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Biologie LK: Ökologie

Biologie LK: Ökologie

 KLAUSUR ÖKOLOGIE
wird beeinflusst
durch...
Beispiele:
Konkurrenz
·symbiose
Biozönose
biotische Faktoren
Parasitismus
· Fress feinde
· Nachk

Biologie LK: Ökologie

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Helen Fuchs

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Ökosystem, Biozönose, Biozop, Abiotische und Biotische Faktoren, Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren, Thermoregulation bei Endo-und Ekthithermen Tieren, Klimaregeln,Euryök, Stenök, Physiologische und Ökologische Potenz, Fließgewässer, Lotka-Volterra-Regel

 

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Klausur

KLAUSUR ÖKOLOGIE wird beeinflusst durch... Beispiele: Konkurrenz ·symbiose Biozönose biotische Faktoren Parasitismus · Fress feinde · Nachkommen umfasst setzt sich zusammen aus ✓ •Fortpflanzung-sexualpartuer Ökosystem abhängig voneinander, Biozönose: organismen in einer Lebensgemeinschaft. umfasst Biotop setzt sich zusammen aus abiotische Faktoren Beispiele: •Sauerstoff, Gase => Athmosphäre ·ucut Temperatur Niederschlag / Wasser cuftaruck Bodenbeschaffen neit •Feuchtigkeit Biotop: Lebensraum wird beeinflusst durch... abiotiscue Faktoren: unbelebte Bestandteile der Umwelt, die auf Lebewesen. einwirken können. Llicht, Temperatur) biotische Faktoren Wechsel beziehungen zwischen Lebewesen eines ökosystems. (z. B. Konkurrenz, Symbiose) Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren Diejenigen Faktoren, die am meisten vom Optimum abweichen, bestimmen am stärksten die Entwicklung einer Art ABIOTISCHE FAKTOREN TEMPERATUR: •· Leben ist an temperaturabhängige physikalische-chemische Prozesse gebunden • Stoffwechselreaktionen werden durch Enzyme katalysiert. Lie nöher die Temperatur, desto höher die Reaktionsgeschwindigkeit). : abiotischer Faktor Temperatur hat starken Einfluss auf die Verbreitung der Lebewesen RGT-REGEL: (Reaktionsgeschwindigkeits- Temperatur-Regel) temperaturbeeinflusste Stoffwechselreaktionen von Lebewesen, welche durch Enzyme katalysiert werden (Bei. Temperaturerhöhung um 10°C kommt es zur Verdopplung der Reaktionsgeschwindigkeit chemischer Reaktionen - stärkere. Teilchenbewegung). HOMOIOTHERM : (gr. homos: gleich, thermos: warm gleichwarm) : Tiere mit konstantes Körpertemperatur = Säugetiere, welche durch Stoffwechselreaktionen Wärme produzieren, um die körpertemperatur aufrecht zu erhalten. POIKILOTHERM:. (gr. poikilos: wechselnd, thermos: warm = wechselwarm) ·Körpertemperatur ist von Umgebung abhängig = Reptilien, one Körpertemperatur nicht selbst regulieren können. THERMOREGULATION BEI ENDO- UND EKTOTHERMEN TIEREN. • die unterscheidung von Tiere je nach Herkunft der Körperwärme ENDOTHERM: (gr. éndon: innen) = Tiere erzeugen körperwärme weitergehend selbst • können auch bei niedrigen Temperaturen aktiv sein, benötigen dafür allerdings genügend Nahrung! um benötigte wärmeenergie aufbringen zu können. (Nahrungssuche im Winter Schwieng) SAISONALE HANDERUNG (wärmere klimagebiete) WINTERAKTÍV WINTERFELL isolieren des Fell (spart Energie & |Nahrungs- bedarf) ÜBERNINTERUNGS PLATZ (frostfrei)' WINTERRU.HE. geNisse Temperaturen, dürfen...

