Piaget

 seistige Entwicklung
• durch neue Erfahrungen mit der Umwelt entsteht ein kognitiver Konflikt
·da jeder Mensch die angeborene Tendenz (Aqui
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Hannah

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Pädagogik LK

 

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seistige Entwicklung • durch neue Erfahrungen mit der Umwelt entsteht ein kognitiver Konflikt ·da jeder Mensch die angeborene Tendenz (Aquilibration) hat, neues lernen zu wollen & mentale Strukturen auf einem höheren Niveau entwickeln möchte wird zwischen Assimilation & Akkomodation unterschieden -die Adaptation ist die Balance zwischen Assimilation & Akkomodation → Austausch zwischen Organismus & Umwelt → Assimilation · Einfügen von Objekten / Handlungen in bereits existierende Schemata /Handlungsweisen (konservativer Vorgang) →Akkomodation Ausbildung neuer Verhaltensschemata → Disaquilibrium Zustand des Nichtverstehens infolge eines kognitiven Konflikts → kognitive Struktur aus Schemata gebildetes Wissen KRITIK · Aufgaben von Piaget (Experimente) zu komplex → Stufenmodell ist fehlerhaft Piaget dachte, dass Kinder nur durch Beschreiben verstehen → Kinder verstehen auch Dinge, die sie nicht erklären können • Experimente hätten nicht nur auf Augenschein, sondern auch auf Regeln ausgerichtet sein müssen Assimilation (= Die Umwelt vollständig aneignen) Adaptation (= Anpassung) Funktion Funktion wirken komplementár Erfahrungen mit der Umwelt kognitiver Konflikt Aquilibration zunehmende Komplexitat führt zu + Ist Voraussetzung Akkomodation (= Veränderung individueller Strukturen) Kognitive Struktur sensorische Schemata 2. B. Greifen, senen wird gebildet aus Schemata begriffliche Schemata 2.8. Blumen Denkweisen sind schon immer da (können aber im Laufe der Zeit 24-/abnehmen) Piaget geht nicht auf unbewustes Denken ein bei Piagets Versuchen mussten Kinder oft sehr spontan handlin → Kinder brauchen Zeit für Strategie & zum Verstehen • zeitlich nicht möglich, alles durch Entdecken zu lernen. operatorische Schemata (2. B. klassifizieren, zuordnen) 0-2 Jahre vor ·Saug- und Greifreflexe → angeborene Tätigkeiten → Säugling braucht sensorische & motorische Fähigkeiten um Umgebung wahrzunehmen & zu erforschen ·Denken im eigentlichen Sinne noch nicht möglich · Mittel- Zweck-Wirkung (8-12...

