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Der Fall Jürgen Bartsch – Einblicke in sein Leben und seine Taten

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0

C

Celina

3.11.2025

Psychologie

Der Fall Jürgen Bartsch

1.164

3. Nov. 2025

3 Seiten

Der Fall Jürgen Bartsch – Einblicke in sein Leben und seine Taten

C

Celina

@celina_rnip

Der Fall Jürgen Bartsch schockierte Deutschland in den 1960er Jahren.... Mehr anzeigen

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Der Fall Jürgen Bartsch
24 Horde in den 60-em an Jungen
L> in Höhle gelockt und missbraucht.
Ly zerstückelung
> Juni 1976 sprach er letztes

Der Serienmörder Jürgen Bartsch

Jürgen Bartsch lockte in den 1960er Jahren vier Jungen in eine Höhle, wo er sie missbrauchte und zerstückelte. Im Juni 1976 sprach er sein letztes potentielles Opfer an, das als einziger überlebte. Er versprach dem Jungen 50 Mark für eine angebliche Schatzsuche.

Seine Vorgehensweise war erschreckend methodisch: Er vergrub die Leichen in der Höhle und wollte seine Opfer lange quälen. Als er im Alter von 19 Jahren verhaftet wurde, ließ er sich widerstandslos festnehmen und wollte nicht vom Polizisten losgelassen werden. In Haft unternahm er Selbstmordversuche.

Jürgen Bartsch wurde am 6.11.1946 unehelich geboren. Seine frühe Kindheit war von Vernachlässigung geprägt – fast ein Jahr blieb er ohne feste Bezugsperson zurück, was zu Hospitalismus führte. Das kinderlose Ehepaar Bartsch adoptierte ihn später, doch das Familienleben war konfliktreich.

Warnung: Die traumatische Kindheit von Jürgen Bartsch erklärt zwar teilweise seine spätere Entwicklung, rechtfertigt jedoch nie seine grausamen Taten an unschuldigen Kindern.

Er wurde von bezahlten Kräften gesäubert und mit Kleiderbügeln geschlagen, wenn er Probleme mit der Sauberkeit hatte. Selbst mit 19 Jahren wurde er noch von seiner Adoptivmutter gebadet – eine höchst ungesunde Beziehungsdynamik.

Der Fall Jürgen Bartsch
24 Horde in den 60-em an Jungen
L> in Höhle gelockt und missbraucht.
Ly zerstückelung
> Juni 1976 sprach er letztes

Eine gestörte Entwicklung

Jürgen Bartschs Eltern spielten nie mit ihm und verboten ihm, sich schmutzig zu machen oder mit anderen Kindern zu spielen. Mit 5 Jahren kam er erst in den Kindergarten, fand keine Freunde und entwickelte die Phantasie, "groß und stark" zu sein – eine Art Leibwächter-Fantasie.

Mit 12 Jahren schickten ihn seine Adoptiveltern in ein strenges Knabeninternat in Marienhausen. Dort herrschte ein Verbot, sich mit anderen einzulassen, um Homosexualität zu verhindern. Berichten zufolge soll Bartsch vom Pater Pütz missbraucht worden sein, wie auch andere Jungen.

Als er mit 14 Jahren zurückkehrte, begann er, andere Jungen zu prügeln. Durch Zufall entdeckte er eine Höhle, in der er erste Jungen lauern ließ. Während seiner Metzgerlehre zeigte er Abneigung gegen das Schlachten von Kälbern und konnte nicht hinsehen – eine paradoxe Entwicklung angesichts seiner späteren Taten.

Merke dir: Bartsch trat unter dem Künstlernamen Bellini als Zauberer auf, verschluckte Rasierklingen und führte Kartentricks vor – ein verzweifelter Versuch, Akzeptanz und Bestätigung zu finden.

Im März 1962 ermordete er auf einer Kirmes in Essen sein erstes Opfer und missbrauchte es. Obwohl er dies einem Priester beichtete, blieb die Tat wegen des Beichtgeheimnisses ungemeldet. Mit 18 machte er den Führerschein und durfte den Firmenwagen fahren. Besonders verstörend war, dass er das Schneiden von Fleisch als erotisch empfand.

Der Fall Jürgen Bartsch
24 Horde in den 60-em an Jungen
L> in Höhle gelockt und missbraucht.
Ly zerstückelung
> Juni 1976 sprach er letztes

Prozesse und tragischer Tod

Nach sieben Prozesstagen wurde Jürgen Bartsch zu fünfmal lebenslänglich verurteilt und kam ins Zuchthaus Wuppertal. Seine Adoptiveltern besuchten ihn dort, und er hielt den Kontakt aufrecht, da er sie nicht verlieren wollte. Es entwickelte sich eine Brieffreundschaft mit seinen Eltern.

1971 fand ein zweiter Prozess am Düsseldorfer Landgericht statt, bei dem Bartsch als vermindert schuldfähig eingestuft wurde. Das neue Urteil lautete: 10 Jahre Haft, danach Unterbringung in einer Heilanstalt nach §3. Er erhielt Medikamente und lebte in Einzelhaft.

Die behandelnden Ärzte rieten zu einer Gehirnoperation, um seine Triebzentren auszuschalten, was jedoch abgelehnt wurde. Stattdessen wurde Bartsch zur Kastration überredet. Am 28. April 1976 kam es zum tragischen Tod von Jürgen Bartsch während des Eingriffs: Er erhielt versehentlich die dreifache Dosis des Narkosemittels.

Interessant: Nach seinem Tod gab es mehrere künstlerische Aufarbeitungen des Falls, darunter den Film "Ein Leben lang kurze Hosen tragen" (2002) und Theaterstücke, die die gesellschaftlichen und psychologischen Aspekte des Falles beleuchten.

