerseits explizite Prozesse implicite F:fahrung um explizite Sozialisationsprozesse und andererseits um die impliziten Erfahrungen dessen, wie Schüler sich als Person durch Gleichaltrige und Lehrer behandelt fühlen. - Verschieden ss Das kennzeichnet das moralische Klima einer Schule. Untersuchungen zeigen, dass sgruppen moralrelevante Erfahrungen des Alltagslebens im Erleben von Konflikten und Unge- rechtigkeiten in der Schule bestehen. [...] Die Kohlberg-orientierte Intervention in- einbringen con Forschungen tendiert eine gezielte Förderung zu einer nächst höheren Entwicklungsstufe. [...] Die tot kohlbing bewiken Entwicklung des sozio-moralischen Verstehens und der moralischen Sensibilität 50 I warum es wichtig ist, 60 kann durch Erwachsene, aber auch durch die Gruppe der Gleichaltrigen stimuliert werden. Die Diskussion von Dilemmata bietet eine Möglichkeit für moralische Lern-Ansatz zur prozesse, da die Teilnehmer unterschiedlich weit entwickelt und unterschiedlich in der Lage sind, ihre sozial-kognitiven Kompetenzen einzusetzen. In der Diskussion as von Konflikten werden in der Gruppe die unterschiedlichen Perspektiven der Betrof- 63 fenen thematisiert. Die Aufgabe von Erziehern oder Lehrern sollte dabei sein, auf Rolle der Lehrer vernachlässigte Gesichtspunkte einer Situation aufmerksam zu machen. In unserem handlungstheoretischen Ansatz sind das zum Beispiel unterschiedliche Interessen, Erwartungen und Gefühle, die Unterscheidung von subjektiven und berechtigten In- teressen und die (nicht-intendierten) Folgen und Nebenfolgen von Entscheidungen Forderung, warun gut ist 70 und Urteilen. Schließlich geht es darum, zu einer Lösung von Konflikten zu kom- warum die men, in der die Perspektiven aller Betroffenen- unter Einschluss der nicht Anwesen- den - berücksichtigt sind. Um in einem moralischen Dilemma zu einer solchen Lö- sung zu kommen, ist es notwendig, Lösungen zu verhandeln und Kompromisse zu finden. Lehrer einwirken Bolle Unter emotionalem Gesichtspunkt ist es in der Interaktion in der Gruppe beson- ders wichtig, ein Wir-Gefühl zu vermitteln, in dem es darum geht, die Perspektiven aller einzubeziehen. Dazu gehört auch die Perspektive derer, die abgelehnt werden oder eine Außenseiterrolle einnehmen oder die anderen Gruppen angehören. Ein sol- Empathie ches Wir-Gefühl und eine Generalisierung der Mitempfindung kann auf allen Ent- so wicklungsstufen vermittelt werden. Bei jüngeren Kindern ist es wichtig, impulsives, Kinder nur eigen-orientiertes Handeln durch soziales Denken zu kontrollieren. Gemeinsame Gespräche über Konflikte des Alltagslebens fördern das Verständnis sozialer Situa- tionen. In den zahlreichen moralrelevanten Erfahrungen ihres Alltagslebens können Kinder erfahren, dass die Lösung von Konfliktsituationen bedeutet, von einer unilate-mpute ss ralen zu einer koordinierten Perspektive zu gelangen, in der die Interessen und Be- dürfnisse aller einbezogen sind. Diese Erfahrung ist für den Prozess der moralischen Entwicklung und Sozialisation zentral. [...] generelle Zusammenfassung Monika Keller: Moralentwicklung und moralische Sozialisation. In: D. Horster & J. Oelkers (Hrsg.): Pädagogik und Ethik. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2005, S. 149-172; zitiert nach: http://www.mpib-berlin.mpg.de/volltexte/institut/dok/full/keller/Keller_Moralentwicklung 2005.pdf. S. 11 ff. (gekürzt) Anmerkungen: 1 explizit: ausdrücklich, bewusst; vgl. auch implizit (2. 