Fächer

Fächer

Mehr

Globalisierung in seiner Gesamtheit

15.3.2023

7834

191

Teilen

Speichern

Herunterladen


·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten
·
Ökonomische Globalisierung
entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits-
und Finanzmärkten

· Ökonomische Globalisierung entsteht auf d. Basis globaler Produktions- und Lieferketten sowie globaler Güter-. Arbeits- und Finanzmärkten -> daraus resultiert ein globaler Wettbewerb und Handel Entwicklung der Weltwirtschaft -> Alltagsprodukte in den verschiedensten Ländern produziert worden -> ausländische Produkte selbstverständlich = Positive Folge intensiven Außenhandels -> andere Auswirkungen eher negativ: Besorgnis bei: Arbeitsplatzverlagerung ins Ausland. steigende Energiepreise, drohende Finanzkrisen Internat. Wirtschaftsbeziehungen haben praktische Bedeutung . Unter welchen Bedingungen lassen sich Wirtschaftsbeziehungen vollziehen? 1. Technischer Fortschritt in Kommunikationstechnologie und Transportwesen 2. Politische Entscheidungen -> Liberalisierung d. Welthandels durch den Abbau von Handelshemmnissen diese führen zu Verflechtung der Staaten Zunehmende Vernetzung von Volkswirtschaften ist der ökonomische Kern dessen, was als Globalisation verstanden wird -> Folge: Steigender Wirtschaftswachstum. Märkte vergrößert. globaler Wettbewerb intensiviert Intensivierung chancen kann zu einer Wohlfahrt steigernden internat. Arbeitsteilung führen Forschung und Innovation vorantreiben Neue Arbeitsmärkte erschließen Arbeitsplätze sichern/schaffen . . Risiken aufgrund von Konkurrenz Arbeitsplätze gefährden Ďruck auf Einkommen von Beschäftigten Staaten in Versuchung. ihre Standards wie Umweltpolitik zu senken, um ihre Attraktivität als Standort für Wirtschaftliche Aktivitäten zu steigern Entscheidungsträger aus wirtschaft und Politik müssen die dynamischen Wirtschaftlichen veränderungen RUND UM DEN Globus bei ihren Entscheidungen einkalkulieren Welchen Einfluss hat die Globalisierung qy die deutsche Sozialpolitik? Auswirkungen auf wirtschaft, sozialsystem, privatleben POSitiv Wirtschaftswachstum auf Basis d. gestiegenen Exporte. Neue Arbeitskräfte. verbesserte Lebensstandards Negativ Wirtschaftskrisen haben Einfluss auf eigene Wirtschaft Es ist die Aufgabe des sozialsystems, sich den Wirtschaftlichen und gesellschaftlichen veränderungen anzupassen Anpassung durch Reformen des sozialsystems Arbeitsreform 2005-2010 Hartz-Gesetze I-IV: Veränderungen bei Ansprüchen von Arbeitslosengeld und bezugsdauer Gesundheitsreform 2007 Garantie von medizinischer Versorgung...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

für alle. Leistungsanpassungen älter werdender Gesellschaft. Neues Finanzsicherungsmodell: Sozial gerechtere Verteilung durch mehr Wettbewerb zw. Krankenkassen. Beitragserhöhungen nur für Arbeitgeber Rentenreformen Ab 2012: schrittweise Anpassung des Renteneintrittsalters Pflegereformen 2008: stärkere Ausrichtung auf Bedürfnisse Pflegebedürftiger und Angehöriger 2015: Anpassung der Beträge an Inflationsrate Gefährdet Globalisierung den Sozialstaat? Hat der Staat die Kraft. Grenzen zu setzen? Probleme wie Umweltverschmutzung und organisierte Verbrechen wirksam bekämpfen? Oder ist der Sozialstaat gefährdet? soziale Härten, die nicht abgeschafft werden können ● Ungleichheit der Einkommensverteilung in DE hat zugenommen, da: Einkünfte aus Kapitalbeträgen mehr steigen als Arbeitslöhne Arbeitslöhne unter Druck. da: weltweiter Wettbewerb Stärker geworden und technischer Fortschritt einfache Arbeiten ersetzt Abstiegsängste Viele Menschen aus einkommensschwachen und bildungsfernen Schichten kommen aus eigener Kraft nicht voran Wachsende Ungleichheit der Einkommen nur hingenommen, da Zukunftsprognosen