Die Beerdigung von Jürgen Bartsch fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Seine Ehefrau Gisela Bartsch, die er während seiner Haftzeit kennenlernte und 1974 heiratete, zog sich nach seinem Tod aus der Öffentlichkeit zurück. Der Fall Bartsch bleibt bis heute ein mahnendes Beispiel für die Komplexität von Traumafolgen und der Schwierigkeit bei der Rehabilitation schwerer Straftäter.



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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Sudenaz Ocak

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Der Fall Jürgen Bartsch schockierte Deutschland in den 1960er Jahren. Als Serienmörder tötete er vier Jungen und missbrauchte sie, bevor er 1966 gefasst wurde. Seine tragische Lebensgeschichte und sein Tod durch eine fehlgeschlagene Kastration werfen Fragen über Kindheitstrauma, psychische Störungen... Mehr anzeigen

Der Fall Jürgen Bartsch
24 Horde in den 60-em an Jungen
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Der Serienmörder Jürgen Bartsch

Jürgen Bartsch lockte in den 1960er Jahren vier Jungen in eine Höhle, wo er sie missbrauchte und zerstückelte. Im Juni 1976 sprach er sein letztes potentielles Opfer an, das als einziger überlebte. Er versprach dem Jungen 50 Mark für eine angebliche Schatzsuche.

Seine Vorgehensweise war erschreckend methodisch: Er vergrub die Leichen in der Höhle und wollte seine Opfer lange quälen. Als er im Alter von 19 Jahren verhaftet wurde, ließ er sich widerstandslos festnehmen und wollte nicht vom Polizisten losgelassen werden. In Haft unternahm er Selbstmordversuche.

Jürgen Bartsch wurde am 6.11.1946 unehelich geboren. Seine frühe Kindheit war von Vernachlässigung geprägt – fast ein Jahr blieb er ohne feste Bezugsperson zurück, was zu Hospitalismus führte. Das kinderlose Ehepaar Bartsch adoptierte ihn später, doch das Familienleben war konfliktreich.

Warnung: Die traumatische Kindheit von Jürgen Bartsch erklärt zwar teilweise seine spätere Entwicklung, rechtfertigt jedoch nie seine grausamen Taten an unschuldigen Kindern.

Er wurde von bezahlten Kräften gesäubert und mit Kleiderbügeln geschlagen, wenn er Probleme mit der Sauberkeit hatte. Selbst mit 19 Jahren wurde er noch von seiner Adoptivmutter gebadet – eine höchst ungesunde Beziehungsdynamik.

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Jürgen Bartschs Eltern spielten nie mit ihm und verboten ihm, sich schmutzig zu machen oder mit anderen Kindern zu spielen. Mit 5 Jahren kam er erst in den Kindergarten, fand keine Freunde und entwickelte die Phantasie, "groß und stark" zu sein – eine Art Leibwächter-Fantasie.

Mit 12 Jahren schickten ihn seine Adoptiveltern in ein strenges Knabeninternat in Marienhausen. Dort herrschte ein Verbot, sich mit anderen einzulassen, um Homosexualität zu verhindern. Berichten zufolge soll Bartsch vom Pater Pütz missbraucht worden sein, wie auch andere Jungen.

Als er mit 14 Jahren zurückkehrte, begann er, andere Jungen zu prügeln. Durch Zufall entdeckte er eine Höhle, in der er erste Jungen lauern ließ. Während seiner Metzgerlehre zeigte er Abneigung gegen das Schlachten von Kälbern und konnte nicht hinsehen – eine paradoxe Entwicklung angesichts seiner späteren Taten.

Merke dir: Bartsch trat unter dem Künstlernamen Bellini als Zauberer auf, verschluckte Rasierklingen und führte Kartentricks vor – ein verzweifelter Versuch, Akzeptanz und Bestätigung zu finden.

Im März 1962 ermordete er auf einer Kirmes in Essen sein erstes Opfer und missbrauchte es. Obwohl er dies einem Priester beichtete, blieb die Tat wegen des Beichtgeheimnisses ungemeldet. Mit 18 machte er den Führerschein und durfte den Firmenwagen fahren. Besonders verstörend war, dass er das Schneiden von Fleisch als erotisch empfand.

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Prozesse und tragischer Tod

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1971 fand ein zweiter Prozess am Düsseldorfer Landgericht statt, bei dem Bartsch als vermindert schuldfähig eingestuft wurde. Das neue Urteil lautete: 10 Jahre Haft, danach Unterbringung in einer Heilanstalt nach §3. Er erhielt Medikamente und lebte in Einzelhaft.

Die behandelnden Ärzte rieten zu einer Gehirnoperation, um seine Triebzentren auszuschalten, was jedoch abgelehnt wurde. Stattdessen wurde Bartsch zur Kastration überredet. Am 28. April 1976 kam es zum tragischen Tod von Jürgen Bartsch während des Eingriffs: Er erhielt versehentlich die dreifache Dosis des Narkosemittels.

Interessant: Nach seinem Tod gab es mehrere künstlerische Aufarbeitungen des Falls, darunter den Film "Ein Leben lang kurze Hosen tragen" (2002) und Theaterstücke, die die gesellschaftlichen und psychologischen Aspekte des Falles beleuchten.

Die Beerdigung von Jürgen Bartsch fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Seine Ehefrau Gisela Bartsch, die er während seiner Haftzeit kennenlernte und 1974 heiratete, zog sich nach seinem Tod aus der Öffentlichkeit zurück. Der Fall Bartsch bleibt bis heute ein mahnendes Beispiel für die Komplexität von Traumafolgen und der Schwierigkeit bei der Rehabilitation schwerer Straftäter.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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