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Freud Theorie -Psychosexuelle Entwicklung
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11/12/13
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Zusammenfassung Pädagogik | Abitur2020 Die Phasen,Instanzenmodell und Kritik
▶ Psychosexuelle Entwicklung nach Sigmund Freud beginnt mit der Geburt,zieht sich bis zum 5.Lebensjahr hin Nach einer kurzen Unterbrechung hebt es mit der Pubertät erneut an Orale Phase(1.Lebenshalbjahr) ES - Erogene Zone:Mundregion ist das primäre Bezugsorgan - Lutsch-&Saugreflexe sind dominierend Durch Essen & Trinken, künstliche Reizung kommt es zur Spannungsreduktion&zum Auftreten von Lustgefühlen 4 Störungen ->niedrige Frustrationstoleranz & schnelles Aufgeben Narzisstische Phase(2.Lebenshalbjahr) ES - Entdeckung des eigenen Körpers & Entwicklung der Lustgefühle(=>Autoerotismus) Urform der Selbstliebe (Narzissmus) Störungen ->im Erwachsenalter niedrigem Selbstvertrauen & Selbstachtung Anale Phase(2.-3.Lebenshalbjahr) ICH Erogene Zone:Anus Lust:Stuhlgang erzielt Ausscheiden von Kot&Urin,Entwicklung der Kontrollmechanismen Anpassung der Erfordernisse der Umwelt Störungen ->Unterdrückung von Aggressionen, Überkontrolliertheit,extreme Reinlichkeit Durch zwanghafte Sauberkeitserziehung Phallische Phase(4.-5.Lebensjahr) ÜBER-ICH Errogene Zonen:Genitalien Erkennung der Unterschiede des Anderen Geschlechts Kastrationsangst bei Jungen | Penisneid bei Mädchen - Ödipuskomplex:Rivalitätsgefühl mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil - Unterdrückung der sexuellen Wünsche; Übernahme geschlechtlicher Moralbegriffe Entwicklung des Über-Ichs 4 Störung->hysterische Persönlichkeitsstruktur,auffälliges sexuelles Verhalten Latenzphase(6.-7.Lebensjahr) Sexuelle Entwicklung wird unterbrochen/sexuelle Regungen werden unterbrochen/ verdrängt/abgewehrt Kind sucht gleichgeschlechtliche Spielkameraden Genitale Phase(8.-Pubertät) Wiederaufleben der Sexualtität, Ödipuskomplexes, Hinwendung zum anderen Geschlecht/ 1.Liebe) Pubertät unterteilt der menschlichen Persönlichkeit drei Persönlichkeitsinstanzen ES FREUDS INSTANZENMODELL LUSTPRINZIP Triebe wie Aggressivität, Hunger, Lust, Durst, Sexualität, Liebe, Trauer. Zorn Nicht zugelassene Wünsche werden vom ES verdrängt, Unbewusst gemacht ICH REALITÄTSPRINZIP Kritik Vermittler Kontrollinstanz Hat Zugang zur Außenwelt und überprüft diese Das Ich ist das Realitätsprinzip und vermittelt zwischen den Bedürfnissen des ES und den Geboten des Über-Ich's und den Forderungen der Umwelt. Es muss den Ansprüchen der einzelnen Persönlichkeitsinstanzen gerecht werden. Ich-Stärke|Schwäche: Es herrscht (k)ein Gleichgewicht zwischen den einzelnen Persönlichkeitsinstanzen und der Realität Ich...