31): unausgesprochen, unbewusst 2 kognitiv: das Erkennen betreffend; affektiv: Gefühle betreffend; taucht als Begriffspaar auch in Kognition und Emotion im Folgenden auf 3 Martin L. Hoffman, Professor für Psychologie an der Universität New York, USA, hat sich vor allem mit der Erforschung der moralischen Entwicklung und der Empathie beschäftigt. 4 Ein induktives Verfahren geht von konkreten Situationen und Erfahrungen aus und gewinnt aus ihnen verallgemeinernde Einsichten. 5 Reziprozität: Wechselseitigkeit 6 unilateral: einseitig Monika Keller ist Professorin an der Freien Universität Berlin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Hinweise auf Literaturangaben sind aus Gründen der besseren Lesbarkeit ausgelassen worden. Pädagogik N₁.1 1. In dem Text Die Bedeutung sozialer Erfahrungen für die #1 moralische Entwicklung", welcher von Monika Keller 2005 verfant wurde und in D. Horster & J. Oelkers Pädagogik und [thik" von den Einflüssen verschiedener A: geht es um die veröffentlicht wurde, handelt es · geht e sozialer Gruppen zur Moralentwicklung. * Vin dies zu verdentlichen, teilt die Autorin ihren Bericht Z in fürt Teile. Von Zeile $158 1-19 führt sie den Leser in das Thema hinein. Ihre Einleitung ist außerdem 30 strukturiert, dass sie ihr Thema nennt, die Wichtigkeit der sozial- en Erfahrungen für die Moralentwicklung (2.1-4) und dann einen Übergang zur Umsetzung macht Keller sagt, es sei nicht die ausdrückliche Vermittlung wichtig, sone dern die Interaktion mit Anderen in unterschiedlichen. Wertesystemen (2.5-7). Da die moralische Sozialisation sowohl kognitive als auch affective Aspekte beinhalte und sich in verschiedenen Tuppen Beziehungen wichtig vollziehe, solle hein A individuell-orientierter Mensch handeln, sondern ein Mensch, der die unterschiedliche Stellung der Person im Verhältnis sozialen Gruppe" einnehmen könne. Dabei solle ut sich harmonisch einordnen als Teil einer Gruppe und dabei die individuellen & und Gruppesinteremen im Einblung stehen sollen (7.vgl. 2.10-18) Nun führt sie die erste soziale Beziehung eines eines Kinder an. Die Eltern-Kind-Beziehung. Von Zeile 20-38 erklart Keller den Grund der Wichtigkeit sowie die tablic Möglichkeiten in dieser Beziehung. Dabei führt Moniko in Eile 27 die Meinung I eines Professors für Bychologie, or, da die Rolle der Ettern für die Kinder wichtig sei. Sie sollen dem Fetack Kind verdeutlichen. zur R von Yan Li Stamies 29.09. #1 Z -die SH SbT Holfmanns, Kelles (Mi-8 -Sänder Z ½ eigenständigke Aulasungen eist in Aug.2 vornehmen Beziehung (vgl. 2. 31-34), und seien so wichtig, da wenn diese Porers nicht stattfindern eine Desintegration von Vognition 2 Empathie auszubilden, da die das affektive Klima in der Familie den Raum dafür bietet die Roll Perspektivenübernahme auszuprägen. Riese explizibe und implizite Serialisation, Kog- nition und Emotion seven das moralische Kluna einer Gr Affekt vorlige (vgl. 2.57 f.) (vgl. 239-471 Z Der nächste soziale Kontakt sei der mit Gleichaltrigen! Auch chver erklärt Keller to erst, warum diese Gruppe wichtig sei, da das Handeln Gleichgestellter und das an Ausbilder sozialer Reziprozital (vgl. 2.42-47), und dann die Folge, das Aus- bilden der moralischen Identitil. und dass Die letzte Institution sei die Schule (vgl.2.50-7W. Auch hier fühd die Autorin die expliziten Prozesse und implizite Erfahrungen an die durch Kontakt mit gleichen und unterschiedlichen Altersgruppen