positiv waren -> Aufstieg des einen darf nicht Abstieg des anderen bedeuten Weltweit Wettbewerb beschleunigt den wirtschaftlichen Strukturwandel -> Menschen ohne Ausbildung werden arbeitslos -> Gleichzeitig Bedarf an qualifizierten Arbeitern Konflikt: Gewinner und Verlierer des Strukturwandels Aufschwung der Wirtschaft und Erholung auf dem Arbeitsmarkt werden 2009 durch globale Finanzkrise und Wirtschaftskrise, die alle Volkswirtschaften betraf. gestoppt Staatliches Handeln: Wirtschaft soll gestärkt werden und Sozialstaat soll handlungsfähig bleiben -> Garantie für Sparguthaben und Schutzschirm für Banken -> Exportland DE stark betroffen wenn keine Aufträge aus dem Ausland => Heimische Arbeitsplätze in Gefahr Hilfspakete (Abwrackprämie) Entlastung Privatperson Konjunkturpakete Entlastung Unternehmen -> Währenddessen Handeln: mehr finanzielle Mittel investieren in Bildung. Infrastruktur -> Steigern der Nachfrage steigert Produktion -> Arbeitsplätze erhalten Kurzarbeitergeld: Entlassungen vermeiden Nachteil: Konjunkturprogramme können zur Erhöhung der Staatsschulden führen -> Nächste Generation muss diese stemmen Stabile Wirtschaft ist grundlegend für Sozialstaat weil Sicherheitssysteme durch demographischen Wandel stark mehr unter Druck Problematische Situation für Menschen ohne Schulabschluss. gering-qualifizierte und langzeitarbeitslose -> Schwer in den Arbeitsmarkt zu vermitteln -> Mehr Unterstützung um Gefälle zwischen arm und reich entgegenzuwirken . Zu wenige geschulte Facharbeiter -> Sozialkassen füllen -> ausländische Arbeitskräfte nach de neue Rahmenbedingungen zur Qualifizierung zu schaffen, damit Menschen in Beschäftigung gebracht werden > Förderung von Schulabbrechern. Frauen. älteren Öffentliche Haushalte sind verschuldet Transnationale unternehmen gleichrangige produktionsstandorte weltweit • Global organisierter produktionsverbund Transnationale Konzerne (TNKS) -> Unternehmen mit Aktienstreubesitz -> privat organisierte Konzerne mit Familien Besitz ● Global Player Merkmal: Gesamte Spannweite der Geschäftstätigkeit umfassen Eg Finanzierung. Forschung. Entwicklung. Herstellung. Handel + Vertrieb . an die Bedingungen der Globalisierung angepasst -> Sie gliedern die Wertschöpfungskette ihrer Produktion nach rein wirtschaftlichen Kriterien neu auf Produktionsstätten in mehreren Staaten nutzen unterschiedliche Preise für Roh-, Betriebsstoffe. Transportkosten und Arbeitskräfte Im Konkurrenzverhältnis mit Kornzerntöchtern -> Investitionsprogramme und Steuervorteile der Staaten werden kurzzeitig ausgeschöpft -> Handelsbeschränkungen durch die Verlagerung der Produktion in die Abnehmerländer umgangen -> Staaten bevorzugt mit größtmögliche Zugeständnissen und geringste gesetzliche Hemmnisse . TNKS auf Expansion angelegt. Nationale Märkte: Marktnähe und Marktkontrolle auf nationalen Märkten angestrebt Nationale Unternehmen kooptiert oder übernommen Globale Markte: internat. Vermarktung Franchising-Modelle entwickelt. um bei gerinstmöglichem risiko. Gewinne zu erzielen In einigen Bereichen kooperieren TNKs miteinander Bemühen um Marktkontrolle schließt die Anstrengungen um internationale Investitionsschutzabkommen mit ein Indikatoren und Phänomene d. Ökonom. Globalisierung > Steigende Außenhandelsquote > Handelsströme > ausländische Direktinvestitionen (grenzüberschreitend) -> Steigend in schwellen- und Entwicklungsländern Außenhandeletheorien -> Erklären internat. Arbeitsteilung auf nächstmöglichste wohlfahrt Adam smith Absolute Kostenvorteile Liegen zwischen 2 Ländern Kostenunterschiede bei der Herstellung von Vorteil für beide Länder, sich auf das gut zu spezialisieren. bei dem es absolute Kostenvorteile aufweist, um einen Teil seiner Produktion zu exportieren und