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11.11.2021
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SCHAFER Spielen als Bildungsprozess Schäfer hat sich während seiner Forschung mit der Bedeutung des Eindlichen Spiels befasst. Während dem Spiel laufen Bildungsprozesse von ganz allein, Sobald Kinder aber nicht spielen langweilen Sie sich. Um zu erfassen was am Spiel den bildenden Prozess auslöst tann zum einen erforscht werden. welche Funktionen durch das Spiel geweckt werden und zum anderen muss die Frage beantwortet werden was ein Spiel zum Spiel macht. Funktionen des Kinderspiels keine Möglichkeiten, die nicht ins Spiel einbezogen werden können wichtig für die kognitive, emotionale und Soziale Entwicklung kognitiv: Logisches Denken -Neugier, Ausprobieren, Erfindung · Mittleres Erregungsniveau benötigt ↳ nicht langweilig, aber auch keine geistige Plage -Versch. Wirklichkeiten durch denzen emotional: Kinderpsychotherapie - Spieltherapie • emotionale Beziehungen vergegenwärtigen, Strukturieren, bewältigen -Selbstheilung Sozial: • Rechtfertigung für pädag. Bedeutung des Spiels Moralische und Soziale Prinzipien •untlar ob Kinder Spielen müssen um s.o. Kompetenzen zu erwerben Grammatik des Spielens •Spiel findet im intermediären Raum statt, dh. Realität u.Fittion verschwimmen Miteinander; dadurch wird die Realität Spieler. erprobt • das Spiel ist zweckfrei, verfolgt keine Ziele •Spiel hat einen Anfang und ein Ende; dazwischen bauen sich Motivation u. Spannung auf (psych. u. Zeitl. Raum) • Spielerische Beziehungen prägen die frühe Kindheit. aber auch Erwachsene spielen noch Spiel hat eine Spezif. Dramatik, die durch die im Spiel vorhandenen Wiedersprache und Gegensätze entsteht 1.sensomotorisches Spiel → rasante körperl. Entwicklung (greifen, rasseln, drehen) →vgl. Freuds orale Phase u. Piagets sensomotorische Phase → Kind...
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probiert aus greift nach Dingen in näherer Umgebung 2. Konstruktionsspiele (2.Jahr) Bsp. Tarme bauen, etwas construieren → Kind setzt sich erste Ziele: erste Schritte zur Selbstständigkeit complexe Logn. Leistungen möglich im ,,Als-ob-Spiel" (Kind Stellt sich etwas vor, ahmt nach usw.) 3. Rollenspiele (ca.4 Jahre) -Kind Schlüpft in Rollen (Mutter, Politist) Lernt Spiel mit anderen, soziale Interaction; aktives Miteinander -Verknüpft Vorstellungen u. Handeln nach diesen Ideen testen Grenzen aus 4. Regel Spiel (Grunds. alter) → Lemnt Regeln einzuhalten → Lernt Ausdauer, Frustrationstolleranz, Strategien, Empathie Legende 4. Text 1) Nachahmung als Vorläufer d. Spiels 2) Erfahrung szenisch handelnder Strukturierung 3) Mitziehen 4) Imitation & Initiative 5) Als-ob-Spiele 61 qualitativer Unterschied von Als ob und Spiegel" Vom Ort des Spiels in der Beziehung &wischen Kind und welt 1)-Säuglinge imitieren ihre Eltern von Geburt an Lmimische Gebärden d. Gesichts 2) Kind unterscheidet nicht auf welche Weise Sie die Wirklichkeit wahrnehmen. •Lind kann alle Wahrnehmungsweisen in Beziehung setzen (2.B sehen, fühlen) · Objekte und Personen müssen aus Wahrnehmbarem ausgegrenzt werden. ↳erfahren als Teil einer erlebten Szene -Im Spiel wird die vorgestellte Wirklichkeit in Szenen gefasst. • Erfahrung Szenisch handelnder Strukturierung Lind als Organisator und Gestalter eines Zusammenhangs 3) Im Eltern-Kind-Dialog: Funktionslust, wah. Variationen 2.B. Mutter lacht Baby lacht zurück ->wah. · Spiel mit gleicher Weise beantworten •Säugling beendet Sequenz mit wegsehen, wenn es genug hat Grenzen d. Babys testen u. erweitern • Fähigkeiten d. Babys steigern: Infos aufnehmen, reagieren, (zurückziehen), Gleichgewicht wieder gewinnen ·Vater und Mutter Mitziehspielen •Spiegelspiel => Kind wird klar was es (nicht) kann 4)-Imitation Beobachtung der Sozialen umwelt in andere hinein versetzen - Verhaltensmuster + Gefühle im kind erneut L> Empathie Sich selbst von außen wahrnehmen • Verhaltensmuster anderer in geeigneter weise wieder zugeben, Wiedergabe Speichern, immitierten Handlungsmuster ausführen -Initiative •Stacheln sich zu spielen an, ergreifen Initiative bei Veränderung, entziehen sich Geschehen ·Abstimmung von Gefühlen und Affekten Erwachsener tkind Stimmen ab was und wie sie etwas tun Vorstellungskraft und Fantasie 5) bisherige Erfahrungen als Verhaltensmuster Speichern L>new und individuell zusammensetzen → ausprobieren ∙erproben, Simmulieren (z. B. Sandkasten Euchen) -wachsende complexität mit Grundthemen d. Lebens inszenieren d. alltägl. und darüber Nachdenken • Repräsentation & Variationsmöglichkeiten 6) Bildung und Regulierung von Empfindungen und Gefühlen als-ob-Spiele •Bei Spiegel spielen muss eine spiegelnde Person anwesend sein Bei als-ob-Spielen ist das Kind unabhängig und projiziert seine Gefühle in die Szene als-ob-Spiele gestalten einen kommentar zu eigenen Erlebnissen Erweiterung der Variationsbreite der Muster als-ob bietet die Möglichkeit von Mitspielern als-ob frei und Selbstbestimmt