Die Allensche Regel erklärt die Anpassung von Körperanhängen bei gleichwarmen Tieren an verschiedene Klimazonen. Tiere in kälteren Regionen entwickeln kürzere Extremitäten, um Wärmeverlust zu minimieren, während Arten in wärmeren Gebieten größere Körperanhänge zur besseren Wärmeabgabe aufweisen.
- Die Regel betrifft homoiotherme (gleichwarme) Tiere und ihre Anpassung an unterschiedliche Temperaturbedingungen.
- Körperanhänge wie Ohren, Beine und Schwänze spielen eine wichtige Rolle bei der Thermoregulation.
- Beispiele umfassen Hasen, Füchse und Elefanten mit unterschiedlich großen Ohren je nach Lebensraum.
- Die Anpassung dient der Energieeffizienz bei der Aufrechterhaltung der Körpertemperatur.