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Schule. Endlich einfach.
Psychologie Klausur Q11/1 Vorbereitung
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Zusammenfassung für Psychologie Klausur in Q11/1
• Psychologie psycho (Seele). Iagos (lehre) Sale Lehre von der Spele Gegenstand der Buchologie: Erleben & Verhalten von Menschen t selbst wahrnehmbar (Denken, Trakomen) 7 von außen bechachber (Arguelen Handlungen) • Handen Menschl. Aktivität mit der bewusst /unbewusst ein best. Ziel verforgt wird • Alllagspsychologie. • Aussagen nicht überprüf- / wiederhaber •Subielitiv: gleicher Sachverhalt aber versch. Ergebnisse • Zufallige Linze (boobachtungen/Erfahrungen (torustele) > Orientierung & Ordnung > Erklärung für Lebenspravfische Probleme → Handlungssicherheit, überzeugung richtig zu handern Iverhalten • Wissenschaftliche Psychologie • allgemeingültig überprüfbar, wiederholbar gleicher Sachverhalt. -> gleiche Ergebnisse Aussagengewinnung durch wissensch Methoden (geplant & organisset) 7 L 0 ziele der Porchologie Ø Beschreibung •mögl präzise, wohnehmung, Messung, Erfassung (Sinne + wissensch, Inskumente) • Beschreibung v.. Erleben/verhalten, Stuation, Bedingungen, Ziele, Personlichhetsmerkmale, Entwicklungsbedingungen DErklärking! • Ursache wirkungs-Zusammenhänge suchen • Beziehungen zu- beschriebenen Merlimaren herstellen 3 Verstehen • Ziel / Zwech menschlichen Verhaltens + Sinzusammenhang erfassen Olorhersage / verandering! • braucht wissensch. belegle Theorien -Vorhersagen treffen, wie verhalten bewusst & gezielt geändert werden hann + welche Voraussetzungen • Methoden der Psychologie •Beobachtung. (Selbst- (Fremd-) • Vorgange/Geschehnisse/Sachverhalke Clusch Sinnesorgane wahrnehmen & erfassen •Experiment: ·absichts. & planmaßiges Herbeiführen eines Vorgangs-gezielt beobachten • Kriterien Willkürlichkeit, Vařesborkert Wiederholbarlet ✓ 7 C n • Test • individuelle Ausprägung u. psychischen Merlimalen feststellen Fragen nach best. kriterien formuliert • indiv. Wert wird mit statischer Norm verglichen Leistungs- / Entwicklungs-/Pusonlichkeitsled ・Bellagung Datenerfassung mithilfe af. Beantwortung V. Fragen von einem best. Personenkreis Schulen der Psychologie ・Tiefenpsychologie: (Psychoanalyse) • Fokus auf Unter bewusstem, Methoden: Test, Selbst beob., Traumdeutung · Unterbewusst: alle seelischen vorgange, die nicht in Bewusstsein dringen, aber verhalten! Eileben maßgeblich beeinflussen aber-Ich: (Ge- & Vetode, Moral) teilweise bewusst Ich ES • (bewusstes Denken Realitat, Vermittler größtenteils...
