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Facharbeit Pädagogik - Gewalt in der Entwicklung, wo fängt sie an, wo hört sie auf?

11.4.2023

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Gewalt in der Entwicklung - Wo fängt Gewalt an, wo hört sie auf?
Pädagogik Facharbeit/ Q1
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Gewalt in der Entwicklung - Wo fängt Gewalt an, wo hört sie auf? Pädagogik Facharbeit/ Q1 1 www.noz.de Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 2 Was ist Gewalt in der Erziehung?. 2.1 Definition Gewalt... 3 Gewaltformen nach Heitmeyer 3.1 Das soziologische Erklärungsmodell von Gewalt. 4 Gewalt in der Erziehung..... 4.1 Auswirkung von Gewalt mit Bezug zum Unterricht. 6 Erklärungsansätze an einem Fallbeispiel.... 7 Intervention- und Präventionsmaßnahmen...... 8 Fazit 9 Literaturverzeichnis 10 Publikationen... 11 Internetquellen.. 12 Anhang......... 13 Eigenständigkeitserklärung... 14 Protokollbogen.. 7 9 10 12 14 16 17 17 18 19 21 22 2 1 Einleitung Vom Mobbing in der Schule bis hin zum Gewaltverbrechen, Gewalt und Aggressionen begleiten unseren Alltag, ob man es selbst erlebt oder bloß davon hört. Demnach kann sich auch jeder ein Bild von einem Gewaltverhalten machen. Der typische Gewalttäter ist für uns skrupellos, aggressiv, unsachlich und kennt keine Vernunft. Zwanzig Prozent dieser Gewalttäter sind unter achtzehn Jahre alt². Die Gewalt unter Kindern und Jugendlichen ist kein Neuland, wir alle haben sie schon einmal frühestens auf dem Schulhof erleben oder zumindest mit ansehen können. Was aber ist, wenn diese ,,harmlose" Gewalt auf dem Schulhof, welche häufig nur mit einer einfachen Rangelei gleichzusetzen ist, in deinen eigenen vier Wänden auftaucht? - Und das, was als schöne, behütete Kindheit gelten sollte einzig und allein auf physischen und psychischen Qualen basiert? Auf diese Fragestellung möchte Ich in der folgenden Hausarbeit eingehen und klären, was man unter Gewalt versteht, woher diese kommt und vor allem welche Auswirkungen Gewalt auf...

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die Entwicklung eines Kindes hat. Außerdem werde Ich die Prävention thematisieren, da die Ursachen dieses Themenkomplexes außerordentlich vielseitig sind. Hierbei möchte Ich einbringen, dass zusätzlich zu der Inter- und Prävention einige Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt werden müssen, um ein gewaltfreies Verhalten zu erzielen, welche das sind wird im Folgenden untersucht. Ziel dieser Facharbeit ist es Aufklärung zu liefern und mehr Verständnis für die Opfer zu fordern. Außerdem möchte ich an die Gesellschaft appellieren dieses Spektrum nicht unerörtert zu lassen und über die Vielseitigkeit zu berichten. 2 Planet-wissen 3 2 Was ist Gewalt in der Erziehung? ,,Gewalt gegen Kinder hat viele Gesichter. Anders als vielfach angenommen, wird sie häufig gerade durch diejenigen ausgeübt, die den Kindern am nächsten sind - ihre Eltern, Erziehende oder andere Bezugspersonen." 3 Kindesmisshandlung ist eine nicht zufällige, sondern gewählte Aktion. Diese Inkaufnahme von Verletzungen, Verlangsamung der Entwicklung oder sogar dem Tode des Kindes zeigt, dass Gewalt in der Erziehung alles, aber niemals der richtige weg sein wird, um sein Kind zu erziehen. Gewalt in dem erzieherischen Bereich lässt sich in verschiedene Formen unterteilen. Die wohl bekannteste Art ist die der physischen Gewalt, hierbei wird das Kind geschlagen oder getreten. Im Kleinkindalter gibt es noch die Form, in der man das Kind ruckartig schüttelt. Auch die absichtliche Unterernährung und verbrühen seines Kindes zählt zu dieser Form von Gewalt in der Erziehung. Was abgesehen von der körperlichen Gewalt häufig vorkommt ist die psychische Gewalt. Ihre Folgen können ebenso verheerend sein, wie der der körperlichen sein, was vielen jedoch überhaupt nicht bewusst ist. Darunter zählt auch die Vernachlässigung kindlicher Bedürfnisse. Sattessen soll man dem Kind gegenüber emphatisch sein, ihm Respekt zu zeigen und vor allem sollte man unsere Schützlinge in Sicherheit sowie emotionale und sozialer Unterstützung wiegen.4 3 Unicef- was ist Gewalt? 