erbloen. Dabei fühst sie Untersuchungen and wom die morabelevanter Erfahrungen durch Erlebminys im Alltag der Schule entstehen. (vg (7.55ff.) Nun förhet die spricht die Autorin die Konsequencer Kohllers an: Das Fridern du moro Moralentwicklung durch Alemma - Diskussionens ugl. 2.57 f.). Diese fördern die Rollenceber nahme sowie die Möglichkeit zur Akkommodation. Dabei sollten die Lehrer weitere Punkte einfließen lassen, um die Perspektiven. vielfalt zu fördern, und dann die Lösungen zu verhandeln. Abschließend fant se Keller den Text zusammen. Die Haupt- aussage ist dabei, dass die Kinder eine Perspektivenvielfalt empathisch erlernen und the emphatisch sind (vgl. 2.75-78). Es soll be hein Mersh eigenorientierter Kirt entstehen, sondern ein Mensch, der ein Wir-Gefühl entwickelt, um eine hoordinierte Persplative zu erlangen. Scheresend den Aroumendationsgang noch einmal losgelöst erfasst heraus. Frage, - 2. Däre Aussagen lassen sich durch Kohlbergs Konzept der Moral- entwicklung erblaren. Er beschaftigte sich mo nämlich mit der RIT ein gerealter Mensch ist. Dabei hängt die Morelisht moralische Entwicklung zusammen mit der sozialen Entwicklung. Der Mensch wird im präkonventionellen Niveau • geturen und ist dabei konkret individuell auf sich bero- gen. Je gemeinschaftlicher moralische Niveaus, # man denkt, desto höher ist das. Die finden 2 Por die the fricchestes Erfahrungen moralischer Sozialisation im Kindesalter stattfinden in & statt! Dies liegt daran, dass die Eltern ein lichwes Niveau besitzen als die Kinder. Die meis- ten Erwacksus Erwachener befinden sich im 3. oder 4. Stadium. Dan 3. Stadium des konventi istion konventionellen. Niveau und ist form „gute Mädchen I guter Jungf " - Briontie - rung und ist auf die Meinung anderes fokussiert, während das 4. Stadium dort die „Gesetz und Ordnung" - Drientierung ist. Kinder shm ahmen den Eltern viel nachida sie sich im auch was präkonventionellen Niveau befinden. Im 1. Stadium handeln sice Belohnung nach Belohning, Bestrafung oder Autoritätspersoner. Im 2. Stadium handeln sie nach dem "die eine Hand wöscht die Andere" - Prin- zip. Und durch das affektive Klima in der Familie wird den Kindern verdeutlicht, dass es nicht nur sie giht son- Gr dern auch Andere. Die Gefühle und Bedürfnisse Anderer ist genauso wichtig wie die Ar Eigenen. Außerdem bietet die Familie R Spielraume zur Verhandlung Kinder sollen erfahren, dass die Re- geln auch verhandelbar sind. Die Empathie sei überaus wichtig, da es sonst in beiner dösung kommt. Die Rolle der Erziehr ist 2 dabei besonders wichtig, da diese die Denkweisen der Kinder stimulieren könner und die binoto Kinder die Empathie Stelle deinen Ausführungen eine Deutungs tiny palhuse 6 god. bieden Sie auch Potenzial für das post- konventionelle Niveau näher bringen können. Wenn nicht verstanden wird, dom Andere auch wichtig sind, kann das konventionelle Niveau nicht erreicht. werden. Z Der Kontakt mit of Gleichaltrigen ist wichtig um dan Verhandels mit Gleichgestellten zu üben. Wie in der Just Community Padurch, dan heine Autoritätsperson da ist, erlernen die Kinder Verant- working zu tragen. Dadurch, dass after alle verschiedene Z Werk besitzen wird die Rollenübernahme gefördert Außerdem muht man, dass die Meinung Indure wichtig wird und man erreicht das honventionelle Niveaus. Durch die Welt Freundschafter entsteht eine Vertrauthet, wodurch die rhetorischen Fähigkeiten gefördert werden. + Da die