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Schule. Endlich einfach.
Mead und Krappmann
SARAMAD
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Eine Präsentation mit den kompletten, relevanten zusammengefassten Theorien.
MEAD UND KRAPPMANN By Jan-Lunca and Sara Inhaltsverzeichnis MFAD 4 Instanzen Ich Identität Tlyy and Game KRA7PMANN Rollenmodell ->> Konfli¹ite Die balancierende Identität 4 Grundqualifi¹-ationen Unterschiede: Mead VS Krapp;mann geboren am 27.02.1863 US-amerikanischer Philosoph, Soziologe, Pädagoge studierte an der Harvard Universität Hauptwerke über Geist, Identität, Gesellschaft Bekannt durch Theorie des symbolischen Interaktionismus Mensch=soziales Wesen innerhalb einer Umwelt Individuum kommuniziert durch signifikanten Symbolen Empathiefähigkeit Menschen haben bestimmte Rolle müssen diese auch darstellen (role-making, taking) Sprache: Hören--> Reaktion Rollenwahrnehmung Menschen können zusammen leben Geste: Verhalten und Handeln bringen Sinn zum Ausdruck -- > Reaktion des körperlichen Ausdrucks Signifikantes Symbol: bildet sich aus Sprache und Geste -> Reiz löst ähnliche Vorstellungen aus Reaktion Symbolischer Interaktionismus Grundvoraussetzungen sind Interaktion Kommunikation [Sprache, Gestik, Mimik] Alle 4 sind Pflicht und voneinander abhängig Sozialisationsprozess Mögliches Problem: Hineinversetzung" Interpretieren in andere Möglichkeit: das gemeinsame soziale Zusammenleben Man kann nicht, nicht kommunizieren. ME= Reflektiertes Ich; Erwartungen anderer und Wahrnehmung; org?nisiert Verhalten [ÜBER IRH] I= wird gezügelt von ME; personale Identitit; spontane Energie und Bedürfnisse [ES] SELF= bildet sich zus ME + I; handlungsfähiges Wesen in der Umwelt; kann Entscheidungen treffen (Basis für MIND) MIND= = bewusstes handeln des Individuums; Identität ICH und Ich ICH bewusste Handlungen und automatische Erwartungen...
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der Gesellschaft Bei Freud = ÜBER ICH Ich unbewusstes Handeln Selbstverwirklichung Erinnerungen/ abgespeichertes Wissen Bei Freud = Ich Reaktion einer Handlung= Self Organismus hat Möglichkeit, Umwelt positiv zu verändern ICH bestimmt Ich Wenn Identität zur Handlung gezwungen wird Ich hat Kontrolle Arbeiten miteinander play R MIND L SELF Symbole z.B. Sprache Me N game generalisierte Andere Play und Game Phantasie geschaffenes Rollenspiel "Signifikaner anderer" > ausgedachte, bekannte Person, in der man sich hineinversetzt Sich selbst | zeitliche Situation I signifikanter anderer Rolle-- Reiz Reaktion Identität Empathiefähigkeit Spiel/Wettkampf mit mehreren Personen "Verallgemeinerter anderer" reale, unbekannte Person, wobei man Reaktion abschätzt Rolle Reiz -> Reaktion Haltung Organisation- Reaktion einzelner Identität--> Erfahrungen Entscheidungen treffen Teil einer Mannschaft sein, Ziele, diverse Rollen Sich selbst I eigene Position + Aufgabe I verallgemeinerter anderer Reflexion Hängen voneinander ab Keine Festsetzung der Reihenfolge Nicht bei jedem gleich Persönlichkeitsabhängig Erfahrungen, Alltag Bildet Durch Rollenspiel Empathie und Menschenkenntnise aus geboren am 19.10.1936 war Goziologe und Pädagoge Beschäftigt sich mit der Identität Standardwerk Thematik Ungleichheiten der Kinder seit 1969 Februar 2003 in den UN-Ausschuss gewählt "Rechte des Kindes" erweiterte