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nicht überschritten. werden, da sonst eine Denatuiering stattfindet. • Herabsetzung der körpertemperatur. Herzschiass und Atemfreavenz .. lange Schlafphasen · reduzierter Nahrungsbedarf EKTOTHERM:. (gr. ektos: außen). = Tiere sind auf äußere Wärmequellen angewiesen. : verfallen bei Kälte in. Kältestarre, brauchen. jedoch. • nicht viel Nanning,. da Stoffwechsel. verlangsamt wird WINTERSTARRE NINTERAKTIV (Feuersalamander) WINTERSCHLAF. Stark abae senkle körper- temperatur. WINTERÜBERDAVERUNG Eier / Larven überwintern in Erae / Wasser WINTERTRAUBE .Nabenbay mit kern temperatur (35°C). • Energie durch Zucker aus Nektar Ninterruие .. Keine (große) Herabsetzung des Körpertemperatur längere scul afphasen. •Herabsetzung des Herzschlags und der Atem frequenz. · reduzierter Nahrungsbedarf oder keines Winterschlaf Stark abgesenkte Körpertemperatur durchgehender schlaf (bis auf Ausnahme) •extreme Herabsetzung des Herzschlags.und. der Atem frequenz. •Kein Naumugsbedarf KLIMAREGELN DIE BERGMANNISCHE REGEL •Bei homoiothermen Tieren sind die verwandten. in kälteren Gebieten meist größer, als in warmen Gebieten. • Bei großen Tieren ist das volumen groß, im verhältnis zur Oberfläche, die Närme abgibt.. = Besserer Wärmespeicher, durch mehr Zellen, die Stoffwechselwärme produzieren ABIOTISCHE FAKTOREN Winter starre ·Körpes temperatur passt sich. an Umgebung au •durchgehende Starre. starke Herabsetzung des Herzschlags uudder Atem frequenz. ·Keine Nahrungsaufnahme DIE ALLEN'SCHE REGEL · Bei verwandten Arten sind körperanhänge (z. B.: Ohren, Schwanz). in kalten Gebieten meist kleiner als in warmen. Die wärme abgebende. Oberfläche von Körperanhängen ist hierbei der Erklärungs-. grund ✓ NUR BEI HOMOLOTHERMEN TIEREN. LICHT: •Energiequelle aller Lebewesen (Autotrophe Lebewesen Handeln lichtenergie in biochemische Energie um, um Biomoleküle aus anorganischen Stoffen zu bauen). Äußere Reize aus Umgebung sind Signalgeber und passen Rythmus an aktuelle Umwelt an ·licht als Signalgeber für Vögel (innere biologische unr = circadianer Rythmus ·licht synchronisiert die inneren circadianen Rythmen der vögel mit dem aktuellen Tag-Nacht - Rythmus der Jahreszeit und des geografischen. ortes, an dem der Vogel lebt. ·licht als universeller. Signalgeber. synchronisiert endogenen Jahresrythmus linner kalender vieler lebewesen). gewährleistet Fortpflanzung, wenn Nachkommen beste. Überlebenschancen haben, dass Tiere sich frühzeitig auf ändernde Umweltbedingungen einstellen.. →steuert Fortpflanzung, pflanzenwachstum und. Samen keimung. Reflexion 10% 79% obere Baumschicht 7% Strauchschicht 100 licht kraut / Moosschicht whippendan 2% Wurzelschicht ABIOTISCHE FAKTOREN WASSER: wasser regulation durch Ausscheidung und im ·Nieren entziehen Urin wasser zellen im Enddarm entzienen Kot Wasser · Wassergehalt im Blutkaun trotz Wasserverlust aufrecht Faktor Wasser erhalten werden. EINFLUSS. DES WASS ERS AUF PFLANZEN poikilotherm > Wechselfeucht. Nasenregion -Nüstern sind verschliebar-Kein Wasserverlust über die Atmung Nasenschleim hout kühlt sich beim Einatmen ab Lunge sättigt eingeatmete Luft mit Wasser. · kondensation des Wassers an Nasenschleimhaut beim. ausatmen > wasserver lust wird verringert nomoiony dre › eingefeucht. Körperbau des Dromedars. lauge Beine. Angepasstheit des. Dromeaars anden abiotischen Trockenpflanzen. (xerophyten) unterschiedlich dichtes. • nutzen. Gewebe oder organe zur Wasserspeichering Fell · reduzierte Blattflächen und. Strukturen : können Hassergehalt konstant halten von