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Erikson Phasen

9.2.2022

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Phase 1: Urvertrauen gegen Urmisstrauen
- Verhältnis im ersten Lebensjahr ist von nahezu totaler Abhängigkeit charakterisiert
-> Kind ist au
Phase 1: Urvertrauen gegen Urmisstrauen
- Verhältnis im ersten Lebensjahr ist von nahezu totaler Abhängigkeit charakterisiert
-> Kind ist au
Phase 1: Urvertrauen gegen Urmisstrauen
- Verhältnis im ersten Lebensjahr ist von nahezu totaler Abhängigkeit charakterisiert
-> Kind ist au
Phase 1: Urvertrauen gegen Urmisstrauen
- Verhältnis im ersten Lebensjahr ist von nahezu totaler Abhängigkeit charakterisiert
-> Kind ist au
Phase 1: Urvertrauen gegen Urmisstrauen
- Verhältnis im ersten Lebensjahr ist von nahezu totaler Abhängigkeit charakterisiert
-> Kind ist au
Phase 1: Urvertrauen gegen Urmisstrauen
- Verhältnis im ersten Lebensjahr ist von nahezu totaler Abhängigkeit charakterisiert
-> Kind ist au
Phase 1: Urvertrauen gegen Urmisstrauen
- Verhältnis im ersten Lebensjahr ist von nahezu totaler Abhängigkeit charakterisiert
-> Kind ist au

Phase 1: Urvertrauen gegen Urmisstrauen - Verhältnis im ersten Lebensjahr ist von nahezu totaler Abhängigkeit charakterisiert -> Kind ist auf Nahrungsversorgung angewiesen - Wahrnehmungsfähigkeit konzentriert sich auf die Mundregion "orale Phase" - ständiges "Geben und Gegeben-Bekommen" führt zu engem Verhältnis zwischen Mutter und Kind -> ist in einen kulturellen Kontext eingeordnet - Kind erwirbt ein grundlegendes Vertrauen "Urvertrauen" -> für seine Bedürfnisse wird Sorge getragen (mit Nahrung versorgt) -> kann sich darauf verlassen geliebt zu werden -> übermächtige Instanz ist ihm grundsätzlich wohl gesonnen -> erste Form von Hoffnung - es soll/wird kein grenzenloses Urvertrauen aufgebaut -> gibt im Verhältnis zur Mutter nicht immer nur Harmonie - bekommt mehr Fähigkeiten -> erste Zähne -> kann besser greifen => größere Fähigkeit zur Einverleibung erste spezifische Krise des Stadiums -> Wegwendung der Mutter (Abstillen und Entwöhnen) →→ Wunsch sich mehr Einzuverleiben - Soll ein Gleichgewicht zwischen Urvertrauen und Misstrauen entstehen - diese Balance kann immer in beide Richtungen verloren gehen Urvertrauen kann durch den Entzug von Umsorgung verloren gehen -> kann zu seelischen und körperlichen Schäden führen -> viele Schäden können während der Entwicklung kompensiert werden - das Urvertrauen muss nicht notwendiger Weise von der leiblichen Mutter aufgebaut werden Phase 2: Autonomie gegen Scham und Zweifel - im zweiten Lebensjahrkann das Kind immer mehr über seine Muskeln verfügen -> bildet neue Fähigkeiten aus charakteristisch festhalten und loslassen - besoners wichtig sind...

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Alternativer Bildtext:

Muskeln von Darm und Blase -> Kind kann willentlich entleeren und zurückhalten -> kann dadurch ein Lustgefühl kontrollieren - Kind befindet sich im analen Stadium -> der Lustgewinn und damit seine Aufmerksamkeit konzentrieren sich auf ausgeschiedene Körperprodukte -> spielt mit Kot (oder ersetzt diesen durch Brei oder Matsch) - es geht darum etwas festzuhalten oder andererseits wegzugeben - Kind entwickelt erstes Selbewusstsein und ersten eigenen Willen -> es will seine Umgebung uneingeschränkt selbstständig/autonom erkunden - daraus entsteht eine Krise -> Sauberkeitserziehung beginnt und Kind wird von der Kultur eingeschränkt -> kann nicht alleine selbständig Ausscheidungen bestimmen -> keine völlige Autonomie - muss für seine Autonomie kämpfen -> soll und kann Autonomie nur im von den Eltern bestimmten Rahmen ausüben - Kind kann noch nicht alles richtig -> führt zu Scham und Zweifel an der eigenen Autonomie - Kind kommt in analer Stufe in Kontakt mit Gesetz und Ordnung geht um "richtiges" und "falsches"; "gut" und "böse"; "rein" und "schmutzig" -> kommt mit Verpflichtung, Rechten, Privilegien, Beschränkungen in Berührung - Problem kann durch Übertreiben der Eltern entstehen Phase 3: Initiative gegen Schuldgefühl - ab dem 4. Lebensjahr kann das Kind problemlos laufen und so seine Umgebung erkunden - es entsteht ein neues Verhältnis zur Umwelt -> kann in die Umwelt "eindringen" - soziale Wahrnehmung erweitert und strukturiert sich und sieht sich als Teil seiner Familie - erkennt, dass es Geschlechter gibt und ordnet sich einem zu es fängt an sich selbst mit seinem erwachsenen Gegenbild (Mutter oder Vater) zu vergleichen - es kommt zum Konkurrieren zwischen Mutter und Tochter oder Vater und Sohn abei wird das Kind enttäuscht -> es wird niemals das Elternteil ersetzen können (also Mutter oder Vater "heiraten" können) - hat Schuldgefühle vor dem Elternteil das verdrängt werden soll -> muss um Bestrafung fürchten - Aus der Angst vor Bestrafung und den Schuldgefühlen entsteht das individuelle Gewissen -> das freie Gewissen ist an Leitbilder gebunden (bsp. für die Tochter ist so die Mutter ein Vorbild) - gleichgeschlechtliche Elternteil ist Rivale und Vorbild zugleich => insgesamt will das Kind so werden wie das gleichgeschlechtliche Elternteil, um es zu ersetzen Phase 4: Werksinn gegen minderwertigkeitsgefühle - der Wunsch aus dem Ödipalen Stadium verliert sich die dem Kind zugrunde liegende Energie sublimiert sich -> d.h. Energie wird auf anerkannte "sachliche" Ziele angewandt -körperliches Wachstum verlangsamt sich - Kind entwickelt große Bereitschaft zu lernen, zu arbeiten; Verpflichtungen, Disziplin und Leistungen in gewissem Rahmen zu übernehmen; sich nützlich zu machen - Kinder erhalten Unterweisungen in der kulturspezifischen Technologie -> darf nicht zu Extrem sein -> keine Überbetonung von Disziplin und Plichtgefühl und keine Überbetonung von Spiel und Spaß - Kind wendet sich mehr seinen Altersgenossen zu -> auch weil es nicht das Elternteil ersetzen kann - möchte etwas möglichst "richtig" tun -> das Kind kann noch nicht alles gleich gut und so gut wie die anderen Kinder -> fühlt sich dadurch immer wieder minderwertig -> dudurch kann diese Phase scheitern Phase 5: Identität gegen Identitätsdiffusion - das psychische Gleichgewicht der Latenzzeit wird durch die Pubertätsphase erneut heftig gestört - physische Entwicklung: -> starke Zunahme des Körperwachstums →→ physische Geschlechtsreife - alle Selbstdefinitionen, "Errungenschaften" und gesellschaftlich-kulturellen Einwirkungen müssen nun in der eigenen Persönlichkeit vereintwerden - Jugendlicher bildet also seine psychosoziale Identität aus - Selbstkonzept -> bildet sich aus allen bisherigen Phasen (Urvertrauen vs. Urmisstrauen; Autonomie vs. Scham und Zweifel; Initiative vs. Schuldgefühl; Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl) -> muss zusammen passen mit Anforderung, Unterstützung und Identitätsangebot der Außenwelt - die phasenspezifische Identitätsdiffusion birgt Gefahren ->Pubertät wird häufig als Krisenhaft erlebt -> ist entscheident wie Unklarheit/Unsicherheit erlebt werden - um Unklarheit zu überwinden braucht es häufig Zeit "Moratorium" ->Jugendlich kann zeitweise seine Rolle freigesetzt von materiell-sachlichen Zwängen finden - Umkreis der Beziehungspersonen erweitert sich >Gruppen und Gesellschaften werden kritisch untersucht -> -> > Jungendlicher ordnet sich gegebenenfalls einer eigenen jugendlichen Subkultur zu Phase 6: Intimität gegen Isolierung / Isolation - ca. 20 bis 30 Jahre - essentielle Krise eines jungen Erwachsenen ist Lösung des Konflikts zwischen Intimität und Isolation - Fähigkeit zur Intimität muss erworben werden -> dazu muss sich der Erwachsene seiner Identität sicher sein desto mehr kann er sich auf intime Beziehungen einlassen -> wie Freundschaft und Liebe oder Auseinandersetzung und Kampf (auch kokurrenz in Arbeitswelt) -> bedeutet auch Verzicht auf persönliche Präferenz, Übernahme von Verantwortung und Maß an Privatsphäre und Unabhängigkeit - zu dieser Grundfähigkeit gehört Gemeinsamkeit und Solidarität genauso wie abgrenzung von fremden Gruppen und Bedrohungen - kann Scheitern und Person Isoliert sich -> kann dann keine wechselseitigen Beziehungen eingehen Phase 7: Generativitat gegen Stagnation - findet zwischen 30 bis 50 Jahren statt · ist gekennzeichnet von der Fähigkeit und Notwendigkeit der Fortentwicklung der eigenen sozialen Gemeinschaft -> Fähigkeit sich um neue Generationen von Kindern zu kümmern - es wird sich nicht mehr so sehr auf sich selbst konzentriert -> bindung mit Familie, Arbeit, Gesellschaft und künftiger Generation werden erweitert - wenn frühere Entwicklungsaufgaben nicht gelöst wurden wird sich weiterhin mit sich selbst beschäftigt und es wird nach Freiheit auf Kosten von Sicherheit gestrebt Stadium 8: Integrität gegen Verzweiflung und Ekel - ab ca. 50 Jahre - Mensch muss sich mit seinem einzigen Leben und dessen herannahendem Ende abfinden - Integrität: alternder Mensch muss das Leben als Ganzes akzeptieren -> es muss sich noch mal mit allen bisherigen Phasen auseinandersetzen -> muss alle Menschen die im Leben vorkamen als dazu zugehörig akzeptieren -Verzweiflung und Abscheu -> Leben wird als verfehlt erlebt, aber es - Konflikt zwischen Ich-Integrität und Verzweiflung unmöglich neu zu beginnen