4 Unicef- was ist Gewalt gegen Kinder? 4 2.1 Definition Gewalt Gewalt wird meist als ein aggressives, fremdschädigendes Verhalten verstanden, welches aktiv und zielgerichtet dazu eingesetzt wird, anderen zu schaden, sie zu schwächen oder in Angst zu versetzten. - Doch dies ist noch längst nicht alles, es kann auch ganz anders aussehen. Da der Themenbereich, welcher sich unter dem Wort ,,Gewalt" verbirgt, ein außerordentlich komplexer und umfangreicher ist, lässt er sich kaum einheitlich definieren. Des Weiteren hängt die Definition von Gewalt mit unterschiedlichen Kulturen und dessen Normen- und Wertvorstellung zusammen, sowie mit der Zeit, in der man sich bewegt. So ist es also in einigen Ländern und Kulturen durchaus legitim die eigenen Kinder körperlich zu bestrafen und somit Gewalt auf sie auszuüben. Auch in Deutschland war dies bis in die 90er Jahre üblich, ein typisches Beispiel ist hierfür die Gewaltausübung von Lehren auf die Schüler, welche als Bestrafung erfolgte. Ebenso die Prügelstrafe zu Hause, welche vor einigen Jahren als durchaus normal galt und stetig eingesetzt wurde. Da diese körperliche Gewaltausübung in unserer heutigen Gesellschaft untersagt und mit starken Sanktionen entgegengewirkt wird, lässt sich daraus schließen, dass die Zeit ebenso eine große Rolle spielt, so sind Wörter, welcher einer strikten Definition unterlegen ständig im Wandel und verändern sich über die Jahre.7 Dennoch gibt es Eltern, welche der Auffassung sind, das es zu bedauern sei, dass diese zuvor aufgelisteten Bestrafungen nicht mehr zulässig, als Menschen unwürdig und stark verwerflich gewertet werden. Somit sind sie mit den Sanktionen nicht einverstanden und nehmen die physischen und psychischen Schäden, welche das Kind dabei erleidet in kauf nur damit diese Eltern ihrem autoritären Erziehungsziel und streben nach absoluter Gehorsamkeit folgen können. Uns sollte dabei nichtsdestotrotz klar sein, dass ein Leben frei von jeder Art von Gewalt unter keinen Umständen möglich ist. - Dabei muss man realistisch sein, denn vor so einem schwerwiegenden Thema die Augen zu verschließen ist 5 www.juraforum.de 6 www.netzwerk-praevention.de 7 www.netzwerk-praevention.de 8 www.hausarbeiten.de 5 keine Option. Gewaltprävention kann dazu beitragen, Gewalt zu mindern, nicht jedoch sie gänzlich: zu eliminieren.9 9 www.juraforum.de 6 3 Gewaltformen nach Heitmeyer Im Folgenden werde Ich die verschiedenen Gewaltformen nach Heitmeyer erläutern. Wilhelm Heitmeyer, geboren 1945, absolvierte sein Studium in Erziehungswissenschaften und Soziologie. 10 Zu heutiger Zeit, ist er ein bekannter Professor für Erziehungswissenschaften im Schwerpunkt Sozialisation. 11 Heitmeyer hat einen sozialpsychologischen Ansatz formuliert, welcher die Gewaltentstehung auf insgesan drei Ebenen untersucht. ¹2Dabei gilt es diese in ihrer Wechselwirkung zu unterscheiden. 13 Er orientierte sich an Hurrelmann, welcher ebenfalls von einem „produktiv- realitätsverarbeitenden Subjekt" ausgeht. ¹4Heitmeyer legte seinen Forschungsschwerpunkt auf die Erforschung der gesellschaftlichen Individualisierung des Menschen. ¹5 Des Weiteren betreibt er Forschungen zu gewaltbereiten Menschen in Deutschland und beobachtet dessen Entwicklung. 