ausreichendem Wasservorkommen abhängig keine Möglichkeit, wasserauf-/abnahme zu regulieren. Wasseraufnahme erfolgt über gesamie Oberfläche, durch Quellung Wasserabgabe durch Entquellung (Stoffwechselprozesse werden. vorübergehend. gestoppt). Feuchtpflanzen (Hygrophyten) • Farbe des Fells. besitzen Strukturen, die Oberfläche .vergrößern, durch die Transpiration gefördert wird • Höcker mit Fettspeicher .coxidations.wasser). -Körpertemperatur • Wenig Wasser abgabe über Körperoberfläche ..Körpertemperatur auf 42 °C. erhönbar Wasserpflanzen (Hydrophyten) ·besitzen keine Spaltöffnung. : Nur an/ auf Wasseroberfläche Schwimmende Blätter Es wird zwischen diesen Pflanzen. unterschieden TOLERAN2KURVEN EURYÖK: Tier oder Pflanzen art, welche jeden Umweltfaktor gut ausnutzen kann und schwankungen der umwelt - faktoren gut ertragen. Kann -große Toleranzspanne STENÖK: Potenz, sich an schwankungen der umweltfaktoren anzupassen ist sehr niedrig = Kleine Toleranzspanne PHYSIOLOGISCHE POTENZ (TOLERANZBEREICH):. Schwankungsbereich, in dem eine Art auf Dauer. lebensfähig ist. Nenig sauerstoff hones Gefälle viel sauerstoff zeigerorganismus / zeigerpflanze (Bioindikator): Tier-oder Pflanzenarten,. durch deren vorkommen auf bestimmte. umweltfaktoren geschlossen werden kann. Sie besitzen einen engen Toleranzbereich gegenüber einem umweltfaktor. Sie sind demnach stark. Stenök. DIE ÖKOLOGISCHE · UND PHYSIOLOGISCHE POTENZ IN FLIEBGEWÄSSERN nieanges Gefälle viel Sauerstoff kein Gefälle wenig Sauerstoff kein Gefälle wenig sauerstoff kein Gefälle. Felsen Geröll <15°C kies >15?C Sand <20°℃. ·physiologische und ökologische Potenz ist für einen bestimmten Faktor gering Schlamm > 20°C Quelle Oberlauf Reaktion der Lebewesen (2.B. Aktivität/ Wachstumsrate) Mittellauf unterlauf Mündung -wenig organisches Mateňal kleiner •geringe trübung <10°C Mineralsalzgehalt, Lethas organisches Material kleiner Mineralsalzgehalt," geringe trübung. -viel organisches Material mittlerer Mineralsalzgehalt Pessimum etwas Trübung •viel organisches Material -honer Mineralsalzgehalt Minimum Tod zunehmende Hassertrübung sehr viel organisches Material ·sehr hohes Mineralsalzgehalt •hone Wassertrübung Optimum Präferenz- Bereich Toleranzbereich Feuersalamander Äschen- und Forellenregion Art kann sich optimal entwickeln Barbenregion ÖKOLOGISCHE POTENZ:. Einschränkung der physiologischen Potenz. durch konkurrenz Brachsenregion verschlechterung der Lebensbedingungen -Pessimum über diesen West Stirbt organismus Maximum Tod Kaulbarsch und Flunderregion Stärke des. umweld faktors Fließgewässer sind langgestreckle Ökosysteme mit sich stetig verändernden äußeren. Bedingungen.. Von der Quelle bis zur Mündung variieren Gefälle, Strömungsgeschwindigkeit und andere abiotische Faktoren Es ergeben sich sehr unterschiedliche lebensbedingungen für organismen BIOTISCHE FAKTOREN: KONKURRENZ:. · konkurrenz um gleich beanspruchte Ressourcen, die nur begrenzt sind (Nanning, Raum, Nist platz, lagdrevier, Geschlechtspartner.- werden im gegensatz zu abiotischen Faktoren verbraucht). Intra spezifische konkurrenz linnerartlich). → Individuen einer Population konkurrieren. um eine Ressource Interspezifische konkurrenz. (zwischenartlich): →→Individuen verschiedener Arten beanspruchen die gleiche Ressource und kämpfen um diese Ektoparasiten. → an der körper oberfläche. (z. B.: zecke) Regulation des innerartüchen konkurrenz: verteidigung des Reviers (Sicherung der Ressourcen innerhalb des Reviers Endoparasiten: →leben im Inneren eines wirts (z. B.: Baudwurm) : Grenzen des Reviers zeigen. (Rufe, Duftstoffe, Gesänge