Schule die meisten Sozialisations prozesse bested in - dort der Schule entstehen die meisten Konflikte, dhe Lösungen brauchen. Dafür mun nach hat Kohlberg das konventionelle Niveau erreicht sein, da eine gewenst Rollensibernahme stattfinder muss. Das Kind muss sich als Teil einer Gesellschaft recher. # Sb Konsequenzen op Generell betrachtet Monika Keller nicht nur das Indi- vicluumm selbt, sondern bringt din Realitätsbezug) mit ein. Keller sagt dabei, dan die Interaktion mit verschiedenen Werte- systemer wichtig sei. Dies sieht auch Kühlberg so, da die In- traktion mit Menschen Anto anderer Werte und eine * Konsequenz der Moralentwicklung ist, um sich moralisch weiter zuentwickeln. Dass die moralische Entwicklung auch Z affektive Aspekte besoife (vgl. 2.9), ist in Kohlbergs Theorie nicht einbezogen. Dies ist eine Kritik, da der Mensch impulsiv nach Gefülden handelt, bevor er dziiber nach denkt. Don harmonische Einordnen (Bugl. t. 146.) ist auch Kottborg Koblberop Ziel. I'm portkonventionellen Niveau sieht das Individung nicht now sich So selbst, sondern sich und die Gesellschaft comamen wusammen. es zwei verschiedene Stadien. Im 5. Stadium merkt das Dabei gibt Kind, dass Regeln auflösbar sind und es für sich und die Gesellschaft door Beste ist handeln soll. I'm 6. Stadiun handelt. don Kind ethisch und mit Würde für sich und die Gemein- schaft. In dem Text von Keller wird dies jedoch nicht genau erbetert Jedoch spricht sie Förderungen an, die Ditema Dilemmadiskussion (2.57-74) benannt besitzen. 2 Um das jedoch zu ermöglichen, muss das Kind außerdem hoqnitiv die per Vorrausgesetzte: Stufen zum moralischen Dentert Vrteilen ge Don kognitive Entwicklungsmodell verlaufte fart parallel zur moralischen R Entwicklung und ist die notwendige aber nicht hinreichende Vorraus- ZR setzung für moralisches Vafecters. Dies wird in der Schule mit den Erfahrungen im Alltag gefördert Durch diese Interaktionen mit den verschiedenen Sozialisationsgruppen when externt das Kind dann die konventionelle Stufe *3 sowie of Abschließend kann ich sagu, dan Keller die moralische Entwicklung mehr durch die sozialen Korkutte betrachtet als Kohlberg Während es murden Verlauf und die Förderung in der Schule erläutert. geht sie auf die Einfliine zu Hause und in den Freunde gruppens ein. Zu Hause wird quibt empathisch zu xin, in den Alters- gruppen wird dies ausgeführt und die Diskussion wird mit ein- gebracht. Dies ist dann das konventionelle Nivean. In der Schule sollen dann diese exfördert werden, um dos port henverchionelle [zeigt deine Nivern zu ereichen Vergleichbar ist der Text mit den Sozialen fachlion Souverändid Active methodisch dasay Grupnen von Kohlberg, die perallel zur moralischen Entwicklungstz noch stärker durch Aufgreifen von Zitaten mit dem Text zu asbeiten. Diese Beasbeitung inhaltliche überleitung ? R BZ 3. Aus den fer bisherigen Ausarbeitungen lasſen sich (dann) pada- gogische Konsequenzen ableiten. Im Text wird für die Schule die Dilemma - Diskussion anop- führt. Dabei werden die rhetorischen Föhigheiter gpoolt quibt sowie die Übernahme anderer Rollen. Dabei ist jedoch wichtig, dass eine +1-Konvention stattfindet, da sonst hat kein neues Stadium erreicht werden kann. Das Kind muss dafür thho- minodieren. Wenn durch Andere oder Lehrer peine neuen R R Aspekte aufgeführt werden, kann der Edukond keion mecht nicht das nachste Stadium erreichen. Außerdem sollen Picgpts Förderungen first nicht außer