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10.3.2021
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psychische storing Begriff Psychische Störung Ursachen - Erleben & Verhalten weicht von Norm ab - Verhalten über langen Zeitraum - Leidensdruck - soz. Umwelt beeinträchtigt Problem mit dem Begriff Was ist normal? -> nicht messbar Ausgrenzung & Abwertung von Menschen - starke Abhängigkeit von kulturellen & sozialen Normen & Wandel Störung nicht einheitlich in Verwendung Kulturabhängig Hauptformen Angststörung - Schizophrene Störung Affektive Störung -> Veränderung der Stimmung / Charakter + Erlebens & Verhalten beeinträchtigt Persönlichkeitsstörungen Depression alle Altersklassen - gedrückte Stimmung - Interessensverlust Freudlosigkeit; kein Antrieb - Konzentrationsgefälles- & Aufmerksamkeitsverlust Selbstverletzung Formen der Depression nicht eindeutig - Misshandlung - Todesfälle - Trauma - Veranlagung durch Familie Therapie Sport mit Freunden - Medikamente pflanzliche Mittel Psychotherapie In jeder Altersgruppe Unterschiedlich - Major Depression: viele Episoden + großer Leidensdruck; schwere Depression - - dysthyme Störung: chronisch, aber weniger schwer - gehemmte Depression: Psychomotorik gehemmt agitierte Depression: gesteigerte Psychomotorik Seelische Gesundheid Fähigkeit zur Bewältigung psychischer Anforderungen & Belastungen Gesundheitsverhalten Alle Aktivitäten, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen gesund zu bleiben Und Krankheiten verhindert werden Modelle Naturwissenschaft + Person hat daran Schuld Biopsychosoziales Modell: Medizin + soziales + Psyche -> subjektives Erleben + soziale Zsmhänge Gesundheit im Mittelpunkt (Gesundheitsverhalten) Medizinisches Modell: Salutogenese: Manie - gehobene Stimmung überaktivität Überschätzung der Fähigkeiten - Rededrang Manie & Depression abwechselnd bipolare Storing PSYCHOANALYSE: SIGMUND FREUD Grundannahmen: - umfasst die Persönlichkeits- & Entwicklungstheorie Erklärung für die Entstehung & Behandlung von psychischen Störungen Das Unbewusste & Vorbewusste: Unbewusst: - seelische Vorgänge, die nicht mehr zugänglich gemacht werden können -> wichtig für Erleben & Verhalten! -> keine Erinnerung Vorbewusst: - seelische Vorgänge, die man nicht sofort weiß, aber zugänglich gemacht werden können -> man kann sich dran erinnern => bestimmte...
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seelische Vorgänge können nicht in Erinnerung gerufen werden, sind aber wichtig für das Erleben & Verhalten eines Menschens Mensch -> festgelegtes Wesen: durch Triebe gesteuert + erzeugt -> Mensch ist sich dessen nicht bewusst - seelische Prozesse legen einen fest durch Ereignisse festgelegt (determiniert) Persönlichkeitsmodelle: Es: Lustprinzip - Instanz der Triebe, Wünsche & Bedürfnisse Ich: Realitätsprinzip - bewusste Auseinandersetzung mit Realität überprüft Realität verwirklichtet Wünsche - - wehrt Wünsche ab Über-Ich: Moralitätsprinzip -Werte Normvorstellungen - bewertet das Verhalten des Es (Moral) - lehnt ab/ akzeptiert die Wünsche des Es Realität: - Werte/ Normvorstellungen - Forderungen der Umwelt Ich-Stärke, Ich-Schwäche: - Gleichgewicht zw. Über-Ich und der Realität - kann Forderungen zw. Es und Über-Ich nicht in Einklang bringen -> Ungleichgewicht Möglichkeiten der Ich-Schwäche: Es über Ich: - Über-Ich ist zu schwach und kann sich nicht durchsetzen - Wünsche des Es werden sofort erfüllt Über-Ich siegt über Ich: - Über-Ich ist zu stark & das Ich kann sich nicht behaupten - Wünsche die das Über-Ich verbietet müssen weiter verdrängt werden Realität über Ich: - Ich wird von den Forderungen der Realität beherrscht positive & emotionale Bindung (positive Emotionen) über Raum & Zeit und Respekt nicht autoritär erziehen => Über-Ich Stärke - nicht zu schwach erziehen => Über-Ich Schwäche Starkes Ich wenn, ... Wünsche des Es befriedigen kindliche Neugier fördern . Kind mit