das teuerer herstellbare Gut transportieren Beide Staaten transferieren dadurch Produktionsfaktoren aus dem jeweiligen ostenmäßig unterlegenen Bereiche in diejenigen, in denen sie Kostenvorteile haben -> Gesamtproduktion beider Länder kann gesteigert werden Wohlfahrtsgewinn wird erreicht David Ricardo Komparative Kostenvorteile wenn Land A alle Güter kostengünstiger produzieren kann. aber ist deutlich besser in einer Produktion Vorteilhaftigkeit liegt in dem Fall auf komparativen Kostenunterschieden aufgrund von unterschiedlichen Produktivitätsrelationen zwischen den beiden Ländern bei Herstellung beider Produkte, indem jedes Land an Arbeitsstunden spart. ergibt sich ein komparativer Kostenvorteil a Stunden / b Stunden Faktor-Proportionen-Theorem Modelle von Smith und Ricardo vereinfacht. Erweiterung der Grundmodelle unter Berücksichtigung mehr als... ... 2 Länder . 2 Güter .und Arbeit. Boden, Kapital und Know how. Transportkosten und Wechselkurse produktionsfaktoren erklärt internet. Handel durch unterschiedliche Faktor-Preis-Relationen Produktionskosten eines Landes bestimmt durch Preise der Produktionsfaktoren Arbeit. Boden. Kapital Preisrelationen dieser unterscheiden sich nach Land -> welcher Faktor billiger/teuerer ist, hängt von den Faktorproportionen, also, ob ein Produktionsfaktor verglichen mit den anderen im Land reichlich zur Verfügung steht oder knapp ist In Realität wird vollständige spezialisierung auf arbeitsintensive Güter von arbeitsreichen Ländern (E) kaum angestrebt -> Differenz im Know-How zu den kapitalreichen Ländern würde sich vergrößern, weil die Kapital intensiven Güter ein höheres Wachstumspotenzial besitzen Wettbewerbsmodell nach Porter wachsender wohlstand der Bevölkerung nur durch eine Konkurrenzfähigkeit von Ländern, Branchen, unternehmen in Folge von Produktvitätssteigerungen und nicht allein durch Erbe erreicht werden kann Internat. Wettbewerbsfähigkeit eines Landes hängt von 4 Hauptelementen und 2 Nebenelementen der Gesamtwirtschaft eines Landes ab Diamant-Theorie: . 1. Faktorbedingung: Menge. Qualität Einsatzfaktoren, nat. Ressourcen. Ausbildung und Qualität der Arbeitnehmer und Lohnhöhe 2. Nachfragebedingung eines Landes: Marktgröße. Anspruchsniveau der Kunden an Produkte und Dienstleistungen und Darstellungsmöglichkeiten des Produkts in Medien 3. Verwandte und unterstützende Branchen: Qualität und Zulieferunternehmen. Existenz von Unternehmensclustern 4. Unternehmensstrategien. Struktur und Konkurrenz: Anzahl Konkurrenten. Unternehmen. Intensität des Wettbewerbs Müssen sich gegenseitig unterstützen -> wettbewerbsfähig = Nur Länder, mit gut funktionierender Diamantverflechtung besitzen langfristig nationale Wettbewerbsvorteile -> ermöglicht internationale Konkurrenzfähigkeit Kein Land besitzt zu Beginn alle positiven Elemente. Wettbewerbsfähigkeit in 3 Schritten erreicht: 1. Wettbewerbs Vorteile eines Landes aus einem Vorteil eg Faktorbedingung- heimische Konkurrenzsituation eines Landes notwendig -> spornt Unternehmen an, nach Wettbewerbsvorteilen zu suchen 2. Von "investitionsgetriebenen" zur "innovationsgetriebenen" Volkswirtschaft entwickeln 3. Bildung von Unternehmenscluster: Verflechtung weltspitzen Unternehmen. durch extreme Inlandskonkurrenz gestählt . KRITIK: angeblich zum vorhersagen zukünftiger Entwicklungen jedoch eher Erklärungsmodell für Entwicklungen in vergangenheit Müssen sich positiv unterstützen jedoch keine Abhängigkeiten erklärt Währungsraum Euro Spannung: Unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung der Euro-Länder € verstärkt auseinander driften Griechenland und Spanien: Preise für Exportgüte seit den ersten Tagen der Währungsunion stark gestiegen -> Südeuropäer konnten Produkte immer schwerer verkaufen