3.1 Desintegrations-Verunsicherungs-Modell nach W. Heitmeyer Der soziologische Ansatz von Wilhelm Heitmeyer ist der Gegensatz zu dem von Sigmund Freund, da dieser auf der Trieb Theorie beruht. ¹6 Laut Heitmeyer dienen zwei Dinge als Grundlage für Gewalt nämlich die Ambivalenz der Individualisierung. 17 Ambivalenz bezieht sich hierbei auf die Widersprüche oder nur schwer lösbare Zustände. 18 Individualisierung, ist die gesellschaftliche Veränderung, die dafür sorgt, dass Individuen mehr Entscheidungen äußern können. Die stetig wachsende Individualisierung hat Vorteile, sie schafft Gleichberechtigung und beispielsweise Freiheit in der Wahl oder im Studium. ¹9 10 Erklärungsmodell von Gewalt nach Heitmeyer 11 Erklärungsmodell nach Heitmeyer 12 www.studocu.com 13 Knowunity 14 www.Buergerge seltschaft.de 15 www.studocu.com 16 Knowunity 17 smart Wärts 18 smart Wärts 19 Wikipedia 7 Hinzu kommen die Werte und Stile, aus denen man wählen muss. Ein Nachteil hierbei ist, allerdings wie bereits angedeutet jedes Individuum muss sich entscheiden, es ist keine ,,Kann-Situation" mehr. Heitmeyer sagt: ,,Entscheidungsfreiräume enthalten immer Entscheidungszwänge", sowie ,,Gleichberechtigung beinhaltet starken Konkurrenzkampf. 20 Diese starken Gegensätze bilden laut W. Heitmeyer die Ambivalenz. Dazu kommt, dass eine Vielzahl an Kinder und Jugendlichen darunter leiden, dass sie kaum integriert sind und Unterstützung erhalten.21 Ein Grund dafür ist der zunehmende Verlust an traditionellen Lebenszusammenhängen, bedeutet das, was früher die sozialen Strukturen, wie die Kernfamilie war, verliert heute an Bedeutung und es gibt beispielsweise deutlich mehr alleinerziehende Eltern als vor ein paar Jahrzehnten. 22 Heitmeyer sichert Normen und Werte, da diese allerdings wegfallen können, führt dies zu der Verunsicherung. Heitmeyer ist der Auffassung, dass Gewalt eine sinnvolle Art der subjektiven Verarbeitung von Verunsicherung ist. 23 Wilhelm Heitmeyer beschreibt drei konkrete Arten der Gewalt. Als erstes führt er die ,,instrumentelle Art" auf, welche ,,Mittel zum Zweck" ist. Die zweite Art ist die ,,Expressive Gewalt", welche den Ausdruck der Individualität beschreibt. 24 Die letzte Art ist die „Regressive Gewalt“, dies ist die komplizierteste Art, sie spiegelt die kollektive, politisch Motivierende Gewalt wider. Schlussendich kann man sagen, dass die Individualisierung der letzten Jahrzehnte keine Probleme darstellt, vielmehr, dass Kinder und Jugendliche gesellschaftlich desintegriert sind und diese Ursachen zum Endprodukt der Gewalt führen.25 20 smart Wärts 21 springerLink 22 smart Wärts 23 Wikipedia 24 springerLink 25 smart Wärts 8 4 Gewalt in der Erziehung ,,Gewalt gegen Kinder hat viele Gesichter. Anders als vielfach angenommen, wird sie häufig gerade durch diejenigen ausgeübt, die den Kindern am nächsten sind - ihren Eltern, Erziehende oder andere Bezugspersonen." 26 Gewalt gegen Kinder während der Pandemie Anteil der Kinder, die während der Corona-Pandemie zuhause körperliche Gewalt erfahren haben Insgesamt 6,5% Bei Familien, in denen ... ... ein Kind unter 10 Jahren lebte 9,2% ... einer der Partner aufgrund der Pandemie arbeitslos/in Kurzarbeit war 9,3% die Familie akute finanzielle Sorgen hatte 9,8% ... sich die Befragten zu Hause in Quarantäne befanden 10,5% ... einer der Partner Angst oder Depressionen hatte 14,3% Basis: 3.800 Frauen (18 bis 65 Jahre) in Deutschland; 22. Apr. bis 08. Mai 2020; zu Gewalt in der Familie während des vorigen Monats Quelle: TUM statista 26 Unicef- was ist Gewalt? 