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Monate) Objekt permanenz (8-12 Monate) Experimentieren mit Umwelt neue Verhaltensweisen (1 Jahr) • zeitlich verzögerte Nachahmung, überligtes Handeln Kind wird unabhängig vom Ausprobieren, um Lösung zu entdecken • Übergang 24 newer Form des Denkens 8-11 Jahre sensomotorisches stadium wrisches praoperationals Stadium auf logichen Grundlatzen baierenal ·ansatzweise logisches Denken →noch an konkretes Material / konkrete Handlungen gebunden Überwindung von magischem Denken · Invarianz & Überwindung des Egozentrismus • Reversibilitat • Klassifikation ・logische gedankliche Vorgänge → Schlussfolgerungen ・logisches Denken überwiegt die Wahrnehmung konkret-operationalis stadium. bret - operatumalis ・Individualismus Kritikfähigkeit stufenmodell Denken ist an die Wahrnehmung gebunden → Autonomie Gruppenarbeit → kooperativ •Art des kindlichen Denkens / der Altersstufe berücksichtigen → individuelle Förderung → Kinder beobachten • aktive & konstruktive Auseinandersetzung mit der Umwelt • viele Anreize → · Lernumgebung so anregend wie möglich gestatten (konkrete Materialien, Experimente) Projektarbeit → aktiv & experimentierend · Interaktionen mit anderen Menschen (Schülern) · Rollenspiele / Gemeinschaftsspiele gegen Egozentrismus → ERZIEHUNGSZIELE 2-7 Jahre Ein symbolisch-repräsentatives Denken ist nicht mehr zwingend an die Sinneswahrnehmungen und motorische Handlungen gebunden, sondern basiert auf eher abstrakten Vorstellungen von Gegenständen & Handlungen. des Schaffung einer autonomen persönlichkeit, die eine konstruktive Rolle in der Gesellschaft spielen kann praoperationales stadium · Vorstellungsfähigkeit → Unterscheidung von realem & das Denken entwickelt sich in Richtung auf ein symbolisch repräsentatives Denken abstraktes Bild darstelen/abbiden. for ctwas sichen vorgestelltem •Invarianz · Denken hängt mehr von Symbolen als von sensomotorischen Beziehungen ab symbolisches Denken ·Denken hängt mehr von Anschauung als von Begriffen & Regeln ab → Anschauliches Denken • Zentrierung & Egocentrismus → Klassifikationsproblem magisches Denken & Anthropomorphismus 12-15 Jahre abstraktes Denken hypothetisches Denken Wissenschaftliche Denkweise Klasseninklusion formal-operationalls stadium Errie so hers Kind dabei unterstützen, sellast Lösungen zu finden → Kind soll selbst lernen & entdecken → Zusammenhänge werden klar Vermeidung von Über-/Unterforderung Freiraum lassen ・Interesse & Neugier fördern/ wecken • Förderung von Reflexionsfähigkeit · Fehler zulassen • Freizeitgestaltung fördern Symbolisches Denken 3 WAS WOLLTE PIAGET HERAUSTINDEN ? → Wie sich die Entwicklung des Denkens bei Kindern auf verschiedene Stufen entwickelt, abhängig von kognitiven Entwicklungen WELCHE METHODEN WANDTE PIAGET AN WIE GING ER VOR? → Beobachten + Interviews SENSOMOTORISCHES STADIUM Verógerte Nachahmung → PIAGET Objektparmanenz → Erkenntnis, dass ein Objekt weiter existiert, auch wenn man es nicht mehr sieht → Ende sensomotorisches Stadium Wiederholung einer vor längerer Zeit beobachteten Handlung (symbolisch-repräsentatives Denken) → Ende sensomotorisches Stadium Symbolhandlungen → Handlungen mit Symbolen → Ende sensomotorisches Stadium (Ende) ·cigenschaften → 4 Stufen alle Kinder durchlaufen sie in derselben Reihenfolge (universal, aber unterschiedliches Tempo) jede Stufe geht aus der vorherigen hervor (keine Phase kann übersprungen werden) ·das Denken wird von Stufe zu Stufe komplexer, man denkt auf den höheren Stufen "weitsichtiger" • sich auf einer höheren Stufe zu befinden, bedeutet, dass man die Möglichkeit hat, gemäß der Komplexitat dieser Stufe zu dunken, das heißt aber nicht, dass man notwendig immer in dieser Komplexität denkt KONKRET-OPERATIONALES STADIUM Reversibilitat Fähigkeit, Operationen gedanklich rückgängig machen zu können Dezentrierung → Einbezug mehrerer Merkmale in den Denkprozess Invarianz → Fähigkeit des Kindes, andere Perspektiven einzunehmen Klassifikation, ohne Klassen inklusion • Erkenntnis, dass Gegenstände eine bestimmte Identität haben und diese trotz Veränderung des Ausschen gleich bleibt Überwindung des Egozentrismus → die Unfähigkeit des Kindes, Ober- und Unterkategorien zu bilden Seriation Reinenbildung PRÄOPERATIONALES STADIUM Zentrierung → konzentriert sich nur auf ein Wahrnehmungsmerkmal Egozentrismus → die Unfähigkeit des Kindes, andere Perspektiven einzunehmen Anthropomorphismus → das Zuschreiben menschlicher Fähigkeiten auf Tiere, Pflanzen und Gegenstände magisches Denken • Tendenz des Kindes, Naturbeschreibungen dem Wirken höherer Mächte zuzuschreiben Dezentrierung Einbezug mehrerer Merkmale in den Denkprozess → Endle praoperationales Stadium allmähliches Invarianzverständnis → Erkenntnis, dass Gegenstände eine bestimmte Identität haben und diese trotz Veränderung des Aussehens gleich bleibt → Endle praoperationales Stadium FORMAL-OPERATIONALES STADIUM Vollständig abstraktes benken - • Rechnen mit Variablen hypothetisches Denken → Was wäre wenn? Fähigkeit zu wissenschaftlichem Denken Klasseninklusion → Fähigkeit des Kindes, Ober- und Unterkategorien zu bilden

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