und verhalten) .PARASITISMUS: · Entzug von Stoffen, Zerstörung von Gewebe,. Abgabe giftiger Stoffwechselprodukte ·Schädiger (Parasit) profitiert von Wirt (Geschädigten). • Rangordnung bilden : Reviere von getöteten Tieren übernehmen RÄUBER-BEUTE. - BEZIEHUNG: ´Enge Nechselseitige Anpassung zwischen Räuber. & Beute = coevolution entstehen, damit Bedarf an energiereichen Stoffen gedeckt werden kann Räuber. Lebewesen (Fressfeinde), die andere fangen und sofort oder kurz danach töten. ↳ Räuber verbesserte jagdtechnik Beutetier: entwickelt. Schutzmechanismus durch bspr. bessere Fluchttechnik. ( Haken schlagen, Geschwindigkeit, Nachahmung giftiger Tiere (bsp.: schwebefliege. → vespe. = wirken sich auf die Stabilität und vielfalt der Ökosysteme aus LOTKA- VOLTERRA - "MODELL: Die Individuenzau von Räuber und Beute schwanken auch bei sonst konstanten Bedingungen periodisch, dabei sind die Maxima und Minimum der Populationsgrößen phasenweise verschoben 2 Bei unveränderten Umwelt bedingungen bleiben die Mittelwerte der Populationsdichten von Räuber und Beute über längere Zeit konstant 3 Nach einer gleich starken verminderung von Räuber und Beute nimmt die individuenzahl der Beute schneller wieder zu, als die des Raubers. vorraussetzungen des Modells:. • Feind ernährt sich nur von einer Art an Beutetier.. •Beute findet stets genügend Nahrung • Ernönung der populationsdichte der Beute führt. Zu. Keiner diculeabhängigen Einschränkung durch die umwelt Die Beute erholt sich als erstes, da weniger. Fressfeinde sie bedrohen. wenn Beute sich erholt, kann sich Räuber auch erholen SYMBIOSE : •Wechselbe zienung zwischen Allianz Partner genen. gelegentlich eine Symbiose ein 2 organismen = Beide profitieren voneinander. Mutualismus partner gehen regelmäßig Symbiose ein Ensymbiose Dauerhafte Symbiose für überleben notwendig BIOTISCHE FAKTOREN. DIE ÖKOLOGISCHE NISCHE: Gesamtheit der Ansprüche einer Art an biotische und abiotische umwelt. (Nahrungsangebot, klimatische Bedingungen etc.....) FUNDAMENTALE NISCHE : Berücksichtigung der physiologischen Potenz ohne interspezifische konkurrenz (Nischenraummodell. als Darstellung) REALE. NISCHE : kleiner als fundamentale Nische, da konkurrenz berücksichtigt wird. ( den Bereich, den konkurrenten für eine Art zulassen, die ökologische potenz NISCHENDIFFERENZIERUN &: evolutionärer Prozess der Anpassung einer Art an einen bestimmten Lebensraum.. umfasst die spezialisierung auf Nahrungsangebote, die Vermeidung. von konkurrenz oder die zeitliche Träumliche. Aufteilung STELLENÄQUIVALENZ: Äavivalente Ökologische Nischen auf verschiedenen örtlichen Ebenen KONVERGENZ: Ausbilden ähnlicher ökologischer. Nischen, obwohl. Arten nicht eng verwandt sind KONKURRENZAUSSCHLUSS PRINZIP: Aussterben einer Art durch spezifische konkurrenz, wenn zwei Arten die gleiche. Ökologische Nische besetzen. TROPHIEEBENEN: Nanningspyramide. I ökologische Pyramide. + Destruenten: zersetzer in der Erde, die NAHRUNG NAHRUNGSNETZ konsument zwei Lebewesen auf der gleichen Stufe fressen sich nicht gegenseitig Produzent •von oben nach unten nimmt die Anzahl an lebewesen ENERGIE FLUSS :. END KONSUMENT / PRÄDATOR · Tertiarkonsumenten fressen. Primärkonsumenten aber keine Produzenten konsument KONSUMENT 3.ORDNUNG. •Hārmeabgabe KONSUMENT. 