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Eriksons 8 Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung einfach erklärt

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C

Clara

12.5.2021

Pädagogik

Psychosoziale Entwicklung nach Erikson

Eriksons 8 Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung einfach erklärt

Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson beschreibt acht Entwicklungsphasen des Menschen von der Geburt bis zum Tod. Jede Phase beinhaltet eine psychosoziale Krise, die bewältigt werden muss, um eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung zu ermöglichen.

  • Das Modell basiert auf dem epigenetischen Prinzip und betont die Wechselwirkung zwischen Individuum und Umwelt.
  • Jede Phase baut auf den vorherigen auf und kann nicht übersprungen werden.
  • Die erfolgreiche Bewältigung jeder Krise führt zur Entwicklung einer Ich-Stärke.
  • Erikson betont die Bedeutung der sozialen Umwelt für die Persönlichkeitsentwicklung.
...

12.5.2021

1451

Urvertrauen vs. Urmisstrauen
(Säuglingsalter)
Autonomie vs. Scham / Zweifel
(Kleinkindalter)
Initiative vs. Schuldgefühle
(Spielalter)
Stufe

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Die ersten vier Stufen des Erikson Stufenmodells

Erik H. Eriksons Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung umfasst acht Phasen, von denen die ersten vier die Kindheit und frühe Jugend abdecken. Jede dieser Phasen ist durch eine spezifische Krise gekennzeichnet, die es zu bewältigen gilt.

  1. Urvertrauen vs. Urmisstrauen Sa¨uglingsalterSäuglingsalter: In dieser Phase entwickelt das Kind entweder ein grundlegendes Vertrauen oder Misstrauen gegenüber der Welt. Die Hauptbezugsperson ist in der Regel die Mutter. Example: Ein Säugling, der zuverlässig gefüttert und getröstet wird, entwickelt eher Urvertrauen, während ein vernachlässigtes Kind eher zum Urmisstrauen neigt.
  2. Autonomie vs. Scham und Zweifel KleinkindalterKleinkindalter: Das Kind lernt, selbstständig zu handeln, kann aber auch Scham und Zweifel entwickeln. Die Bezugspersonen sind hier die Eltern. Highlight: Die Balance zwischen Autonomie und Scham ist entscheidend für die Entwicklung von Selbstständigkeit und Selbstkontrolle.
  3. Initiative vs. Schuldgefühle SpielalterSpielalter: In dieser Phase lernt das Kind, Initiative zu ergreifen und Verantwortung zu übernehmen, kann aber auch Schuldgefühle entwickeln. Die Bezugspersonen erweitern sich auf die ganze Familie. Vocabulary: Initiative - Die Fähigkeit, aus eigenem Antrieb zu handeln und Dinge in Gang zu setzen.
  4. Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl SchulalterSchulalter: Das Kind entwickelt Freude am Erschaffen und Leisten, kann aber auch Minderwertigkeitsgefühle entwickeln. Bezugspersonen sind nun auch im Wohnumfeld und in der Schule zu finden. Definition: Werksinn bezeichnet das Bestreben, etwas zu schaffen und die eigenen Interessen zu entdecken.

Es ist wichtig zu betonen, dass keine dieser Phasen übersprungen werden kann und dass sie aufeinander aufbauen. Jede Phase trägt zur Entwicklung der Persönlichkeit bei und beeinflusst die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen.

Quote: "Den Krisenbegriff definierte Erikson wie folgt: Krisen sind aufeinander aufbauende entwicklungsnotwendige psychosoziale Herausforderungen, denen jeder Mensch im Laufe seiner Entwicklung begegnet."

Diese Definition unterstreicht die Bedeutung jeder einzelnen Phase für die Gesamtentwicklung des Individuums im Rahmen des Erikson Stufenmodells.

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(Säuglingsalter)
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(Kleinkindalter)
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Die letzten vier Stufen des Erikson Stufenmodells

Die letzten vier Stufen des Stufenmodells der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson umfassen die Adoleszenz bis ins hohe Alter. Jede dieser Phasen präsentiert eine einzigartige Herausforderung für die Persönlichkeitsentwicklung.