26 Unicef- was ist Gewalt gegen Kinder? 27 www.statista.de 27 Die hier aufgeführte Statistik ,,Gewalt gegen Kinder während der Pandemie" aus dem Jahr 2020 zeigt ganz deutlich den Anteil der Kinder, die während der Corona- Pandemie zuhause körperliche Gewalt erfahren haben. Insgesamt sind es 6,5% der deutschen Haushalte. Es lassen sich außerdem die ,,Hauptgründe" dafür entnehmen, weshalb Kinder Gewalt erfahren mussten. An dieser Stelle muss ich einbringen, dass keins der hier genannten Gründe, ein Grund dafür ist, sein Kind zu misshandeln. Der höchste Anteil ist mit 14,3% der, bei dem mindestens einer 9 der Eltern an Angst oder Depressionen litt. Den in diesem Fall geringsten Anteil ging an Familien, bei denen das Kind unter 10 Jahre alt ist. Meiner Auffassung nach zur Folge ist dies mehr als schockierend, denn gerade diese alters Gruppe, Kinder bis hin zu 10 Jahren, können sich am wenigsten wehren. Es lässt sich zudem aus der Statistik entnehmen, dass Eltern, welche finanzielle Sorgen oder gar ihren Arbeitsplatz verloren haben ebenfalls öfter handgreiflich geworden sind. Dabei ist es doch mehr als bedauerlich, dass gerade dies auf ihre Kinder zurückfällt, denn gerade die, können am wenigsten dafür. Es scheint also einen signifikanten Zusammenhang chen Armen und körperlich gewalttätigen Menschen zu geben. 4.1 Auswirkung von Gewalt mit Bezug zum Unterricht Grundsätzlich muss man erst einmal festhalten, dass unterschiedliche Formen von Gewalt auch unterschiedliche Folgen haben können. So spielt beispielsweise auch das Ausmaß der Gewalt sowie die allgemeine Belastungsfähigkeit des Kindes eine Rolle.28 Weitere Faktoren wie die bisherigen Erfahrungen, Alter und Geschlecht nehmen auch Anteil daran. Eine Studie, welche 2020 in der Schweiz durchgeführt wurde, zeigt die gravierenden Folgen und Auswirkungen von Gewalt in der Erziehung. 29 Zu den körperlichen Schädigungen können auch noch kognitive Beeinträchtigungen entstehen. Die sprachliche Fehlentwicklung und die verminderte schulische Leistung sind ein Teil dieser Beeinträchtigung. Die komplexeste Beeinträchtigung ist wohl die der emotionalen Beeinträchtigung. Hier reichen die folgen von einem verminderten Selbstwertgefühl bis hin zu einem langfristig aggressiven Verhalten. Dies kann sowohl gegen sich selbst als auch gegen andere ausgeführt werden.30 Je höher der Druck, der auf einem lasten desto höher ist, auch die Chance an psychischen Störungen zu erkranken, wie beispielsweise Depressionen oder Angststörung, meist ausgelöst durch das, was 28 www.Kinderschutz.ch 29 www.Kinderschutz.ch 30 www.Kinderschutz.ch 10 einem widerfahren ist. Eine häufige psychische Störung, die in Verbindung mit häuslicher Gewalt auftritt, ist die Posttraumatische Belastungsstörung kurz auch ,,PTBS" ihr Vorreiter ist die ,,akute Belastungsstörung" und entwickelt sich, wenn sie nicht rechtzeitig therapiert, wird zur Posttraumatischen Belastungsstörung weiter. Die Hauptsymptome dieser Krankheilt liegen bei nicht verarbeiten und widererlebten Ereignissen aus der Vergangenheit. Als Anreiz reicht ein einzelner Geruch oder Geräusch.31 Der deutsche Psychologe Kurt Lewin, geboren 1890, war einer der einflussreichsten weltweit und vertritt selbst heute noch die moderne Psychologie. 