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bewusst • Bedürfnisse, Triebe angeboren, nicht kontrollierbar) unbewusst Sigmund Freud д uyos Mostem Jean Piaget шечеду Maslow Behaviorismus (Verhaltenstherapie) Fokus: bedbachtbares Verhalten Vorgange im Menschena (s black bor night von Interesse, nur Reic +Realition darauf • Konditionierung: Reaktionen werden mit best Reizen verbunden bis wieder nabar ist • Neutraler Stimulus +unkonditionierter Stimulus = = unbedingle Realition ve nach einiger Zeit / Wan: US = konditionierte Rut, NS-kond. Stimulus (Reiz generalisierung: auch Angst vor Ahnlichem . • wichtiger Tell (inder unterschreae) fen(t! • kognitive Psychologie (Kognitive Verhallenstherape) . · Fohus: llognilion( Gesamtheit allerpsych. forginge cere Aufnahme, verarbeitung, Speicherung. Abrufen, weile verwenden v. Informationen dieren) wie Reize wahrgenommen, verarbeitet, beurteilt, bewertet werden (indiv. unterschiedl.) • nicht nur Rut suf Umwert: interpref. formt new Attribution = Ursachen zuschreibung. lokation: internal (auf mich), external (auf wartwen anders) (Grand schießen) } V Slabilitat. Clauerhaft/variabel • Humanismus Klientenzentrierte Psychotherapic) selost. Tohus: Mensch als aufives wesen efwerul. warhdlums bed. niduL · Beeinflussung durch unwelt, unselzung durch stillbo Anerkenning Soriale lisce Sicherhelsted. •sischer Schlaf.) CF acade bec Defethed skillbar Mensch Mensch ist von Natur aus gut, Streben nach Autonomie, selbstverwis weichung. Mensch als Ganzheit, alles Mensch!. Erleben Verhalten ist ziele sinnorientiert t 7 n Persönlichkeit = hypothetisches Konstrukt • Persönlichkeitsmerkmale in Emokon / Motivation, Kognition, motorik → relativ konstant & Situationsübergreffond →von Mensch zu Mensch unterschiedlich stol ausgeprägt →wirken sich auf Erleben & Verhalten (Seele & Payche) aus • Persönlichkeitspsychologien. D -Differentielle: individuellle Unterschiede - Allgemeine: was ist Persönlichkeit (Struktur) Persönlichkeitstheorien • Typologie: Körperflüssigkeiten: Sanguiniker (Blut) Melanchoniker (schware Galle Phlegmatiker (Schleim) Cholerike (genbe Galle) • Psychoanalytische Theorie > Tiefenpsychologie : uberich-Ich - Es Ich-Schwache > Angst >Abwehrmechanismen: • Verdrängung Pocention • Verschiebung (witender Arbeiter, schimpft zuhause) D • Sublimierung(unerwünschte Bed. -> erwünschte Leistungen • Rationalisierung Ischeinbar logische Begründung für Venalten) 7
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Tiefenpsychologie - Freud
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Angststörungen
57
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Psychoanalyse nach S. Freud
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Stömungen / Paradigmen
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• Psychologie psycho (Seele). Iagos (lehre) Sale Lehre von der Spele Gegenstand der Buchologie: Erleben & Verhalten von Menschen t selbst wahrnehmbar (Denken, Trakomen) 7 von außen bechachber (Arguelen Handlungen) • Handen Menschl. Aktivität mit der bewusst /unbewusst ein best. Ziel verforgt wird • Alllagspsychologie. • Aussagen nicht überprüf- / wiederhaber •Subielitiv: gleicher Sachverhalt aber versch. Ergebnisse • Zufallige Linze (boobachtungen/Erfahrungen (torustele) > Orientierung & Ordnung > Erklärung für Lebenspravfische Probleme → Handlungssicherheit, überzeugung richtig zu handern Iverhalten • Wissenschaftliche Psychologie • allgemeingültig überprüfbar, wiederholbar gleicher Sachverhalt. -> gleiche Ergebnisse Aussagengewinnung durch wissensch Methoden (geplant & organisset) 7 L 0 ziele der Porchologie Ø Beschreibung •mögl präzise, wohnehmung, Messung, Erfassung (Sinne + wissensch, Inskumente) • Beschreibung v.. Erleben/verhalten, Stuation, Bedingungen, Ziele, Personlichhetsmerkmale, Entwicklungsbedingungen DErklärking! • Ursache wirkungs-Zusammenhänge suchen • Beziehungen zu- beschriebenen Merlimaren herstellen 3 Verstehen • Ziel / Zwech menschlichen Verhaltens + Sinzusammenhang erfassen Olorhersage / verandering! • braucht wissensch. belegle Theorien -Vorhersagen treffen, wie verhalten bewusst & gezielt geändert werden hann + welche Voraussetzungen • Methoden der Psychologie •Beobachtung. (Selbst- (Fremd-) • Vorgange/Geschehnisse/Sachverhalke Clusch Sinnesorgane wahrnehmen & erfassen •Experiment: ·absichts. & planmaßiges Herbeiführen eines Vorgangs-gezielt beobachten • Kriterien Willkürlichkeit, Vařesborkert Wiederholbarlet ✓ 7 C n • Test • individuelle Ausprägung u. psychischen Merlimalen feststellen Fragen nach best. kriterien formuliert • indiv. Wert wird mit statischer Norm verglichen Leistungs- / Entwicklungs-/Pusonlichkeitsled ・Bellagung Datenerfassung mithilfe af. Beantwortung V. Fragen von einem best. Personenkreis Schulen der Psychologie ・Tiefenpsychologie: (Psychoanalyse) • Fokus auf Unter bewusstem, Methoden: Test, Selbst beob., Traumdeutung · Unterbewusst: alle seelischen vorgange, die nicht in Bewusstsein dringen, aber verhalten! Eileben maßgeblich beeinflussen aber-Ich: (Ge- & Vetode, Moral) teilweise bewusst Ich ES • (bewusstes Denken Realitat, Vermittler größtenteils...