entscheiden lassen ERZIEHUNG Grenzen setzen Erzieher soll kritisch Handeln & Denken Angst & Abwehr: - wenn die Instanzen im Ungleichgewicht geraten Ängste sollen Ich vor Gefahr warnen -> Individuum vor Bedrohung warnen - Ängste = Signale ... Abwehrmechanismen Schutzmaßnahmen (Ich) -> drohende Konflikte ausschalten, unbewusst vermeiden sollen Abwehrmechanismen: Projektion: eigene Probleme auf andere schieben - Reaktionsbildung: Gegenteil wird gebildet (Liebe-Hass) - Verschiebung: Wünsche etc. werden an Ersatz befriedigt - Rationalisierung: falsche Dinge werden mit guten Dingen gerechtfertigt - Identifikation: Angst mit starken Personen ersetzen. - Widerstand: Vor etwas wehren Sublimierung: unerfüllte Wünsche werden in Leistung umgesetzt (angesehene Leistungen) Fixierung / Regression: Trieblehre: F=> bleiben bei Entwicklungsphase R=> zurückfallen zu einer Entwicklungsphase menschliches Verhalten wird durch Triebe erzeugt & gesteuert Lebenstrieb: - Erhaltung der Art o. Eines selbst - überleben etc. => Energie = Lipido Todestrieb: Selbsthass, Aggressionen - Zerfall des Lebens => Energie = Destrudo Entstehung der Triebenergie - Lipido - angeboren - Mensch geht durch verschiedene Phasen -> Phasen können sich überschneiden Orale Phase 1. Lebensjahr Anale Phase 2.-3. d. J. Phallische Phase 4.5. J. ·arbeiten gegeneinander. kein Trieb kann der anderen beeinflussen L> keiner hat überhand . Quelle Triebwünsche Persönlichkeits- Merkmale Oral Mund, saugen, After, Aus- schlucken, beißen, etc. Wünsche des Einverleibens (über alle Sinne) optimistisch, pessimistisch, Mut, Vertrauen, misstrauen, Ansprüche Aufbau zur Umwelt -> gute Bindung -> Geduld Anal -> Kind ausprobieren lassen -> Routine -> Grenzen -> Vorbildfunktion Scheidungen Wunsch mit Spielen der A-Produkte, Geben & behalten Phallisch Aufbau zum Ich, zu sich Selbst Genitalien Wünsche zu spielen mit Genitalien (Odipuskonflikt) Offenheit, Geiz, Überlegen fühlen Selbstständig Aufbau zu Partner Entstehung seelischer Fehlentwicklung: falsche Erziehung (Ablehnung, überbehütet, etc.) - bestimmte Erfahrungen => Ungleichgewicht der Instanzen -> innerpsychische Spannung Konflikt in der Lipidoentwicklung: Triebfrustration -> wichtige Bedürfnisse werden nicht befriedigt Exzessive Befriedigung -> Verwöhnung, etc. Regression / Fixierung! Symptome über längere Zeit (viele Symptome) - Leidensdruck - Beeinträchtigung des soz. Umfelds oder einen selbst VERHALTENSSTÖRUNGEN -Zeit-Kulturspezifische Normabweichung (krankhaftes Verhalten) - Umfeld &/oder genetisch bedingt PSYCHISCHE STORUNG führt zu Entwicklungs-, Lern-, Konzentrationsproblemen ohne Hilfe nicht zu überwinden DSM-5: - System zur Einordnung der Störung - Symptome erfassen Störung des Sozialverhaltens: Typen nach Alter: Schweregrad: Symptome: 1. Beginn in Kindheit (vor 10. Lebensjahr) -> min 1 Symptom 2. Beginn in Adoleszenz (vor 10. Lebensjahr) -> zeigt keine Symptome 3. kaum Informationen 1. leicht -> kein Schaden bei anderen 2. mittel -> nicht leicht, aber nicht schwer 3. schwer -> Schaden bei anderen Aggressionen - Quält Tiere Betrug/ Diebstahl Zerstörung von Eigentum - Lügen Regelverstöße (starke) Störung mit oppositionellen Trotzverhalten: vor 8. Lebensjahr häufiges Auftreten (min 6 Monat, min 4 Symptome) - vergleich mit Gleichaltrigen Symptome: - ärgerliche / gereizte Stimmung - streitsüchtig / trotziges Verhalten Rachsüchtig (min 2x) - Leidensdruck VERHALTENSSTÖRUNG → Klassifikationssystem. P 1) Kinder & Jugendliche mit externalisierenden aggressiven Verhalten: -> aggressiv, Impulsiv, streitend, Tyrann, etc. 2) Kinder & Jugendliche mit internalisierenden, ängstlich - gehemmten Verhalten: -> ängstlich, traurig, schüchtern, etc. 3) Kinder & Jugendliche mit sozial-unreifen Verhalten: -> nicht altersentsprechend, leicht müde, Sprach-Sprechstörungen 4) Kinder & Jugendliche mit sozial-schlechten Verhalten: -> verantwortungslos, reizbar, aggressiv, gewalttätig, etc.