- Schüchternheit ist ein weit verbreitetes Phänomen, das etwa 40% der deutschen Bevölkerung betrifft.
- Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen Introversion und Schüchternheit - nicht alle Introvertierten sind schüchtern.
- Schüchterne Menschen leiden unter ständiger Selbstbeobachtung, Angst vor Blamage und Schwierigkeiten in sozialen Situationen.
- Biologische und soziale Faktoren können Schüchternheit beeinflussen, wobei nur 15-20% eine angeborene Veranlagung haben.
- Schüchternheit kann als "Gefängnis im Kopf" empfunden werden und den Alltag stark beeinträchtigen.
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