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Erziehung in der NS

3.11.2021

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Formationserziehung
→ Beitrag zur Aufwertung der NS-Bewegung
→gibt Lagererziehung und Schulungsarbeit eine
Legitimation
→SA, SS, H]→ Erziehu

Formationserziehung → Beitrag zur Aufwertung der NS-Bewegung →gibt Lagererziehung und Schulungsarbeit eine Legitimation →SA, SS, H]→ Erziehungs gemeinschaften, Selbsterziehung und Träger für die Erziehung anderer → totale Machtausübung Erziehungsstaat →das öffentliche Leben nach pädagogischen Gesichtspunkten gestalten Arbeit, Freizeit, Massenkommunikation so organisieren, dass der Mensch sich immer sozialistisch verhält → das Leben selbst soll durch intakte Gemeinschaft erziehen → Kinder können sich ohne Schaden überall bewegen da die gleichen normativen Erwartungen vorherrschen persönliche Identität Krappmann MS NS Einzigartiges Gleichgewicht zwischen → role taking und role making ->widersprüchliche Erwartungen ->Einzigartigkeit und Anerkennung Interaktion sprozess →1. Selbstdarstellung L. man stellt sich so dar, dass es mögt, ist einen einzuordnen →2. Interpretation des Gegenübers krieck L. rote-taking → 3. verhandeln gleichberechtigter Prozess → mit kompromiss Mindigkeit Erziehungsziel -selbstständiges denken politische/moralische Entscheidungsfreiheit reflektiertes Handeln Sociale Identität Rollencawartungen Ich-Identitat Empathie/role taking setzt Reflexion voraus -Identitats darstellung L. Ablosung von der Familie GRUNDFÄHIGKEITEN Ambiguitastolerang mit Niederlagen umgehen können Identitatdarstellung →man präsentiert sich selbst → man passt Verhalten Situationen and → zwischen Interaktione partnern →versch Ansichten akzeptieren/reflektieren Rassen prinzip -Sozialdarwinismus -Oberlegenheit des deutschen Volkes Rollendistanz →distanziert mit seinen Rollen beschaftigen → Voraussetzung für Empathie → Zusammenspiel eigene Bedürfnisse und Übernahme anderer Rollen Empathie → emotional geprägte, kognitive Fähigkeit →→Element der Kommunikation → Einfühlungsvermögen rote-taking P·R·I·V·2·1·P·I·E·N Erziehung in der Normen →Führerprinzip Individualisierung -Uniformisolierung • Volksgemeinschaft [. Heranzüchten des gesunden Korpers Selbsterhaltung des Volkes - keine Generation von „Stubenhockern täglicher Sport in der Schule → Starke und Kraft Jungs werden zu Soldaten ausgebildet • Frauen müssen gesund und fit sein →Kinder gebühren Kampfprinzip - Militarisierung - Hierarchisierung Führerprinzip -Einsatz für den Führer an oberster Stelle .Gleichschaltung und Durchorganisierung 2. Ausbildung geistiger Fähigkeiten Selbstvertrauen von Kindheit an besondere Forderung durch Willens-/ Entschlusskraft - Entwicklung deutscher Verantwortungs- freudigkeit Erziehungsgrundsätze Autorität und Führung →in der Schule Lehrer die höchste autoritat → außerhalb der Schule...

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Alternativer Bildtext:

HJ-Führer höchste Autorität →planmaßige Ausbildung mit überwachung vom Staat →HJ-Führer muss angeborene Führer eigenschaften aufweisen HITLER Erziehungsansatze L. Rassismus →→Sozialdarwinismus 2. Antisemitismus 3. Lebensraum (Umsiedlung/Vertreibung)->Formung im Sinne des Staates 4. Volksgemeinschaft →nur Arier → andere vernichten 5. Führerprinzip 3. Wissenschaftliche Erziehung ganze Kulturgeschichte unter deutscher Perspektive muss gelehrt werden → Jugendliche unerschüttliches National- Gefühl Begrifflichkeiten Totalitarismus ->Menschen sind dem Staat unterlegen Ideologie → körperliche Ertüchtigung → Jugend soll nicht auf dumme Gedanken kommen → Disziplin und Ordnung → Dienste für die Volksgemeinschaft Vererbung/Anlage ->richtet sich nicht auf Erbverbesserung ->überlegene, geschickte Erziehung Rasse ->Rassenlehre als wahres Prinzip der Bild samkeit ->von Geburt an festgelegt Typus ->Menschen formend →entsteht in Verbindung mit Gemeinschaft Seele beeinflussen + Charakter formen von unbestimmter Art zu klaren Formen → Kameradschaftlichkeit als Beziehungsideál unbeschadet bestehender Rang unterschiede → Ausgrenzung von Juden, Kommunisten und anderen →Orientierung an „Ehre" des Einzelnen als Teil der Gemeinschaft SCHIRACH Totalitatsanspruch →angeborene Führereigenschaften → Blutmaßige Anordnungen Aufbau der HJ → regional und nach Altersgruppen gegliedert → Mitglieder trugen Uniformen →10-14 Jahre Pimpfe →19-18 Jahre eigentliche HJ →Madchen im BDM → streng hierarchisch und undemokratisch aufgebaut → ziel: Vorbereitung auf Unterordnung im NS-Staat und auf den Kriegseinsatz → Gemeinsame, emotional erlebte Erfahrungen sozialer Zugehörigkeit bei Ritualen wie Aufmärsche, Uniformierung und gemeinsames Singen sind essenziell