Mead's Theorie des symbolischen Interaktionismus Identität durch Interaktionsp rozessen Interaktion = grosse* Spiel"aum Vien Fähigkeiten des Enfolges Jedes Individuum besitzt eine gewisse Rolle Voraussetzung für Individualität = Gesellschaft Dxnamicchen Sozialisationsp"0zess Interaktionistisches Rollenmodell ROLE-T.4KING Übernahme einer Relle in der Gesellschaft daher auch Gewisse Anforderungen In die Relle hineinversetzen Empathie ROLE-MAKING Die erwartende Ralle spielen Ansprüche srwie Erwartungen anderer erfüllen spantaner und individueller Mament -- Kreativität und Balance PERSONAL IDENTITY Individuell und Einzigartig sein Seine eigene Identität entwickeln SOCIAL IDENTITY Sich der Umwelt und Umgebung anpassen Keine Identität übernehmen Respektieren diverses Identitäten ZIEL: Autonomie und Fairness Balance aus soziale und personale Identität eigene Bedürfnisse und die der Umwelt Entwicklung durch Sprache, Gestig und Mimik, Interaktion yui Weg zur Identität Intolreanz ROLE TAKIING ROLE MAKING Individuum übernimmt Ich - Individuum negiert Erwartungen de Erwartungen der Anderen Identität Anderen, um Individualität zu zeige personal identity social identity Sein, wie kein Sein, wie alle anderer anderen INTERROLLENKONFLIKT Widersprüchliche Erwartungen von zwei verschiedenen Rollen z.B. Der Vater soll als Führungskraft in berstunden machen INTRAROLLENKONFLIKT Widersprüchliche Erwartungen innerhalb einer Rolle z.B. Der Schüler muss für seine Klausur lernen, jedoch Will .11 er auch mit seinen Freunden raus Balancierende Identitä- Balance der Ich-Identität, um Einzigartigkeit zu bilden jedem gerecht werden, aber auch nicht Kontinuität einbauen = Erfahrungen integrieren Einzigartigkeit braucht Kontinuität für personal identity Weigerung der personal identity führt zu Probleme des Interaktionsprozesses Strategie der social Identity für: phantom uniqueness, Einzigartigkeit, Kontinuität, Handlungsfähigkeit Als-Ob-Basis Identitätsnormen und gemeinsame Symbolsysteme führen zur Individualität 4 Grundqualifikationen Empathie, Ambiguität:toleranz Rollendistanz, Identität:darstellung Besitzen des Einfühlungsvermögen Erwartungen anderer zu akzeptieren MISSLUNGEN WENN: Übersensitiv, Stigmatisierung, kein Einfühlsvermögen, zu starke Orientierung an andere Familie kann Empathie fördern Ungewissheitstoleranz Kritik annahmen Widgrsprüchlichkeiten bezüglich der Erwartungan alz?ptieren Situationan zu artragan 2 Extramas: rigana&'ander? Vernachlässigung In später?n Entwicklungsstufen arraichbar kognitiva Fähigkeiten daher fördern, Frustration erfahran, Perspektivität Von außen kritisch Rollen beurteilen (Reflexion) FORMEN Extanalisierter Typ: keine Anp?ssung, Distanz, Verhalten nach Strafe orientoert keine Normen verinnerlicht Konventioneller Typ: streng verinnerlichte Normen, Uberanpassung Humanistischer Typ: Normen verinnerlicht, werden jedoch je nachdem angep?sst, Flexibilität Eltern müssen ebenfalls kritisch beobachten Identitätdarstellung Eigene Rolle präsentieren Persönlichkeit einzigartig halten ICH- IDENTITÄT --> -- dynamisch, je nach Partner und Interaktion Unterschiede der Theorien von Mead und Krappmann
Mead und Krappmann
SARAMAD
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Lernzettel
Eine Präsentation mit den kompletten, relevanten zusammengefassten Theorien.