vs Westen gute Auslandsgeschäfte machte Grund für den Unterschied: Lohnstückkosten -> Deutsche Produkte sind Wettbewerbsfähig Verschlechternde preisliche Wettbewerbsfähigkeit ging mit Defiziten in der Leistungsbilanz einher -> Länder wie Griechenland mehr Güter aus Ausland importieren als selber exportieren aufgrund von ihren hohen Preisen -> Importüberschuss auch, weil westli. Produkte beliebt sind Der erste Boom durch den Euro erklärt sich über bestimmte Zinseffekte -> Einheitliche Zinspolitik führte zu relativ niedrigem Leitzins -> Kein Risiko der Abwertung der eigenen nationalen Währung im € Raum -> günstige Kredite Ein Land, das mehr import. Als export. Verschuldet sich -> führt zur nicht tragbarer Gesamtverschuldung . Betroffene Länder haben nur wenige Handlungsmöglichkeiten: kein Ausgleich über Wechselkurs durchs Abwerten der eigenen Währung möglich Konjunkturadäquat wäre die einheitliche Geldpolitik nur, wenn sich die Wirtschaft in allen Mitgliedstaaten ähnlich verhalten würde > Für boomende Südeurop. Länder waren Zinsen zu niedrig, weshalb die Geldpolitik nicht hilft Lösung: Produkte internat. günstiger anbieten, um konkurenzfähiger zu sein -> Dafür dürfen Löhne nicht stark steigen, müssen sinken -> innenpoli. Nicht durchsetzbar (Proteste) pro . Pro und Kontra gemeinsamen Euro Wirtschaftsaufschwung -> Sinkende Kosten. Transparenz. Wettbewerb Leitzins -> Stabilität in Handlungsbeziehungen Kosten -> keine Wechselgebühren -> Vergleichbarkeit der Preise Entwertung schwieriger Transparenz Zusammengehörigkeit kontra ökonomishe Probleme eines Landes werden auf alle bezogen -> keine nat. Lenkung mehr möglich Preissteigerung in Südländern da Import teuerer Entlassungen (Kosten) . Mitgliedstaaten -> Kopenhagener - Kriterien > poli. Kriterium (Demokratie) -> ökonom. Kriterium -> Aquis - Kriterium -> Importüberschuss -> Verschuldung Produktivität - Kosten/steuertricks -> Wettbewerbsfähigkeit Technisierung Subven. Selber Standort Unternehmen <# Staat unterschiedliche ökonom. Situation der Staaten Verlust nat. Identität Wexhselkursanpassungen können nicht mehr erfolgen -> Nicht im Binnenmarkt -> Lohn nicht minimieren konvergenzkriterien Preisstabilität Inflation/Zinsen Wechselkurse Neuverschuldung Allgemeine Schulden s Ökonomi. Probleme wirken sich auf alle aus Weltfinanzcystem - Stenerflucht Steuerminimierung Beispiel: Amazon.de 1. Bestellung auf Amazon.de 2. Vertragsschluss mit einer Firma in Luxemburg 3. Berechnung mit Namen Amazoon EU sarl 4. Steuerminimierung durch Gewinnerzielung von Nutzung geistigen Eigentums Mehrwertsteuersätze Luxemburg 15% DE 19% Steuersätze für Unternehmensgewinne: 25% L 28% DE Besonders: Gewinne aus Nutzung geistigen Eigentums 5.7% -> Amazon Europe Holding Technologies mit Markenrechten und Patente immaterielle Vermögenswerte -> Hohe Beträge von anderen Amazon-Gesellschaften für die Nutzung Geistigen Eigentums = -> Am. Multi. Konnte damit etwa 2 Milli. US-Dollar steuerfrei bunkern -> Kapital für weitere Expansion -> vollzieht eine Steuervermeidung System 1. Die erzielten Gewinne landen in dem Land mit den niedrigsten Steuern und die negativen Abrechnungen werden dort verbucht, wo die Steuern am höchsten sind. Dies Geschieht durch Verkauf von Gütern und Dienstleistungen innerhalb des Konzerns in andere Länder Andere Unternehmen aus der Digitalwirtschaft vollziehen ebenfalls eine Steuervermeidung • Problem der Stenerflucht System 2. Innerhalb des Konzerns werden Kredite über Grenzen hinweg vergeben -> Geldtransfer zwischen Tochterfirmen, von de mit niedrigen Steuersatz zu dem mit hohen Steuersatz. Ziel: keinen hohen Gewinn aufweisen, wo Steuersatz höher ist Steuerdumping wenn Staaten im Steuerwettbewerb miteinander. stehen und versuchen, durch