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setzt sich durch oder unterliegt einer der Instanzen oder Anpassung an Realität ÜBER-ICH MORALITÄTSPRINZIP Repräsentiert die society Enthält alle von der Umge- bung verinnerlichten Gebo Vorteile: - Urvater der Psychologie,viele Theorien bauen auf ihn auf(Erikson, Mead) Zusammenhänge sind gut logisch nachvollziehbar - Bewusstmachung der Bedeutung der Erziehung Weist auf die frühkindliche Sexualität im Hinblick auf die spätere Persönlichkeit hin Was in der Kindheit passiert, kommt im Erwachsenalter zum Vorschein" Hilfe für seelisch behinderte Menschen ;Über ich fehlt hier Nachteile: - Keine geistigen Fähigkeiten(Voraussetzung) (Nicht alle Kinder werden berücksichtigt) Sexualität steht zu stark im Vordergrund Individualität(doch Kind seiner Zeit) - Nicht belegt/Mythos als Grundlage ist fatal Geschlechtsspezifisch, doch die Zeit
Freud Theorie -Psychosexuelle Entwicklung
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11/12/13
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Zusammenfassung Pädagogik | Abitur2020 Die Phasen,Instanzenmodell und Kritik
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Instanzen, psychosexuelle Entwicklung und Abwehrmechanismen
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psychosexuelles Phasenmodell nach Freud
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Die Phasen der psychosexuellen Entwicklung
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Sigmund Freud/ Pädagogik Q1
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▶ Psychosexuelle Entwicklung nach Sigmund Freud beginnt mit der Geburt,zieht sich bis zum 5.Lebensjahr hin Nach einer kurzen Unterbrechung hebt es mit der Pubertät erneut an Orale Phase(1.Lebenshalbjahr) ES - Erogene Zone:Mundregion ist das primäre Bezugsorgan - Lutsch-&Saugreflexe sind dominierend Durch Essen & Trinken, künstliche Reizung kommt es zur Spannungsreduktion&zum Auftreten von Lustgefühlen 4 Störungen ->niedrige Frustrationstoleranz & schnelles Aufgeben Narzisstische Phase(2.Lebenshalbjahr) ES - Entdeckung des eigenen Körpers & Entwicklung der Lustgefühle(=>Autoerotismus) Urform der Selbstliebe (Narzissmus) Störungen ->im Erwachsenalter niedrigem Selbstvertrauen & Selbstachtung Anale Phase(2.-3.Lebenshalbjahr) ICH Erogene Zone:Anus Lust:Stuhlgang erzielt Ausscheiden von Kot&Urin,Entwicklung der Kontrollmechanismen Anpassung der Erfordernisse der Umwelt Störungen ->Unterdrückung von Aggressionen, Überkontrolliertheit,extreme Reinlichkeit Durch zwanghafte Sauberkeitserziehung Phallische Phase(4.-5.Lebensjahr) ÜBER-ICH Errogene Zonen:Genitalien Erkennung der Unterschiede des Anderen Geschlechts Kastrationsangst bei Jungen | Penisneid bei Mädchen - Ödipuskomplex:Rivalitätsgefühl mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil - Unterdrückung der sexuellen Wünsche; Übernahme geschlechtlicher Moralbegriffe Entwicklung des Über-Ichs 4 Störung->hysterische Persönlichkeitsstruktur,auffälliges sexuelles Verhalten Latenzphase(6.-7.Lebensjahr) Sexuelle Entwicklung wird unterbrochen/sexuelle Regungen werden unterbrochen/ verdrängt/abgewehrt Kind sucht gleichgeschlechtliche Spielkameraden Genitale Phase(8.-Pubertät) Wiederaufleben der Sexualtität, Ödipuskomplexes, Hinwendung zum anderen Geschlecht/ 1.Liebe) Pubertät unterteilt der menschlichen Persönlichkeit drei Persönlichkeitsinstanzen ES FREUDS INSTANZENMODELL LUSTPRINZIP Triebe wie Aggressivität, Hunger, Lust, Durst, Sexualität, Liebe, Trauer. Zorn Nicht zugelassene Wünsche werden vom ES verdrängt, Unbewusst gemacht ICH REALITÄTSPRINZIP Kritik Vermittler Kontrollinstanz Hat Zugang zur Außenwelt und überprüft diese Das Ich ist das Realitätsprinzip und vermittelt zwischen den Bedürfnissen des ES und den Geboten des Über-Ich's und den Forderungen der Umwelt. Es muss den Ansprüchen der einzelnen Persönlichkeitsinstanzen gerecht werden. Ich-Stärke|Schwäche: Es herrscht (k)ein Gleichgewicht zwischen den einzelnen Persönlichkeitsinstanzen und der Realität Ich...
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setzt sich durch oder unterliegt einer der Instanzen oder Anpassung an Realität ÜBER-ICH MORALITÄTSPRINZIP Repräsentiert die society Enthält alle von der Umge- bung verinnerlichten Gebo Vorteile: - Urvater der Psychologie,viele Theorien bauen auf ihn auf(Erikson, Mead) Zusammenhänge sind gut logisch nachvollziehbar - Bewusstmachung der Bedeutung der Erziehung Weist auf die frühkindliche Sexualität im Hinblick auf die spätere Persönlichkeit hin Was in der Kindheit passiert, kommt im Erwachsenalter zum Vorschein" Hilfe für seelisch behinderte Menschen ;Über ich fehlt hier Nachteile: - Keine geistigen Fähigkeiten(Voraussetzung) (Nicht alle Kinder werden berücksichtigt) Sexualität steht zu stark im Vordergrund Individualität(doch Kind seiner Zeit) - Nicht belegt/Mythos als Grundlage ist fatal Geschlechtsspezifisch, doch die Zeit