22
Berufsbild des Psychotherapeuten
15
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Heterogenität
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12/13
Deindividuation
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Alexander s'Neill
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MEAD UND KRAPPMANN By Jan-Lunca and Sara Inhaltsverzeichnis MFAD 4 Instanzen Ich Identität Tlyy and Game KRA7PMANN Rollenmodell ->> Konfli¹ite Die balancierende Identität 4 Grundqualifi¹-ationen Unterschiede: Mead VS Krapp;mann geboren am 27.02.1863 US-amerikanischer Philosoph, Soziologe, Pädagoge studierte an der Harvard Universität Hauptwerke über Geist, Identität, Gesellschaft Bekannt durch Theorie des symbolischen Interaktionismus Mensch=soziales Wesen innerhalb einer Umwelt Individuum kommuniziert durch signifikanten Symbolen Empathiefähigkeit Menschen haben bestimmte Rolle müssen diese auch darstellen (role-making, taking) Sprache: Hören--> Reaktion Rollenwahrnehmung Menschen können zusammen leben Geste: Verhalten und Handeln bringen Sinn zum Ausdruck -- > Reaktion des körperlichen Ausdrucks Signifikantes Symbol: bildet sich aus Sprache und Geste -> Reiz löst ähnliche Vorstellungen aus Reaktion Symbolischer Interaktionismus Grundvoraussetzungen sind Interaktion Kommunikation [Sprache, Gestik, Mimik] Alle 4 sind Pflicht und voneinander abhängig Sozialisationsprozess Mögliches Problem: Hineinversetzung" Interpretieren in andere Möglichkeit: das gemeinsame soziale Zusammenleben Man kann nicht, nicht kommunizieren. ME= Reflektiertes Ich; Erwartungen anderer und Wahrnehmung; org?nisiert Verhalten [ÜBER IRH] I= wird gezügelt von ME; personale Identitit; spontane Energie und Bedürfnisse [ES] SELF= bildet sich zus ME + I; handlungsfähiges Wesen in der Umwelt; kann Entscheidungen treffen (Basis für MIND) MIND= = bewusstes handeln des Individuums; Identität ICH und Ich ICH bewusste Handlungen und automatische Erwartungen...
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der Gesellschaft Bei Freud = ÜBER ICH Ich unbewusstes Handeln Selbstverwirklichung Erinnerungen/ abgespeichertes Wissen Bei Freud = Ich Reaktion einer Handlung= Self Organismus hat Möglichkeit, Umwelt positiv zu verändern ICH bestimmt Ich Wenn Identität zur Handlung gezwungen wird Ich hat Kontrolle Arbeiten miteinander play R MIND L SELF Symbole z.B. Sprache Me N game generalisierte Andere Play und Game Phantasie geschaffenes Rollenspiel "Signifikaner anderer" > ausgedachte, bekannte Person, in der man sich hineinversetzt Sich selbst | zeitliche Situation I signifikanter anderer Rolle-- Reiz Reaktion Identität Empathiefähigkeit Spiel/Wettkampf mit mehreren Personen "Verallgemeinerter anderer" reale, unbekannte Person, wobei man Reaktion abschätzt Rolle Reiz -> Reaktion Haltung Organisation- Reaktion einzelner Identität--> Erfahrungen Entscheidungen treffen Teil einer Mannschaft sein, Ziele, diverse Rollen Sich selbst I eigene Position + Aufgabe I verallgemeinerter anderer Reflexion Hängen voneinander ab Keine Festsetzung der Reihenfolge Nicht bei jedem gleich Persönlichkeitsabhängig Erfahrungen, Alltag Bildet Durch Rollenspiel Empathie und Menschenkenntnise aus geboren am 19.10.1936 war Goziologe und Pädagoge Beschäftigt sich mit der Identität