Ausgestaltung ihres nationalen Steuersystems bestimmte Steuerarten unter ein international abliches Niveau zu senken und zu Niedrigsteuerlandern oder Steuerodsen werden. Gezahlte Zinsen werden im Hochsteuerland von den zu versteuernden Gewinn abgezogen, sodass möglichst wenig übrig bleibt. Im. Niedrigsteuerland führen die Zinseinnahmen zu Gewinnen, nicht aber zu hohen Abgaben Stenervermeidung Legale Wege zur Verringerung der eigenen Steuerlast z.B. durch Verschiebung von Gewinn und Vermögen oder Verringerung der Einnahmen durch Tochterfirmen in Steueroasen . · Tochterfima in Steueroase gründen Teil der einnahmen auf Konto dieser Firma zahlen (für Patente und Lizenzen) . -> dort keine hohen Steuern Gewinn erscheint kleiner -> weniger Steuern Ma Brahmen dagegen OECD beauftragt konkrete Maßnahmen gegen Gewinnverlaagerungen in Niedrigsteuerländer auszuarbeiten 620 einig: internat. Konzerne müssten einen größeren Beitrag zum Steueraufkommen in ihren Absatzmärkten aufweisen müssen Ziel: internat. Konzerne angemessene Steuern entrichten Maßnahme: 1. Mindeststandards festlegen global 2. Sonderbesetuerung für Patent- und Lizenseinnahmen stärker an die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Unternehmens knüpfen 3. Je mehr Einrichtungen in einem Staat, desto größer dürfen die Steuervergünstigungen sein Unsichheit über Mitwirkung der Steueroasen, da diese weniger attraktiv dann Ist das Weltfinanzcystem politisch beherrschbar? Global Governance im Bereich der internationalen Finanzbeziehungen weitaus weniger ausgebildet als in anderen Bereichen. Erfolgreiche global Governance gehe mit Globalisierung einher Global Governance der Finanzmärkte als Verlierer der Globalisierung Finanzkrisen trage mit zerstörerischen Effekten dazu bei, einen Konsens darüber zu erzielen, dass die Internat. Finanzbez. im Zentrum der globalen Politik stehen und keine gebildete Resultate von Marktvektoren sein können Finanzielle Globalisierung fällt sich selbst zum Opfer trotz Wohlstand und Wirtschaftswachstums Ermöglichung Industrienaat. Mit Frage konfrontiert, ob gemeinsame Regierungs-. Regulierungs- und Kooperationskapazität noch ausreicht, um temporären Exzessen des von ihnen geschaffenen Phänomens freier Kapitalflüsse Herr zu werden Grenzen für Steuerbetrüger: Abkommen über Austausch von Finanzdaten: gegenseitige Infomation über die Kontodaten von Privatpersonen -> einfacher geldströmer ins Ausland zu kontrollieren und Steuerflucht einzudämmen Brauchen die globalen Finanzmärkte mehr Regulierung? Ursachen für die Globalisierung der Finanzmärkte Wesentliches Element ökonomischen Verflechtung 1. einerseits Folge internationalen Wirtschaftsverkehrs, andererseits beschleunigten sie die weltwirtschaftlichen Verflechtungen 2. Interdependenzen zu anderen Globalisierungsfeldern 3. weltweite Integration der Finanzmärkte 1980er -> Wachstum Wertpapierhandels oder Devisenumsätze Neue Marktakteure wie Hedgefonds oder Private Equity Unternehmen, die internat. investieren, beeinflussen neben traditionellen Marktteilnehmern wie Kreditinstitutionen stark das Markgeschehen 5. sinkende Transportkosten, unterschiedliche ökonomische-politische Rahmenbedingungen. Produktionskosten und Standortfaktoren haben zu einer Verlagerung von Industriestandorten weg von Absatzmärkten in Länder mit günstigeren Kostenstrukturen und zu einer erheblichen Zunahme des internat. Warenaustauschs geführt Verstärkt durchs Ende des Kommunismus und Übergang zur Marktwirtschaft in ehemal. Ostblock, sowie die wirtschaftliche Öffnung der Volksrep China -> Entstehung neuer Finanzplätze • Technische Innovationen insb. Computer und Kommunikation zur Informationsverarbeitung und Verbreitung und globale Kapitaltransfers Veranlassen und Ausführen