32 Er hat einige Erziehungsstile aufgestellt unter andrem auch den ,,autoritären Führungsstil", dieser erfolgt über Lob und Strafe. Der Erziehende legt hierbei fest, was korrekt und was inkorrekt ist, dieser Vorstellung ist stets folge zu leisten. Kindliche Bedürfnisse werden bei dem autoritären Führungsstil nicht berücksichtigt ebenso gilt, dass der Erwachende immer in einer deutlich höheren Position steht als das Kind, welches zu erziehen gilt. Hinzukommt, dass der zu Erziehende keinerlei Einbindungen in das erlangt, was zu entscheiden gilt. Von außen betrachtet mag dieser Erziehungssiel einige ,,Vorteile" mit sich bringen, oftmals wird diesem nachgesagt, dass die Kinder, welche autoritär erzogen worden sind besonders gehorsam sein. Die Konsequenzen, welche sich aus solch einer Erziehung zeigen, sind meist alles andere als dem ,,ideal" entsprechend. Ein häufig festzustellendes Problem ist nämlich, dass diese Kinder oftmals aggressiver als andere sind oder nur „funktionieren", solange sie unter ständiger Kontrolle sind. Angstzustände, apathisches, nicht kritikfähiges Verhalten sind ebenfalls ständiger begleiteter einer autoritären Erziehung. Die Angst vor dem Versagen hat ihren Ursprung in der Erziehung der Eltern, durch das körperliche Bestrafen und den psychischen Druck, entstehen wie in den oberen Themenkomplexen bereits aufgelistet diese Problematiken. 31 www.Qualitätskliniken.de 32 www.dokumente-online.com 11 6 Erklärungsansätze an einem Fallbeispiel Gewalt gegen Kinder in der Familie - Fallbeispiel ,,Der benimmt sich ja wie ein Mädchen." Markus, der erste Sohn nach zwei Töchtern, war so ganz anders als sein Vater Gerhard S. sich einen Jungen gewünscht hatte. Der schmächtige kleine Kerl, ein schwacher Schüler, saß oft stundenlang verträumt über seinen Hausaufgaben. Er wollte nicht schwimmen lernen, weil er Angst vor dem Wasser hatte. Er wollte auch nicht Fußball spielen, weil er sich zu langsam bewegte und deshalb von seinen Schulkameraden schon oft ausgelacht worden war. Außerdem tat es so weh, wenn der Ball ihn am Kopf oder in den Bauch traf. Und wenn die Mutter ihn einkaufen schickte, hatte er schon im Hausflur vergessen, was er holen sollte. ,,Aus dem wird nie ein richtiger Mann", sagte sein Vater oft. Der war selbst in einer chaotischen Familie großgeworden, die stets an Geldmangel litt. Anders als seinen Geschwistern war es Gerhard S. gelungen, sich bis zu einer guten beruflichen Position als leitender Angestellter „,,durchzukämpfen". Mit Fleiß, Härte gegen sich selbst und absoluter Zuverlässigkeit. ,,Meine Kinder sollen es besser haben<<, betonte er immer wieder. Von denen erwartete er viel: Gute Noten in der Schule, geschliffene Manieren (,,Nur so kommt ihr durch die Welt"), Ordnung in den Zimmern. Aber die großen Töchter wurden in der Pubertät schlampig, faul und aufsässig. Ihre Mutter hielt die ständigen Streitereien mit den Mädchen nicht mehr aus, resignierte und drohte nur noch: ,,Wartet, wenn Euer Vater nach Hause kommt. ,,Doch wenn der Vater seine Töchter dann abends, ohnehin entnervt von der Arbeit, anbrüllte, schrien sie zurück und knallten die Türen. Er war ihnen nicht mehr gewachsen. ,,Denen hätte ich früher öfter mal eine runterhauen sollen", schäumte er dann. Wenigstens Markus wollte er ,,richtig erziehen“, ihm ,,die Flausen zeitig 12 Austreiben". Weinte der Junge nach einem harten Wort, sah Gerhard S. immer häufiger Rot und schlug zu. Seiner Frau verbot er, den Jungen zu trösten. „Willst du, dass er ein Schlappschwanz wird?" Markus zog sich ganz in sich selbst zurück. Aus Angst vor den Ausbrüchen seines Vaters begann er auch zu lügen. Und das brachte Gerhard S. erst recht zur Weißglut. Irgendwann fiel der Sportlehrerin auf, dass Markus' Rücken mit blauen Flecken übersät war. Sie fragte ihn, er schwieg. Sie sprach die Mutter nach einem Elternabend an. Aber die sah zur Seite und murmelte: ,,Der Markus fällt halt oft.33 Dieses zuvor dargestellte Fallbeispiel, zeigt einen typischen Fall von häuslicher Gewalt und