2. ORDNUNG produzent. konsument Endkonsument KONSUMENT 1. ORDNUNG. PRODUZENT Restlichen 90%. gehen verloren durch:. zellatmung. Ausscheiden • totes organisches Matenal (Fell, knochen रच NAHRUNGSKETTE Produzent konsument Endkonsument. • . zunahme an: Individuengroße. Energieweitergabe innerhalb eines Ökosystems von einer Trophiestufe zur nächsten 10%.. - Regel. Reviergröße • Aktionsradius 10%. - Regel: Beschreibt den Energiefluss in den Nahrungsbeziehungen. Zwischen den Trophieebenen werden nur 10% der vorhandenen Energie zwischen den Lebewesen weitergegeben. Bruttoprimärproduktion: gesamte Biomasse eines Ökosystems, die autotrophe organismen pro Flächen- und Zeiteinheit produzieren (ohne Atmungsverluste) Nettoprimärproduktion: Biomassenzumachs, der in Pflanzen nach Abzug der zellatmung übrigbleibt .( für eigene Lebensvorgänge wie z. B.: Stoffwechsel). → Bruttoprimärprodukt - (minus). verbrauchte Energie. durch. zellatmung Energiefluss [Joule/m² d] viel Plankton - viele Produzenten Produzenten Biomasse [g/m²] Herbivoren Carnivoren Abb. 1: Prymidendiagramme der Ökosysteme Grasland, Wald und Meer waldökosystem Meer Ökosystem Biomasse ist klein, da Plankton schnell gegessen wird Grasiandökosystem Nahrungsbeziehungen in Fließgewässem Oberlauf / Bach: - Nährstoffeintrag hauptsächlich über Falllaub (Ufer) >Nannungsgrundlage für insekten, Bakterien, krebstiere usw. > keine eigenen Produzenten -Insekten, Krebstiere, Mineralstoffe und Detritus werden durch die Strömung stromabwärts getragen (=Drift). Unterlauf / FlUSS: Nährstoffeintrag durch: -Pflanzenmaterial vom Ufer (Falllaub) - Drift vom Oberlauf. -hone eigene primärproduktion (wasserpflanzen und phytoplankton) => unterlauf lebt auch von den organismen und Stoffen des oberlaufs =Stoffspirale in Fließgewässern STOFFKREISLAUF : KOHLENSTOFF: . Zeitspanne mi Lebewesen Stoffaustausch stoffspeicher- vermögen CO₂- Quelle 002-senke Halsmos entstandende Mineralstoffe und Kohlenstoff- dioxid Nerden • von Pflanzen aufgenommen Produzenten bilden Detritus (Falllaub) abgestorben Destruenten setzen auorganischen Sauerstoff, frei Biomasse freigesetzter wandeln organisches in anorgani Bestandtere Kohlenstoff- aloxid wird aufgenommen biochemischer kohlenstoffkreislauf kurzfristig, bei dem relativ kleine Mengen kohlenstoff gespeichert werden und relativ große kohlenstoffmengen zwischen den speichern verschoben werden. ·•autotrophe Assimilation der Pranzen (Fotosynthese) organische Moleküle werden für Zellatmung genutzt In Form von Holz können Pflanzen dem Kreislauf entzogen werden Menech führt Atmosphäre Co₂ zu CO₂ wird in Weltmeeren gelöst & freigesetz+ speiches, aus denen kohlenstoff freigesetzt wird → z. B. zellatmung, verwittering etc. • Luft, Kohle Herstellung des Mensch • auto trophe Assimilation und zellatmung sowie die Kohlenstoffspeicher der Atmosphäre und Biosphäre Hydrosphäre speichert. kohlen stoff •Pflanzen, durch Blomassenaufbau in Form von Holz Alle Speicher, aus denen Kohlenstoff aufgenommen wird → 2.B. Assimilation oder Sedimentation für zellatmung. genutzt Konsumenten bilden Nahrungs- grudidge blogeochemischer Kohlenstoffkreislauf langfristig-große Mengen an kohlenstoff werden gespeichert und geringe kohlenstoffmengen verschoben (geschlossener Kreislauf) kalkschalen durch Druck zu Stein gepresst & Erosion. ES entstehen lösliche carbonate, die über Oberflächenwasser ins Meer gelangen -In Hydrosphäre ist kohlenstoff in CO₂ und carbohaten gelöst =kann erneut von Mikroorganismen verarbeitet werden Seaimentation : Lithosphäre extrem groß •versteineste Korallenriffe. Lithosphäre Calciumcarbonat CaCO3 Verwitterung CO₂ unlebendiger Kreislauf Lösung in Wasser Calciumcarbonat Erosion lösliche Carbonate Abtransport ins Meer Einbau in Schalengehäuse ↓ Sedimentation 68.2 Blogeochemischer Kohlenstoffkreislauf utuosphäre. Hydrosphäre Atmosphäre