Standardwerk Thematik Ungleichheiten der Kinder seit 1969 Februar 2003 in den UN-Ausschuss gewählt "Rechte des Kindes" erweiterte Mead's Theorie des symbolischen Interaktionismus Identität durch Interaktionsp rozessen Interaktion = grosse* Spiel"aum Vien Fähigkeiten des Enfolges Jedes Individuum besitzt eine gewisse Rolle Voraussetzung für Individualität = Gesellschaft Dxnamicchen Sozialisationsp"0zess Interaktionistisches Rollenmodell ROLE-T.4KING Übernahme einer Relle in der Gesellschaft daher auch Gewisse Anforderungen In die Relle hineinversetzen Empathie ROLE-MAKING Die erwartende Ralle spielen Ansprüche srwie Erwartungen anderer erfüllen spantaner und individueller Mament -- Kreativität und Balance PERSONAL IDENTITY Individuell und Einzigartig sein Seine eigene Identität entwickeln SOCIAL IDENTITY Sich der Umwelt und Umgebung anpassen Keine Identität übernehmen Respektieren diverses Identitäten ZIEL: Autonomie und Fairness Balance aus soziale und personale Identität eigene Bedürfnisse und die der Umwelt Entwicklung durch Sprache, Gestig und Mimik, Interaktion yui Weg zur Identität Intolreanz ROLE TAKIING ROLE MAKING Individuum übernimmt Ich - Individuum negiert Erwartungen de Erwartungen der Anderen Identität Anderen, um Individualität zu zeige personal identity social identity Sein, wie kein Sein, wie alle anderer anderen INTERROLLENKONFLIKT Widersprüchliche Erwartungen von zwei verschiedenen Rollen z.B. Der Vater soll als Führungskraft in berstunden machen INTRAROLLENKONFLIKT Widersprüchliche Erwartungen innerhalb einer Rolle z.B. Der Schüler muss für seine Klausur lernen, jedoch Will .11 er auch mit seinen Freunden raus Balancierende Identitä- Balance der Ich-Identität, um Einzigartigkeit zu bilden jedem gerecht werden, aber auch nicht Kontinuität einbauen = Erfahrungen integrieren Einzigartigkeit braucht Kontinuität für personal identity Weigerung der personal identity führt zu Probleme des Interaktionsprozesses Strategie der social Identity für: phantom uniqueness, Einzigartigkeit, Kontinuität, Handlungsfähigkeit Als-Ob-Basis Identitätsnormen und gemeinsame Symbolsysteme führen zur Individualität 4 Grundqualifikationen Empathie, Ambiguität:toleranz Rollendistanz, Identität:darstellung Besitzen des Einfühlungsvermögen Erwartungen anderer zu akzeptieren MISSLUNGEN WENN: Übersensitiv, Stigmatisierung, kein Einfühlsvermögen, zu starke Orientierung an andere Familie kann Empathie fördern Ungewissheitstoleranz Kritik annahmen Widgrsprüchlichkeiten bezüglich der Erwartungan alz?ptieren Situationan zu artragan 2 Extramas: rigana&'ander? Vernachlässigung In später?n Entwicklungsstufen arraichbar kognitiva Fähigkeiten daher fördern, Frustration erfahran, Perspektivität Von außen kritisch Rollen beurteilen (Reflexion) FORMEN Extanalisierter Typ: keine Anp?ssung, Distanz, Verhalten nach Strafe orientoert keine Normen verinnerlicht Konventioneller Typ: streng verinnerlichte Normen, Uberanpassung Humanistischer Typ: Normen verinnerlicht, werden jedoch je nachdem angep?sst, Flexibilität Eltern müssen ebenfalls kritisch beobachten Identitätdarstellung Eigene Rolle präsentieren Persönlichkeit einzigartig halten ICH- IDENTITÄT --> -- dynamisch, je nach Partner und Interaktion Unterschiede der Theorien von Mead und Krappmann