gleichzeitig, wie auch internat Devisen- und Wertpapierhandel zur Förderung der nat Wettbewerbusfähigkeit Kapitalkontrollen. Handels- und Makrtzugangsbeschränkungen abgebaut. Spielraum für Einführung neuer Finanzinstrumente erweitert. Folgen: Deregulierungen haben zu Finanzinnovationen geführt und intenrnationalen Übergang von Kapital erleichtert Trend zur Verbriefung von Forderungen und Finanzmitteln zu beobachten, der eine wichtige Bedingung für ihre Handelbarkeit darstellt. -> viele neue Möglichkeiten zur Risikoabsicherung von Finanztransaktionen, aber auch für spekulative Geschäfte geschaffen -> Liberalisierung als wesentlicher Ursachenfaktor bei Ausweitung des Handelsvolumens von Finanzinstrumenten über Traditionelle und neue Marktakteure Architektur der Finanzmärkte Devisenmarkt: größter Finanzmarkt. Währungsaustausch, Vertrauen in eine VW und dessen Stärke lässt sich am Wechselkurs erkennen . . . Aktienmarkt: Handeln mit Anteilen von Unternehmen - Kurse zeigen an, was Anleger künftig für die Wirtschaft erwarten Geldmarkt: Interbankenmarkt - Banken leihen sich untereinander kurzzeitig Geld. Bei Misstrauen stockt das Leihgeschäft und die Zentralbank muss dann die Finanzinstitute mit zusätzlichem Geld versorgen Anleihenmarkt: Anleger leihen Schuldnern wie Staaten Geld auf Zeit zum festen Zins Derivatemarkt: Termingeschäfte, die zur Absicherung von Risiken dienen, die aber auch zu riskanten Spekulationsgeschäften genutzt werden können Probleme: Banken haben eine riesige Macht über die Realwirtschaft und sind oft "too big to fail" Finanzmärkte teils intransparent Zentralbanken können Staaten auf Pump finanzieren . Jetzige Regulierungen: Zwischen den Institutionen: Basel-II-Regelungen -> Ausweitung der Bankenaufsicht und Erhöhung des Eigenkapitalquote -> in DE muss eine Bank pro sparer bis zu 100.000€ in den Rücklagen behalten abhängig vom Betrag Regulierung zwischen Institutionen und Verbrauchern: Europäische Finanzmarktrichtlinien (MiFid 11. MiFiR, PRIIPs): -> mehr Transparenz und Schutz bei Wertpapieranlagen für Verbraucher Stärkere Regulierung: Gründe: - Vertrauen in die Finanzmärkte fehlt im Großteil der Bevölkerung - Rettungspakete von Banken verschlucken Milliarden an Steuergeldern - Selbstregulierung der Finanzmärkte funktioniert nur teilweise Möglichkeiten: - Kapitalmärkte dem Primat der Politik untergeordnet: Verstaatlichung von Banken - Ausrichtung der Banken auf die Unterstützung der Realwirtschaft Verbot von Risikoreichen Anlage-/Verbriefungsstrategien - Änderung der Rolle von Ratingagenturen, begrenzen ihrer Macht.. Einrichtung einer unabhängigen. europäischen Agentur nützlich - Verbot spekulativer Produkte, die schaden Realwirtschaft -> Finanz-TÜV Finanzprodukte auf nützliche Wirkung für Realwirtschaft prüfen Einführung Finanztransaktionssteuer: begrenzt kurzfristige Spekulationsgeschäfte. ohne Realwirtschaft zu belasten und erbringt Geld für Finanzierung der Krisenkosten - Bei systemrelevanten Banken muss das spekulative Investmentbanking vom realen Bankgeschäft getrennt werden - Auch Schattenbanken eg Hedge-Fonds sind streng zu regulieren -Transparenz: Außerbörsliche Geschäfte sind zu unterbinden, indem alle Wertpapiergeschäfte über Börsen bzw Clearinghäuser laufen - Anhebung der Eigenkapitalunterlegung für spekulative Geschäfte Folgen: Positiv: - Weniger Finanzkrisen - sichert Marktzugang aller Teilnehmer und den Wettbewerb -vertrauensbildend -> wachstumsfördernd Negativ: sehr schwaches Wirtschaftswachstum - Kapital der Banken zum Handeln könnte knapp werden Detailvorschriften komplexer Produkte verhindern Krisen nicht, weil neue regulatorische Lücken ausnutzende Produkte entwickelt werden und weil erfahrungsgemäß Geschäfte in unregulierte Bereiche abgedrängt