Icht gelassen werden. te Der R Erzieher soll dem Kind beim Denken befen, ihm to helen Estahr- ungen zu sammeln und zu Adaptieren. Dabei hat der Padangage in Vabild funktion Außerdem muxs chei den Dilemma -Diskussionen ein Realitätsbezug sein. Die Qualität der Vilemmata muss stim- men, um die moralische Entwicklung suren 201 fordern. Ms Lehrer [ musgehend R R R 32: Vom außerdum ermutigt werden zu handeln. Der Lehrer muss Denkanstöße gehen und hofer helfen als Kind die Regeln und Werke zu hinterfragen und brilisch zu sehen, sich nicht anzupassen Daraus folgt das Handeln. In der Schule muss es dann angewandt werden. Die Angst Rum werder, indem der Lehrer der en kind. Handeln muss t werden begleitet und nicht drängt. genommen Sot Um empathischer zo zu könnten Rollenspiele angeführt werden. Durch verschiedene Perspektiven und dem Einnehmen dever, es eine Rollenübernahme, um nicht nur sich selst, sondern auch die Gesellschaft sett zu sehen. Dies kann auch durch Vermittlung ander so sozialen Standpunkbe gefördert weallen und Aufzeigen der Konsequenzen *5 Br: das Blernt Kind und dies *2₂ verlaufers. Kohlberg hat dies kaum einbezogen R ist nun der Fobus von Keller. Wie die Moralentwicklung mit durch sozialex Einflüsse stimmuliert und gefördert. nemn nennt sie konkret die Einfles werden. Außerdem Einflüsse: Familie, Freunde und Schull • *₂ Vor ihren & Schluss nimmt Keller noch Bezug zu Kahl- berop eigenen Förderungen. Doch während Kohlberg den Fobus auf den Strukturen hat, beruht die Argumentor- tion von Keller auf den Interessen, Erwartungen amat und Gefüble vor allem Gefühle. Erwartungen sind im Kuhlbergs Hos Moralentwicklung, aber nicht 3. Stadium von nicht die bepuble Befüble. e R Dost wird das = * Eine weitere Konsequenz Kohlbergs ist die Just-Community School. Urteilen mit dem handels verknüpft, hei Dilemmarta vernachlässigt wird. In den Just-Community- Schulen lernen Schüler durch verschiedene Excyppenhurse und zu tragen, einen Ge- Gemeinschaftsversammlungen, Verantwortung meinschaftssinn auszuprägen und die Balance zwischen dem Willen Aller und den Möglichkeiten der Minderheit finden. Dort werden nämlich wirkliche Probleme diskutiert und bei " • Konflikten ausgehandelt. Qud (2+) wan noch insgesamt: 80/100 Punkten دے Fasse deine folgerichtigen über tegangan abschließend zusammen. 24110120 Goethe-Gymnasium Dortmund 1 Aufgabe 1 (22 Punkte): Formuliere den Hauptgedanken des Textes. Gib den Inhalt des Textes strukturiert wieder und skizziere den Aufbau der Argumentation der Autorin. Aufgabe 2 (34 Punkte): Erläutere die Aussagen des Textes mithilfe Kohlbergs Konzept der Moralentwicklung. Aufgabe 3 (24 Punkte): 2 Yandi 3 Name: Erwartungshorizont Klausur Nr. 1 Thema: Werteerziehung mit Blick auf das Modell moralischer Entwicklung nach Kohlberg Ziehe aus den bisherigen Arbeitsergebnissen zu den Aufgaben 1 und 2 und auf der Grundlage von Kohlbergs Konzept pädagogische Konsequenzen für eine entwicklungsförderliche Moralerziehung von Kindern und Jugendlichen. Aufgabe 1: Anforderungsbereich 1 (Reproduktion) Anforderungen Der Prüfling stellt den vorliegenden Text vor und benennt das Thema des Auszuges, etwa: moralische Sensibilität entstehe in sozialen Beziehungen (bewusst: durch Vermittlung von Regeln, vor allem aber unbewusst in sozialen Interaktionen in verschiedenen gesellschaftlichen Organisationsformen/Institutionen) gibt den Inhalt des Textes strukturiert wieder, z.B.: Z. 1-19: Einleitung, Entwicklung der These/des Themas: s.o. Z. 20-39: Die Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung für die moralische Entwicklung: zentral, affektives Klima wichtig, Spielräume zur Verhandlung von Regeln und Konflikten, Empathieübernahme, Sensibilisierung für Konsequenzen des eigenen Handelns Z. 40-49: Die Bedeutung der Gleichaltrigen von besonderer Bedeutung, weil moralische Regeln hier symmetrisch ausgehandelt werden können und Freundschaftserfahrungen besonderen Einfluss auf die Moralentwicklung haben; Referenzen: Piaget und Krappmann Z. 50-74: Die Bedeutung der Schule: ebenfalls wesentliche Bedeutung: explizites Regelnaushandeln vs. implizit moralisches Klima, hier: Referenz zu Kohlberg (Förderung der Moralentwicklung durch Erwachsene oder die Gleichaltrigengruppe: Dilemma-Diskussionen, Ziel: Lösung unter Einbezug der Perspektive aller Beteiligter) Z. 75-87: Fazit: Vermittlung eines Wir-Gefühls in allen Alters- /Entwicklungsstufen, moralische Sensibilisierung durch Gespräche über Konflikte mit dem Ziel zu reziproken und koordinierten Lösungsperspektiven zu kommen zentral für die moralische Entwicklung skizziert den Aufbau der Argumentation, indem: Klare Strukturierung ausgemacht wird: Datum: 04.10.2020 Einleitung: Entwicklung der übergreifenden These Hauptteil: schrittweise Absicherung dieser durch die Darlegung der Relevanz der moralischen Sozialisation veranschaulicht an den drei Instanzen Familie, Gleichaltrige, Schule, die entwicklungsbedingt in dieser Reihenfolge bedeutsam werden Fazit: Zusammenfassung der zentralen pädagogischen Fördermöglichkeiten: Vermittlung von Sozialität, Sensibilisierung und koordinierte, reziproke Lösungsentwicklungen in Konfliktsituationen Gesamtpunktzahl Aufgabe 1 maximal erreichbare Punktzahl 4 12 6 22 erreichte Punktzahl 4 12 со Goethe-Gymnasium Dortmund Aufgabe 2: Anforderungsbereich 2 (Reorganisation und Transfer) Anforderungen 1 2 3 4 5 Der Prüfling verfasst einen aufgabenbezogenen Einleitungssatz: Darstellung der Vorgehensweise und Entwicklung einer Deutungshypothese, etwa: Keller stützt sich auf Theorie der Moralentwicklung Kohlbergs Beschreibung erläutert die Theorie der moralischen Entwicklung von Kohlberg in seinen Grundzügen und benennt alle wesentlichen Begriffe und Merkmale (Herangehensweise/Forschungsinteresse/Dilemmageschichten, der sechs Stadien und drei Stufen des moralischen Urteils, kognitive und emotionale Entwicklung als notwendige Voraussetzungen, Vorstellung zum Zusammenhang von Demokratie und Moral, ggf. hier bereits Hinweis auf pädagogisches Konzept der Just-Community, etc.) benennt zentrale Übereinstimmungen zwischen Keller und Kohlberg gemäß des vorliegenden Textauszugs, z.B.: Position der Autorin: Moral entsteht durch soziale Interaktionen und Beziehungen, neben kognitiven auch affektive Aspekte von Bedeutung Vorstellung von Stufen der moralischen Entwicklung Zielperspektive: Förderung der Moral/Moralerzichung. Relevanz der pädagogischen Förderung von Moral in der Schule Referenztheorie: Piaget erläutert die Auffassung Kellers durch Rückgriff auf Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung, z. B.: Bedeutung der kognitiven und emotionalen Entwicklung: Keller betont zusätzlich, dass in der frühen Kindheit Entwicklungsgefährdungen in Form einer Desintegration von Kognition und Emotion drohen, wenn in der Familie keine moralische Sensibilisierung erfolgt (vgl. Z. 35ff.) beide: für moralische