  1. Identität vs. Identitätsdiffusion AdoleszenzAdoleszenz: In dieser Phase geht es um die Entwicklung einer stabilen Identität. Jugendliche müssen herausfinden, wer sie sind und was sie können. Definition: Identitätsdiffusion bezeichnet einen Zustand der Unsicherheit über die eigene Rolle und Position in der Gesellschaft. Bezugspersonen in dieser Phase sind vor allem Freunde und Partner.
  2. Intimität vs. Isolation jungesErwachsenenalterjunges Erwachsenenalter: Junge Erwachsene lernen, sich auf tiefe Beziehungen einzulassen oder riskieren soziale Isolation. Example: Eine Person, die erfolgreich Intimität entwickelt, kann enge Freundschaften und romantische Beziehungen aufbauen und pflegen.
  3. Generativität vs. Stagnation ErwachsenenalterErwachsenenalter: In dieser Phase geht es darum, einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, sei es durch Fortpflanzung, Arbeit oder soziales Engagement. Vocabulary: Generativität - Die Fähigkeit und der Wunsch, etwas für zukünftige Generationen zu schaffen oder zu bewirken. Bezugspersonen sind hier Arbeitskollegen und Ehepartner.
  4. Integrität vs. Verzweiflung SeniorenalterSeniorenalter: In der letzten Phase des Lebens geht es darum, auf das eigene Leben zurückzublicken und es als sinnvoll und erfüllt zu akzeptieren oder in Verzweiflung zu verfallen. Highlight: Die erfolgreiche Bewältigung dieser Phase führt zu Weisheit und Zufriedenheit im Alter.

Es ist wichtig zu betonen, dass in jeder dieser Phasen ein Gleichgewicht zwischen den beiden Polen gefunden werden muss. Ein Überwiegen eines Pols kann zu Entwicklungsstörungen führen.

Quote: "Unter Identität verstand Erikson die 'Kontinuität des Selbsterlebens', also die Leistung des Ichs, ein stabiles Selbst im Verlauf der durchlebten Krisen aufzubauen."

Diese Definition verdeutlicht, wie wichtig die erfolgreiche Bewältigung jeder Krise für die Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit ist. Das Erikson Stufenmodell bietet somit einen umfassenden Rahmen für das Verständnis der lebenslangen psychosozialen Entwicklung des Menschen.

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Pädagogik

1.451

12. Mai 2021

3 Seiten

Eriksons 8 Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung einfach erklärt

C

Clara

@temporaryname_jfrr

Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson beschreibt acht Entwicklungsphasen des Menschen von der Geburt bis zum Tod. Jede Phase beinhaltet eine psychosoziale Krise, die bewältigt werden muss, um eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung zu ermöglichen.

  • Das Modell basiert auf... Mehr anzeigen

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Die ersten vier Stufen des Erikson Stufenmodells

Erik H. Eriksons Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung umfasst acht Phasen, von denen die ersten vier die Kindheit und frühe Jugend abdecken. Jede dieser Phasen ist durch eine spezifische Krise gekennzeichnet, die es zu bewältigen gilt.

  1. Urvertrauen vs. Urmisstrauen Sa¨uglingsalterSäuglingsalter: In dieser Phase entwickelt das Kind entweder ein grundlegendes Vertrauen oder Misstrauen gegenüber der Welt. Die Hauptbezugsperson ist in der Regel die Mutter. Example: Ein Säugling, der zuverlässig gefüttert und getröstet wird, entwickelt eher Urvertrauen, während ein vernachlässigtes Kind eher zum Urmisstrauen neigt.
  2. Autonomie vs. Scham und Zweifel KleinkindalterKleinkindalter: Das Kind lernt, selbstständig zu handeln, kann aber auch Scham und Zweifel entwickeln. Die Bezugspersonen sind hier die Eltern. Highlight: Die Balance zwischen Autonomie und Scham ist entscheidend für die Entwicklung von Selbstständigkeit und Selbstkontrolle.
  3. Initiative vs. Schuldgefühle SpielalterSpielalter: In dieser Phase lernt das Kind, Initiative zu ergreifen und Verantwortung zu übernehmen, kann aber auch Schuldgefühle entwickeln. Die Bezugspersonen erweitern sich auf die ganze Familie. Vocabulary: Initiative - Die Fähigkeit, aus eigenem Antrieb zu handeln und Dinge in Gang zu setzen.
  4. Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl SchulalterSchulalter: Das Kind entwickelt Freude am Erschaffen und Leisten, kann aber auch Minderwertigkeitsgefühle entwickeln. Bezugspersonen sind nun auch im Wohnumfeld und in der Schule zu finden. Definition: Werksinn bezeichnet das Bestreben, etwas zu schaffen und die eigenen Interessen zu entdecken.

Es ist wichtig zu betonen, dass keine dieser Phasen übersprungen werden kann und dass sie aufeinander aufbauen. Jede Phase trägt zur Entwicklung der Persönlichkeit bei und beeinflusst die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen.

Quote: "Den Krisenbegriff definierte Erikson wie folgt: Krisen sind aufeinander aufbauende entwicklungsnotwendige psychosoziale Herausforderungen, denen jeder Mensch im Laufe seiner Entwicklung begegnet."

Diese Definition unterstreicht die Bedeutung jeder einzelnen Phase für die Gesamtentwicklung des Individuums im Rahmen des Erikson Stufenmodells.

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Die letzten vier Stufen des Erikson Stufenmodells

Die letzten vier Stufen des Stufenmodells der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson umfassen die Adoleszenz bis ins hohe Alter. Jede dieser Phasen präsentiert eine einzigartige Herausforderung für die Persönlichkeitsentwicklung.

