Die Geschichte der Atombombe im Zweiten Weltkrieg
Die Atombombe Geschichte kurz beginnt während des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1942, als die USA das streng geheime Manhattan-Projekt starteten. Der Auslöser war die Befürchtung, dass Nazi-Deutschland bereits an Atomwaffen forschte. Die Ziele Atombombe Deutschland 2. Weltkrieg waren zu dieser Zeit noch unklar, aber die amerikanische Regierung wollte auf keinen Fall riskieren, dass Hitler zuerst eine Atomwaffe entwickeln würde.
Die erste Atombombe wurde gezündet am 16. Juli 1945 in der Wüste von New Mexico beim sogenannten Trinity-Test. Die Explosion war gewaltiger als erwartet und bestätigte den Erfolg des Manhattan-Projekts. Obwohl Deutschland zu diesem Zeitpunkt bereits kapituliert hatte, wurde die Entwicklung fortgesetzt, da Japan den Krieg weiterführte. Die Atombombe Zweiter Weltkrieg sollte nun gegen Japan eingesetzt werden.
Am 6. August 1945 wurde die Uranbombe "Little Boy Atombombe" über Hiroshima abgeworfen. Drei Tage später folgte die Plutoniumbombe mit dem Namen Atombombe Nagasaki - "Fat Man". Die Zerstörung war verheerend: Über 200.000 Menschen starben sofort oder in den folgenden Monaten. Die Langzeitfolgen Atombombe sind bis heute spürbar - von Krebserkrankungen bis zu genetischen Schäden.
Hinweis: Die Strahlenbelastung in Hiroshima und Nagasaki war unterschiedlich stark. Wie lange war Hiroshima verstrahlt? Die akute Strahlung war nach etwa 2-3 Monaten abgeklungen, aber bestimmte radioaktive Isotope haben eine Halbwertszeit von mehreren Jahrzehnten.