zeigt außerdem, dass Gewalt keine Lösung ist und man so die bereits bestehenden Probleme nur noch verschlimmert. Der Vater plädiert darauf, dass er seine Kinder nur vernünftig erziehen wolle - anders als seine Schwestern, bei denen es laut den Aussagen des Vaters nicht funktioniert hatte. Den Grund dafür sucht er in der fehlenden Autorität und keinerlei körperlichen Bestrafung. Da er selbst in schwierigen Verhältnissen aufwuchs, halte Ich dies für einen der Gründe, weshalb er der Auffassung ist, dass er richtig handle - da er schließlich auch so erzogen wurde. Die erschwerten Bedingungen von Seiten des Vaters rechtfertigen jedoch nicht, dass der Erziehende solch ein Verhalten auf seine eigenen Kinder überträgt und ihnen diese falschen Werte und Richtlinien vermittelt. Außerdem halte Ich es für sehr verwerflich die Individualität des Jungen dermaßen einzugrenzen und der Vater ihm vermitteln will, dass er nicht ,,Mann genug" sei. Vielmehr sollten Mutter und Vater zusammenhalten und ihre Kinder unterstützen, egal wie sich diese entwickeln. 33 Fallbeispiel Buch Gewaltbeschreibung 13 7 Intervention- und Präventionsmaßnahmen Was ist, wenn die Gewalt kein Ende mehr nimmt? Sätze wie: ,,Ich bin hilflos, ich kann doch sowieso nichts dagegen unternehmen" schockieren. Die Antwort lautet nämlich in jedem Fall - ,,Doch, das kannst du!" Kein Kind oder Heranwachsender hat es verdient diesen schrecklichen Qualen von Gewalt ausgesetzt zu sein, dabei spielt die Form, in der diese ausgeübt wird, keine Rolle. - Gewalt ist Gewalt und es muss gehandelt werden, deshalb werde ich im Folgenden einige Interventions- und Präventionsmaßnahmen darlegen und schildern, welche Vorgehensweise zu empfehlen ist. Gewaltprävention ist alles, was Gewalt mindert und ihre Aufklärung betrifft, ob es die Lehrerin in der Schule ist, welcher man von den Taten zu Hause erzählt oder dem Polizisten auf der Polizeiwache, alles ist richtig, Hauptsache man handelt. Zu berücksichtigen gilt aber ebenfalls, dass nicht jedes Kind in der Lage dazu ist zu handeln, womit das erste Hindernis geschaffen ist. Kleinkinder sind oftmals traumatisiert und geschädigt von dem, was sich zu Hause abspielt und haben Angst, jemand fremden davon zu erzählen, da einem gedroht wird genau dies zu tun. Und die Sorge, alles noch schlimmer zu machen überwiegt, aber auch hierfür gibt es Möglichkeiten. Der Professor Wilhelm Heitmeyer hat hierzu einige Maßnahmen ausgestellt, die einem helfen sollen, wenn die Gewalt kein Ende nimmt. Die Ziele der Prävention sind meist einvernehmlich, sie sollen schützen sowie unterstützend in Notlagen sein, Verständnis fördern und Hanlungssicherheit vermitteln.34 Nun stellt sich die Frage, wie man dort hingelangt. Auch hierzu hat Wilhelm Heitmeyer eine Auflistung von Eigenschaften zur Prävention erstellt. Er erläutert in seiner Theorie, dass man stets darauf zielt eine Verbesserung des 34 www.prezi.com 14 Zusammenlebens zu erreichen. Die Gewaltprävention beruht laut Heitmeyer auf drei Faktoren, die Bewusstmachung, Aufklärung und die Verringerung von Gewalt.35 Des Weiteren beschreibt er zusätzlich zu den drei Faktoren noch drei Ebenen, welche jeweils mit einem bestimmten Ziel gekennzeichnet sind. Als erstes thematisiert Heitmeyer die ,,Individuelle Ebene", welche die Entwicklung einer eigenständigen Identität sowie dessen Selbstwertgefühl als Ziel hat. Dieses wird durch den Erwerb von sozialen Kompetenzen und der Förderung von Leistungsentwicklung hervorgerufen, dies bezieht sich auf den gewaltfreien Umgang mit Aggression und Frustration. 