Sozialisation interaktive Prozesse in Gruppen unerlässlich; Keller hebt hier allerdings differenziert die Einflüsse ausgewählter Instanzen hervor (Gleichaltrige und Schule auch bei Kohlberg explizit thematisiert; Familiärer Einfluss bei ihm untergeordnet) Aushandeln von Konfliktlösungen (unter Gleichaltrigen) entspricht. Kohlbergs Vorstellung der +1-Konvention: Förderung der nächsthöheren moralischen Entwicklungsstufe (Z.58) Diskussionen von Dilemmata und Konflikten führen zu einer Erweiterung der Perspektive, einer Zunahme an Empathie (Z. 55ff und Z.61 ff.) und begünstigt postkonventionelles Urteilen und Handeln Wie Kohlberg geht Keller von einer Stufen oder Phasen stattfindenden Moralentwicklung aus, von einer anfänglichen Autoritätsbezogenheit bei der Bildung moralischer Urteile, die durch eine zunehmende Loslösung von der Orientierung an anderen verschwindet (Z.84ff.): universale Zielperspektive Moralerziehung: Wie Kohlberg auch räumt Keller der Schule einen besonderen Stellenwert ein (Z.50f.) Orientierung für eine 7 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Einzelne Aspekte der Referenztheorie werden in ihren Grundzügen inhaltlich korrekt dargestellt. in Ansätzen erläutert und auf den Text bezogen. Orientierung für eine 14 Gewichtungspunkten entsprechende Lösungsqualität: Die ferenztheorie wird sicher und differenziert, auf die im Sinne der Aufgabenstellung wichtigen Aspekte konzentriert dargelegt, es werden Bezüge zwischen den einzelnen und aus dem Unterricht bekannten Theorieaspekten entwickelt und es werden präzise Bezüge zum Ausgangstext hergestellt. verfasst ein abschließendes Fazit unter Rückgriff auf die Arbeitsergebnisse der eigenen Textanalyse und der eingangs formulierten Deutungshypothese, z.B.: Kellers Auszug scheint fundamental auf Kohlbergs Modell zu beruhen und lässt sich sehr gut mit diesem erläutern, wobei Keller (in der gegebenen Kürze) sich eher auf die Moralerziehung in den einzelnen Instanzen zu fokussieren scheint Datum: 04.10.2020 maximal erreichbare Punktzahl 4 8 4 14 4 erreichte Punktzahl 2 t со 12 4 6 Aufgabe 3: Anforderungsbereich 3 (Problemlösung und Reflexion) Anforderungen 1 2 Goethe-Gymnasium Dortmund erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium: z. B. Gemeinsamkeiten zwischen Piaget und Kohlberg, biografische Hintergründe, etc. (2). Gesamtpunktzahl Aufgabe 2 3 Der Prüfling formuliert einen aufgabenbezogenen Überleitungssatz, der die Notwendigkeit der Moralerziehung in allen drei pädagogischen Institutionen mit Keller und Kohlberg betont, um die Teilhabe am konventionellen und postkonventionellen Niveau moralischer Urteils- und Handlungsfähigkeit aller (!) Bürger einer Demokratie zu sichern (vs. derzeitiger Status quo: i.d.R. urteilen und handeln Bürger auf konventionellem Niveau) zeigt mögliche Anknüpfungspunkte der Umsetzung dieser Vermittlung von Moralkompetenzen auf, indem er die sowohl die im Text genannten als auch im Unterricht besprochenen Ansätze verknüpfend darstellt: Moralerziehung in der Familie nach Keller: moralische Grunderfahrungen, Schulung der Empathie, kognitive Konfliktklärung Moral unter Gleichaltrigen: Aushandeln von Konflikten auf Augenhöhe, Loyalitäts- und Freundschaftserfahrungen, Entwickeln eines Wir-Gefühls Moralentwicklung in der Schule nach Keller: Konfliktklärung in Richtung kooperativer Lösungen, Förderung der Empathie und der Kognition Moralentwicklung/Just-Community-Ansatz nach