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bewusst • Bedürfnisse, Triebe angeboren, nicht kontrollierbar) unbewusst Sigmund Freud д uyos Mostem Jean Piaget шечеду Maslow Behaviorismus (Verhaltenstherapie) Fokus: bedbachtbares Verhalten Vorgange im Menschena (s black bor night von Interesse, nur Reic +Realition darauf • Konditionierung: Reaktionen werden mit best Reizen verbunden bis wieder nabar ist • Neutraler Stimulus +unkonditionierter Stimulus = = unbedingle Realition ve nach einiger Zeit / Wan: US = konditionierte Rut, NS-kond. Stimulus (Reiz generalisierung: auch Angst vor Ahnlichem . • wichtiger Tell (inder unterschreae) fen(t! • kognitive Psychologie (Kognitive Verhallenstherape) . · Fohus: llognilion( Gesamtheit allerpsych. forginge cere Aufnahme, verarbeitung, Speicherung. Abrufen, weile verwenden v. Informationen dieren) wie Reize wahrgenommen, verarbeitet, beurteilt, bewertet werden (indiv. unterschiedl.) • nicht nur Rut suf Umwert: interpref. formt new Attribution = Ursachen zuschreibung. lokation: internal (auf mich), external (auf wartwen anders) (Grand schießen) } V Slabilitat. Clauerhaft/variabel • Humanismus Klientenzentrierte Psychotherapic) selost. Tohus: Mensch als aufives wesen efwerul. warhdlums bed. niduL · Beeinflussung durch unwelt, unselzung durch stillbo Anerkenning Soriale lisce Sicherhelsted. •sischer Schlaf.) CF acade bec Defethed skillbar Mensch Mensch ist von Natur aus gut, Streben nach Autonomie, selbstverwis weichung. Mensch als Ganzheit, alles Mensch!. Erleben Verhalten ist ziele sinnorientiert t 7 n Persönlichkeit = hypothetisches Konstrukt • Persönlichkeitsmerkmale in Emokon / Motivation, Kognition, motorik → relativ konstant & Situationsübergreffond →von Mensch zu Mensch unterschiedlich stol ausgeprägt →wirken sich auf Erleben & Verhalten (Seele & Payche) aus • Persönlichkeitspsychologien. D -Differentielle: individuellle Unterschiede - Allgemeine: was ist Persönlichkeit (Struktur) Persönlichkeitstheorien • Typologie: Körperflüssigkeiten: Sanguiniker (Blut) Melanchoniker (schware Galle Phlegmatiker (Schleim) Cholerike (genbe Galle) • Psychoanalytische Theorie > Tiefenpsychologie : uberich-Ich - Es Ich-Schwache > Angst >Abwehrmechanismen: • Verdrängung Pocention • Verschiebung (witender Arbeiter, schimpft zuhause) D • Sublimierung(unerwünschte Bed. -> erwünschte Leistungen • Rationalisierung Ischeinbar logische Begründung für Venalten) 7