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Philosophie /
René Descartes- Tierische&menschliche Sprache
Nina Suchardt
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Was versteht er unter ,,reden" und meine Rückschlüsse zu seiner Behauptung
11/12
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Tierische und menschliche Sprache René Descartes versteht unter Sprache, dass man seine Gedanken, durch Reden oder Zeichensprache einen anderen Menschen mitteilen kann. Ebenso kann der Mensch kommunitieren, da er ein Verstand besitzt und Descartes glaubt, dass Tiere kein Verstand haben und deshalb nicht Kommunizieren können. Descartes zieht die Rückschlüsse, dass die Tiere nicht das Geisligewissen haben und als „dumm" bezeichnet werden, mit der Begründung, dass es keinen dummen Mensch gibt der nicht in der Lage ist zu kommunizieren (vgl. 2. 1-4). Im Text ist klar raus zuhören, dass sich Descartes viel mit dem Menschen beschäftigt hat und nur wenig über Tiere. Dem Datum Tu Urteilen (1596-1650) gehe ich davon aus, dass der Mensch sich im generellen nicht mit der Sprache der Tiere beschäftigt hat. Heute weiß man das Tiele mit ihrer Körpersprache oder sogar mit ihren lauten gewisse Dinge signalisieren kann. Als Beispiel kann man den Hund nehmen. Sie können mit Mimik und Geslik ihre Gefühle zeigen, ob sie ängstlich, fröhlich, misstrauisch, neugirig oder böse sind.
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Eine ausführliche Zusammenfassung der 1. und 2. Meditation von René Descartes mit Textbelegen
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Ein Protokoll zu einer Philosophiestunde über Descartes Wachstheorie, die res cogitans, das Denken und den Erkenntnisprozess. (Inhalt ist unabhängig von der Unterrichtsstunde nachvollziehbar) Habe 14 Punkte für das Protokoll bekommen :)
Tierische und menschliche Sprache René Descartes versteht unter Sprache, dass man seine Gedanken, durch Reden oder Zeichensprache einen anderen Menschen mitteilen kann. Ebenso kann der Mensch kommunitieren, da er ein Verstand besitzt und Descartes glaubt, dass Tiere kein Verstand haben und deshalb nicht Kommunizieren können. Descartes zieht die Rückschlüsse, dass die Tiere nicht das Geisligewissen haben und als „dumm" bezeichnet werden, mit der Begründung, dass es keinen dummen Mensch gibt der nicht in der Lage ist zu kommunizieren (vgl. 2. 1-4). Im Text ist klar raus zuhören, dass sich Descartes viel mit dem Menschen beschäftigt hat und nur wenig über Tiere. Dem Datum Tu Urteilen (1596-1650) gehe ich davon aus, dass der Mensch sich im generellen nicht mit der Sprache der Tiere beschäftigt hat. Heute weiß man das Tiele mit ihrer Körpersprache oder sogar mit ihren lauten gewisse Dinge signalisieren kann. Als Beispiel kann man den Hund nehmen. Sie können mit Mimik und Geslik ihre Gefühle zeigen, ob sie ängstlich, fröhlich, misstrauisch, neugirig oder böse sind.
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