  1. Identität vs. Identitätsdiffusion AdoleszenzAdoleszenz: In dieser Phase geht es um die Entwicklung einer stabilen Identität. Jugendliche müssen herausfinden, wer sie sind und was sie können. Definition: Identitätsdiffusion bezeichnet einen Zustand der Unsicherheit über die eigene Rolle und Position in der Gesellschaft. Bezugspersonen in dieser Phase sind vor allem Freunde und Partner.
  2. Intimität vs. Isolation jungesErwachsenenalterjunges Erwachsenenalter: Junge Erwachsene lernen, sich auf tiefe Beziehungen einzulassen oder riskieren soziale Isolation. Example: Eine Person, die erfolgreich Intimität entwickelt, kann enge Freundschaften und romantische Beziehungen aufbauen und pflegen.
  3. Generativität vs. Stagnation ErwachsenenalterErwachsenenalter: In dieser Phase geht es darum, einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, sei es durch Fortpflanzung, Arbeit oder soziales Engagement. Vocabulary: Generativität - Die Fähigkeit und der Wunsch, etwas für zukünftige Generationen zu schaffen oder zu bewirken. Bezugspersonen sind hier Arbeitskollegen und Ehepartner.
  4. Integrität vs. Verzweiflung SeniorenalterSeniorenalter: In der letzten Phase des Lebens geht es darum, auf das eigene Leben zurückzublicken und es als sinnvoll und erfüllt zu akzeptieren oder in Verzweiflung zu verfallen. Highlight: Die erfolgreiche Bewältigung dieser Phase führt zu Weisheit und Zufriedenheit im Alter.

Es ist wichtig zu betonen, dass in jeder dieser Phasen ein Gleichgewicht zwischen den beiden Polen gefunden werden muss. Ein Überwiegen eines Pols kann zu Entwicklungsstörungen führen.

Quote: "Unter Identität verstand Erikson die 'Kontinuität des Selbsterlebens', also die Leistung des Ichs, ein stabiles Selbst im Verlauf der durchlebten Krisen aufzubauen."

Diese Definition verdeutlicht, wie wichtig die erfolgreiche Bewältigung jeder Krise für die Entwicklung einer stabilen Persönlichkeit ist. Das Erikson Stufenmodell bietet somit einen umfassenden Rahmen für das Verständnis der lebenslangen psychosozialen Entwicklung des Menschen.

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Eriksons Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung

Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson ist ein grundlegendes Konzept in der Entwicklungspsychologie. Es beschreibt acht aufeinanderfolgende Phasen der menschlichen Entwicklung, die von der Geburt bis zum Tod reichen. Jede Phase ist durch eine spezifische psychosoziale Krise gekennzeichnet, die es zu bewältigen gilt.

Definition: Eine psychosoziale Krise nach Erikson ist eine entwicklungsnotwendige Herausforderung, der jeder Mensch im Laufe seines Lebens begegnet.

Erikson, ein Schüler Sigmund Freuds, erweiterte dessen psychosexuelle Theorie um soziale und kulturelle Aspekte. Er betonte die Bedeutung der Wechselwirkung zwischen Individuum und Umwelt für die Persönlichkeitsentwicklung.

Highlight: Das Modell basiert auf dem epigenetischen Prinzip, welches besagt, dass der Entwicklungsverlauf genetisch vorgegeben ist, aber durch Umwelteinflüsse ausgelöst oder beeinflusst wird.

Die acht Stufen des Modells sind:

  1. Urvertrauen vs. Urmisstrauen Sa¨uglingsalterSäuglingsalter
  2. Autonomie vs. Scham und Zweifel KleinkindalterKleinkindalter
  3. Initiative vs. Schuldgefühle SpielalterSpielalter
  4. Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl SchulalterSchulalter
  5. Identität vs. Identitätsdiffusion AdoleszenzAdoleszenz
  6. Intimität vs. Isolation jungesErwachsenenalterjunges Erwachsenenalter
  7. Generativität vs. Stagnation ErwachsenenalterErwachsenenalter
  8. Integrität vs. Verzweiflung SeniorenalterSeniorenalter

Vocabulary: Epigenetik - Die Lehre von Veränderungen in der Genexpression, die nicht auf Veränderungen der DNA-Sequenz beruhen.

Erikson betont, dass in jeder Phase ein Gleichgewicht zwischen den beiden gegensätzlichen Polen gefunden werden muss. Ein Überwiegen eines Pols kann zu Entwicklungsstörungen führen.

Quote: "Identität ist der Schnittpunkt zwischen dem, was eine Person sein will und dem, das die Welt ihr zu sein gestattet" - E.H. Erikson

Diese Definition von Identität verdeutlicht Eriksons Verständnis der Persönlichkeitsentwicklung als Wechselspiel zwischen individuellen Bestrebungen und gesellschaftlichen Erwartungen.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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