36 Als zweite Ebene stellt Wilhelm Heitmeyer die ,,Interaktionale Ebene" vor. Diese hat das Ziel der Entwicklung der sozialen Identität, welche durch die Schaffung eines Normen- und Regelsystems hervorgerufen werden soll. Hierbei spielt die Gestaltung der Freizeit durch positive Interaktionsbeziehungen eine große Rolle. Die dritte und somit letzte Ebene zur Gewaltprävention nach Heitmeyer nennt sich die Gesellschaftliche Ebene". Hierbei steht die Entwicklung der gesellschaftlichen Identität im Vordergrund, was durch Vermeidung sozialer Desintegration geschieht und außerdem zufriedenstellende Lebens Phasen ermöglichen soll.³7 Primäres Ziel aller Prävention muss deshalb sein,38 die hohe ,,soziale" Vererbung der Gewaltbereitschaft von Generation zu Generation zu schwächen, 39humanitäre Einstellungen und Zivilisation immer wieder den nachwachsenden Generationen neu zu vermitteln, 40 statt ,,strukturellere Gewalt so etwas wie ,,strukturelle Geborgenheit" und eine ,,soziale Elternschaft aller" für die Kinder entstehen zu lassen.41 35 www.Prezi.com 36 www.prezi.com 37 www.prezi.com 38 Gewaltbuch S. 100 39 Täter- und opferperspektiven Buch s. 143-152 40 Heitmeyer/Schrötte Gewaltenteilung Buch S. 42 41 Bpb: Buch S. 42 15 8 Fazit Zusammenfassend betrachtet gibt es einige Auslöser für ein gewalttätiges Verhalten, so aber auch viele Präventionsmaßnahmen. Die Gewalt in ihrer ursprünglichen Form ist vielfältig und hat dem entsprechend viele Erreger. Im Hinblick auf die Entwicklung der Kinder unter Einfluss lediger Gewalt Einflüsse und Faktoren ist es vor allem wichtig Maßnahmen zu ergreifen, um diese vorzubeugen, um den Heranwachsenden ein behütetes Leben bieten zu können. Erziehungsberechtigte sollten ebenfalls erlernen, wie man mit solch einem Verhalten umgeht, um die Kompetenz des Erziehens zu steigern. Ein außerordentlich wichtiger Punkt ist es hierbei den Heranwachsenden nahe zulegen, dass es durchaus legitim und von einer unbeschreiblich hohen Notwendigkeit bedarf sich Hilfe zu suchen und man nicht allein ist. Schließlich gibt es für beide Parteien Hilfe, die die Gewalt verspüren, sowie aber auch für diejenigen, die Gewalt ausüben. Außerdem muss man ihnen nahelegen, dass sie nicht allein sind und an den verschiedensten Stellen Unterstützung finden können. Auf diesem Weg ist es dem Kind möglich, sobald es in eine spätere Entwicklungsphase gelangt und reifer wird, gestattet, sich selbst und vor allem diesen Weg, welchen sie gegangen sind zu reflektieren und gegebenenfalls besser zu verarbeiten. So ist es also von großer Bedeutung das junge Selbst zu heilen und geschehendes aufzuarbeiten, da es so wahrscheinlicher wird, dass wenn man an den Punkt gelangt, an dem man selbst in die Position des erziehendes kommt, weniger oder überhaupt nicht zu Gewalt greift. 16 9 Literaturverzeichnis 1. Gugel, G.: Handbuch Gewaltprävention für die Sekundarstufen, 2009 2. Heitmeyer/ Schrötte (Hrsg.), Gewalt Beschreibung - Analysen - Prävention bpb S. 24 Gewalt gegen Kinder und Jugendliche 3. Renate Blum-Maurice / Elisabeth-Charlotte Knoller/ Michael Nitsch / Arthur Kröhnert, Qualitätsstandards für die Arbeit eines Kinderschutz- Zentrums, Köln 2000, S. 2. 4. Peter Wetzels / Christian Pfeifer, Kindheit und Gewalt: Täter- und Opferperspektiven aus Sicht der Kriminologie, in: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 3/1997 a, S. 143-152. - Christian Pfeiffer / Peter Wetzels, Kinder als Täter und Opfer. Eine Analyse auf der Basis der PKS und einer repräsentativen Opferbefragung, KFN- Forschungsbericht Nr. 68, Hannover 1997b. 5. Christian Pfeiffer / Peter Wetzels/Dirk Enzmann, Innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und ihre Auswirkungen, Hannover 1999. 