Die Europäische Integration ist ein historischer Prozess, der nach dem Zweiten Weltkrieg begann und bis heute andauert. Der Europäische Integrationsprozess startete mit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) im Jahr 1951, aus der sich später die Europäische Union entwickelte.
Die wichtigsten Meilensteine der Integration waren die Römischen Verträge von 1957, die zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) führten. Der Gründungstag der Europäischen Union wie wir sie heute kennen, war der 1. November 1993 mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Maastricht. Die Europäische Integration einfach erklärt bedeutet das schrittweise Zusammenwachsen der europäischen Staaten in politischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht. Zu den Europäische Integration Vorteile gehören der gemeinsame Binnenmarkt, die Reisefreiheit durch das Schengen-Abkommen und die gemeinsame Währung Euro.
Die Integrationsmodelle und Theorien unterscheiden verschiedene Ansätze wie den Föderalismus und den Funktionalismus. Die Europäische Integration Ziele umfassen die Sicherung des Friedens, wirtschaftlichen Wohlstand und soziale Gerechtigkeit. Allerdings gibt es auch Europäische Integration Probleme wie unterschiedliche nationale Interessen, demokratische Defizite und wirtschaftliche Ungleichgewichte zwischen den Mitgliedsstaaten. Die Integrationsmodelle Migration zeigen, dass die EU vor großen Herausforderungen bei der gemeinsamen Asyl- und Migrationspolitik steht. Trotz aller Schwierigkeiten bleibt die europäische Integration ein einzigartiges Friedens- und Wohlstandsprojekt, das kontinuierlich weiterentwickelt wird.