werden - Regulierungen schränken Freiräume ein - ohne: keine Kreativität und Wachstum der Unternehmen -> Arbeit wird unzumutbar, um alle Regulierungen einzuhalten Geringere Regulierung: Gründe: - "Quick Fix" des Finanzsektors während der Corona Pandemie . Fazit: · Finanzmarkt bringt Kapital der Sparer effizient an die Unternehmen - Aktienkultur muss wieder gestärkt und einheitlich unkompliziert werden. gerade in DE Möglichkeiten: - Abschaffung/Verkürzung unnötiger Prozesse Senkung der Eigenkapitalquote - Geringere Kontrolle der Unternehmen und Banken Folgen: - Stärkeres Wirtschaftswachstum - Krisen werden weiterhin auftreten -> Blasenbildung Finanzmärkte werden "Einfacher" Kompromiss Wenn Finanzinstitutionen zu stark geregelt: Realwirtschaft leidet, da: kaum Wirtschaftswachstum -> ineffizient System muss vom Volk legitimiert werden -> Finanzmarkt funktioniert nicht, wenn Verbraucher im nicht trauen Investition in das Wissen der Bevölkerung über Finanzen -> behutsamer mit Geld und Neuaufnahme von Krediten umgehen Entwicklung des Kapitalmarkts wird kritisch gesehen: Das Volumen überschreitet den Umfang des BPS um ein vielfaches - Komplexitätsgrad der Papiere ist sehr hoch. Unwissenheit über Geschäftsmodell. Risiken ·Instabilität des Finanzregimes ist zu einem Dauerzustand geworden Handeln der G20 Regierungschefs der 620-Gipfel wollen Problembereichen durch mehr Transparenz. mehr Regulierung und mehr Kontrolle begegnen Maßnahmen Paket 610 2009: „Kein Finanzmarkt, kein Finanzmarkt Produkt, kein Finanzmarktakteur" dürfte ohne Regulierung oder Aufsicht sein - stärkere Kontrolle für hoch spekulative Hedgefonds - stärkere Kontrolle von Rating - Agenturen, die Kreditrisiken bewerten - Aufbau eines Frühwarnsystems für Finanzkrisen -> Vorgehen scheitert, da nationale Vorteile Vorrang haben (global government) Mehr Regulierung: Transaktionssteuer (gibt Staat Geld für Krisenbewältigung. begrenzt kurzfristige Spekulation › keine weiteren Regulierungen > Freiräume wichtig für Innovation => Wettbewerb (Gefahr: Monopolbildung > Regulierung schafft Bürokratie: Kosten > Neue Graubereiche entstehen Doppelmoral: Handel -> Freihandel. Finanzen -> Protektionismus Gini Index Armutsverteilung (je kleiner, desto besser) Staatsverschuldung > Auf alle auswirkt POSitiv Mittelstand Export Geringe Jugendarbeitslosigkeit Starke Wirtschaft bei Konjunkturschwankungen Standort Deutschland Aufschmu Erhöhter Konkurrenzdruck durch € Qualität, zentrale Lage im Binnenmarkt -> Geringe Transportkosten Großer Absatzmarkt Fachkräfte/Produktion Boom + Personal (Know-how) Extrogenes Ereignis <=> Wirtschaftliche Effizienz verspätete wirkung prozyki. e.g. Rezession Ukraine Krieg Corona anti-zykli. Konjunktur Politik Depression Globalisierung bewirkt Druck auf Sozialstaat, da viele exogene Faktoren auf eigene Konjunktur muss Unternehmen und Haushalte unterstützen Negativ Staatliche Effizienz Steuersätze . . endogene Ursachen eg → demographischer Wandel nachfrage/ Angebotorien. Gründerkultur Infrastruktur: Digitale. Bildung. Telekommunikation 1) Keine Auf/Abwertung 2) Direkter Preisvergleich EZB quitzing subvent. → U. S Sot. trans. Leistung aktives Gegensteuern um Depression zu verhindern →langer Sattelpunkt führt in hoher Verschuldung Lüber Generationen in wie fern sinnvoll? Damit k. title Verschuld. WTO organisatorischer Aufbau Internationale Organisation. Reglung von Handels- und Wirtschaftsverhältnissen 1995 Genf 2016: 164 Mitgliedstaaten Hauptorgan: Ministerkonferenz - alle. 2 Jahre. Themen für die mehrjährigen Verhandlungsrunden festgelegt. gemeinsame Ziele diskutiert >Prinzip d. Konsensentscheidungen: Entscheidung gilt als angenommen, wenn ihr kein Mitgliedstaat formal widerspricht >Prinzip der formalen Gleichheit: One State. One Vote Allgemeiner Rat: Höchster Entscheidungsträger in Genf. nimmt Aufgaben der WTO wahr. Betreuung der Mitglieder und Räte GATT. GÅTS. und TRIPS Güter- und zollabkommen GATT WTO ging aus GATT hervor Regelt den Warenverkehr in den Bereichen >Industriegüter: Zollsenkungen bis zu 100% > Landwirtschaft: Abbau von Exportbeschränkungen 30.10.1947 Seit 1.01.1995 unter WTO Abkommen über geistiges Eigentum TRIPS . regelt Schutz des geistigen Eigentums in Bereichen: Patente. Marken. Urheberrecht. Industriedesign. Computerprogramme Dienstleistungsabkommen regelt Handel mit Dienstleistungen. Abbau von Handlungshemmnissen in den Bereichen: GATS . Telekommunikation. Banken. Versicherungen. Transport. Tourismus 1.01.1995 Dispute settlement Body (DSB) / streitschlichtung Handelskonflikte regelt zwischen Mitgliedern 1995/2001 Grundsätze des GATT Prinzip der Meistbegünstigung: Handelsvorteile müssen allen Mitgliedstaaten in gleicher Weise gewährt werden Prinzip der Nichtdiskriminierung: Keine Benachteiligung eines einzelnen Mitgliedstaates gegenüber anderen Prinzip der Inländerbehandlung: keine Begünstigung inländischer Produkte gegenüber ausländischen Prinzip der Transparenz: keine geheimen Abkommen. gegenseitige Information über Handelsvorschriften Streitschlichtingeverfahren > Handelsstreitigkeiten zwischen Mitgliedern werden durch das Verfahren geklärt > Jedes Mitglied kann das Verfahren anstreben > Dispute Settlement Body setzt sich aus Vertretern aller Mitgliedstaaten zusammen > Zusammenarbeit mit Dispute Panel und Appellate Body -> Verfahren wird durch einen Staat wegen eines Verstoßes gegen Prinzipien der WTO eingeleitet -> "Panel" (Handelsexperten) einberufen -> Überprüft und bewertet -> kann von DSB nur einstimmig abgelehnt werden Streitpartei kann somit nicht durch eigenes Veto unterlaufen sondern muss der Entscheidung der Mehrheit der WTO-Mitgliedstaaten fügen WTO allgemein enziger internat. Anerkannte Vertragsinstitution zum Regeln des welthandels Nachfolgeorg. Des GATT. um GATS und TRIPS erweitert . Ziel: Erleichterung Weltweiten Handels im Sinne der Grundannahme der lieberalen Handelstheorie und Wohlfahrt -> Durch Vereinbarungen und wechselseitige Deregulierungen -> Durch Etablierung von Verfahren zur Beilegung von Streitigkeiten Durch überprüfen nat. Handelspolitik sollen Konflikte mit den bestehenden multilateralen Verpflichtungen frühzeitig erkannt und ausgeräumt werden -> scheitert informelle streitbeilegung. dann DSB Kommt es zu keiner Einigung: Gegenmaßnahmen wie Zölle pro Umsetzung von Empfehlungen oder biliterale Einigungen meistens Absolute Zunahme an Beschwerden von kleinen Ländern Verkleinert Machtasymmetrien im Maßen Schlichtungsverfahren Handelskrieg Interdependenz erleichtert Folgebereitschaft · . kontra Nur Industrielle Länder, da Entwicklungsländer finanziell und logistisch nicht in der Lage sind. notwendige Verwaltungsstäber aufzubauen um erfolgreich argumentieren zu können Zunahme an Beschwerden relativ zu der Wahrscheinlichkeit, dass große Länder Beschwerde einreichen Transparenzdefizit Legitimationsdefizit Freihandelsdoktrin (soziale und ökolog. Folgen?) . . Legitimationsdefizit (Input - Legitimität) Reglungen der WTO-Verträge greifen in nat. Recht ein und beeinflussen somit gesellschaftli. Sphären ohne demo. Beteiligung der Bürger Geringe Partizipationsmöglichkiten für Vertreter aus Entwicklungsländern in Entscheidungsfindung Transparenzdefizit in Entscheidungsfindung -> Streitschlichtungsverfahren ist nicht öffentlich . Verengung Welthandels auf Freihandelsdoktrin führt zu sozialen und ökologischen Folgeproblemen insbesondere in bereits benachteiligten Gesellschaften des globalen Südens (Output Legitimität) . WTO in Kritik Demokratiedefizit