10 Publikationen ● ● Burghard, ● ● Büning (2021) https://knowunity.de/knows/paedagogik- Daniela https://www.hausarbeiten.de/document/88273 (08.05.2022) jugendgewalt-wilhelm-heitmeyer-771e74f1-3e34-4bde-afe9- Hofer, f55eedf9accc?referrer=share&sid=2moD3KWoqT (04.05.2022) (2008) Krüger, Katharina https://www.grin.com/document/1000968 (12.05.2022) Sascha (2020) (2009) https://www.hausarbeiten.de/document/184128 (17.05.2022) 17 ● ● ● ● Tobi Blum, (Ohne desintegrationskonzept (13.05.2022) (03.05.2022) ● (Ohne Verfasser)https://www.abipur.de/referate/stat/647333680.html 11 Internetquellen (2020) (03.05.2022) Verfasser)https://www.abipur.de/referate/stat/661982509.html https://smartwärts.de/heitmeyers- ● Www.grin.de Heike & https://www.buergergesellschaft.de/praxishilfen/konfliktloesung/hinterg Beck, rundtexte/gewaltde finition-heitmeyers (06.05.2022) Detlef Kanis, Stefan (2020) https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658- 29618-6 ● Bücker, (19.11.2020) Kerstin https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/gewalt-gegen-kinder- beenden (07.05.2022) Kelly, Madeline https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/gewalt- gegen-kinder-beenden (07.05.2022) ● Knöller, Anita https://www.netzwerk-praevention.net/index.php/starke- kinder/ebenen-der-gewaltpraevention (01.05.2022) ● Philipps, Maschke (29.10.2018) gewalt.hessen.de/aktuelles/rückschau/,,verhalten-vorgehen-vernetzen- https://netzwerk-gegen- gemeinsam-gegen-sexualisierte-gewalt-bei-kindern (17.05.2022) 18 ● ● heitmeyer (03.05.2022) Stoppel, Matin Www.pädagogikundrecht.de ● Suhr, Schilling, Noah https://www.woxikon.de/referate/paedagogik/das-d-v-g-konzept- ● ● Frauke https://de.statista.com/infografik/21886/gewalt-gegen-kinder- waehrend-der-corona-pandemie/ ● Tarneden, Rudi https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/gewalt-gegen-kinder- ● Weinzierl, (09.05.2022) beenden (07.05.2022) Wagner, Ullrich https://netzwerk-gegen-gewalt.hessen.de/über- uns/historie/gewaltprävention-ein-gesamtgesellschaftliches-thema 100.html (10.05.2022) (Ohne Verfasser) www.juraforum.de (09.05.2022) (Ohne Cordula s/Sachsen-Anhalt.pdf (06.06.2022) (06.05.2018) (17.05.2022) (03.06.2020) (2018) wissen.de/gesellschaft/psychologie/gewalt/kriminalstatistik-2018- 12 Anhang I. Risius-Hartweg, (04.09.2014) https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/download (29.04.2022) ● (Ohne Verfasser) https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm Heitmeyer Susanne https://www.planet- Verfasser) (24.11.2021) https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/gewalt-gegen- frauen-das-erleben-beraterinnen-im-emsland-20990626 19 II. Suhr, Frauke https://de.statista.com/infografik/21886/gewalt-gegen-kinder- (03.05.2020) waehrend-der-corona-pandemie/ (07.05.2022) 20 13 Eigenständigkeitserklärung Hiermit erkläre ich, dass Ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen Hilfsmittel verwendet habe. Insbesondere versichere Ich, dass Ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken und aus den genutzten Internetquellen als solche kenntlich gemacht habe. Mir ist bekannt, dass die Facharbeit einer externen Plagiatskontrolle unterzogen werden kann. 21 14 Protokollbogen „Es war doch nur ein kleiner Klapps auf den Po! - Stell dich nicht so an!" ,,Ich habe doch nur die Wahrheit gesagt!" - Worte die verletzen können. Es gibt eine Vielzahl von dem, was man unter Gewalt verstehen kann. Erst einmal muss Gewalt nicht immer bewusst passieren, beispielsweise wird die Sprache oft unbewusst als Waffe genutzt. ,,Deine Schwester hat viel bessere Noten als Du, streng dich mal an!" - 22