Kohlberg: Ziele: Entwicklung moralischen Urteilens und Handelns, Erreichen des postkonventionellen Niveaus; Funktionen/Aufgaben Schule: verschiedene demokratische Programme zur Förderung von Partizipation und Verantwortungsübernahme (z. B. Voll- und Teilversammlungen, Gremienarbeit, +1-Konvention etc.), dabei unabdinglich: Fortbildung der Lehrkräfte: Umsetzbarkeit im Regelschulsystem? zieht Konsequenzen für die pädagogische Förderung der Moralkompetenzen in der Familie/Schule/Gleichaltrigengruppen, in etwa: Nachhaltige Erfahrungen mit dem Aushandeln von Regeln ermöglichen. (in Familie, Gleichaltrigengruppen, in der Schule) kognitive und emotionale Entwicklung als Basis fördern (vgl. Piaget, Keller) insbesondere in der Familie, aber auch der Schule Stärkung der kommunikativen Kompetenz von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Interaktionen und Diskussionen in sozialen Kontexten Vielfältige Interaktionserfahrungen ermöglichen von von Schule muss moralische Lemprozesse ermöglichen: Aufzeigen und Diskussion von Dilemmata in den Unterrichtsstunden, Partizipation der Schülerschaft fördern, hierbei Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen, bewusste Förderung Versammlungskulturen postkonventionellem Urteilens und Handelns Erkennen der Relevanz der Förderung für demokratische Strukturen, allen Umsetzungsnotwendigkeit in Fächern damit fokussieren, VS. Erkennen. der ,,Inselstatus" der Moralerziehung aufheben systemgebundenen Zwänge der Institution Schule: Stellenwert der Fachvermittlung vs. Vermittlung notwendiger Sozialkompetenzen Für alle drei Instanzen gilt: Erzeugung eines Wir-Gefühls, verbunden mit. Empathie, sollte grundlegendes pädagogisches Ziel sein (Z. 75ff.): Überwinden des frühkindlichen Egozentrismus durch Vermittlung Denkens (Z.80f.) als Basis für sozialen die Entwicklung postkonventionellen Urteilens Orientierung für eine 7 Gewichtungspunkte entsprechende Lösungsqualität: Verschiedene pädagogische Maßnahmen werden entwickelt. Orientierung für eine 14 Gewichtungspunkte entsprechende Lösungsqualität: Datum: 04.10.2020 34 maximal erreichbare Punktzabl 4 4 14 erreichte Punktzahl 2 2 12 Es werden differenzierte pädagogische Maßnahmen theoriegebunden und bezogen auf den Text Kellers und das Referenzmodell nach Kohlberg entwickelt und begründet beurteilt 4 formuliert ein schlüssiges Fazit seiner Überlegungen, in welchem er die Konsequenzen begründet darstellt erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (2). Pieget Gesamtpunktzahl Aufgabe 3 5 Sprachliche Darstellungsleistung 1 2 3 Anforderungen Der Prüfling strukturiert seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (u.a. Zitate) 4 formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert 5 schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Syntax, Orthografie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher Gesamtpunktzahl Klausur gesamt: Gesamtpunktzahl AFB 1-3 Gesamtpunktzahl Darstellungsleistung Die Klausur wird mit der Note Goethe-Gymnasium Dortmund 1+ 1 1- 100- 94- 89- 95 90 85 2+ 84- 80 Zuordnung der Notenstufen zu den Punktezahlen: 2 79- 75 Gesamtpunktzahl Darstellungsleistung 2- 74- 70 Qut plus plus Gesamtpunktzahl Klausur 3+ 69- 65 3 64- 60 3- 59- 55 4+ 54- 50 4 49- 45 Datum: 04.10.2020 4- 44- 39 2 24 maximal erreichbare Punktzahl 4 4 3 4 5 20 erreichte Punktzahl 5+ 38- 33 4 4 635 117 802 5 32- 27 3 4 A Punkte) bewertet. 5- 26- 20 6 19 0 30/1020 lat 72410120