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Ökosystem, Biozönose, Biozop, Abiotische und Biotische Faktoren, Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren, Thermoregulation bei Endo-und Ekthithermen Tieren, Klimaregeln,Euryök, Stenök, Physiologische und Ökologische Potenz, Fließgewässer, Lotka-Volterra-Regel

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Keine (große) Herabsetzung des Körpertemperatur längere scul afphasen. •Herabsetzung des Herzschlags und der Atem frequenz. · reduzierter Nahrungsbedarf oder keines Winterschlaf Stark abgesenkte Körpertemperatur durchgehender schlaf (bis auf Ausnahme) •extreme Herabsetzung des Herzschlags.und. der Atem frequenz. •Kein Naumugsbedarf KLIMAREGELN DIE BERGMANNISCHE REGEL •Bei homoiothermen Tieren sind die verwandten. in kälteren Gebieten meist größer, als in warmen Gebieten. • Bei großen Tieren ist das volumen groß, im verhältnis zur Oberfläche, die Närme abgibt.. = Besserer Wärmespeicher, durch mehr Zellen, die Stoffwechselwärme produzieren ABIOTISCHE FAKTOREN Winter starre ·Körpes temperatur passt sich. an Umgebung au •durchgehende Starre. starke Herabsetzung des Herzschlags uudder Atem frequenz. ·Keine Nahrungsaufnahme DIE ALLEN'SCHE REGEL · Bei verwandten Arten sind körperanhänge (z. B.: Ohren, Schwanz). in kalten Gebieten meist kleiner als in warmen. Die wärme abgebende. Oberfläche von Körperanhängen ist hierbei der Erklärungs-. grund ✓ NUR BEI HOMOLOTHERMEN TIEREN. LICHT: •Energiequelle aller Lebewesen (Autotrophe Lebewesen Handeln lichtenergie in biochemische Energie um, um Biomoleküle aus anorganischen Stoffen zu bauen). Äußere Reize aus Umgebung sind Signalgeber und passen Rythmus an aktuelle Umwelt an ·licht als Signalgeber für Vögel (innere biologische unr = circadianer Rythmus ·licht synchronisiert die inneren circadianen Rythmen der vögel mit dem aktuellen Tag-Nacht - Rythmus der Jahreszeit und des geografischen. ortes, an dem der Vogel lebt. ·licht als universeller. Signalgeber. synchronisiert endogenen Jahresrythmus linner kalender vieler lebewesen). gewährleistet Fortpflanzung, wenn Nachkommen beste. Überlebenschancen haben, dass Tiere sich frühzeitig auf ändernde Umweltbedingungen einstellen.. →steuert Fortpflanzung, pflanzenwachstum und. Samen keimung. Reflexion 10% 79% obere Baumschicht 7% Strauchschicht 100 licht kraut / Moosschicht whippendan 2% Wurzelschicht ABIOTISCHE FAKTOREN WASSER: wasser regulation durch Ausscheidung und im ·Nieren entziehen Urin wasser zellen im Enddarm entzienen Kot Wasser · Wassergehalt im Blutkaun trotz Wasserverlust aufrecht Faktor Wasser erhalten werden. EINFLUSS. DES WASS ERS AUF PFLANZEN poikilotherm > Wechselfeucht. Nasenregion -Nüstern sind verschliebar-Kein Wasserverlust über die Atmung Nasenschleim hout kühlt sich beim Einatmen ab Lunge sättigt eingeatmete Luft mit Wasser. · kondensation des Wassers an Nasenschleimhaut beim. ausatmen > wasserver lust wird verringert nomoiony dre › eingefeucht. Körperbau des Dromedars. lauge Beine. Angepasstheit des. Dromeaars anden abiotischen Trockenpflanzen. (xerophyten) unterschiedlich dichtes. • nutzen. Gewebe oder organe zur Wasserspeichering Fell · reduzierte Blattflächen und. Strukturen : können Hassergehalt konstant halten von ausreichendem Wasservorkommen abhängig keine Möglichkeit, wasserauf-/abnahme zu regulieren. Wasseraufnahme erfolgt über gesamie Oberfläche, durch Quellung Wasserabgabe durch Entquellung (Stoffwechselprozesse werden. vorübergehend. gestoppt). Feuchtpflanzen (Hygrophyten) • Farbe des Fells. besitzen Strukturen, die Oberfläche .vergrößern, durch die Transpiration gefördert wird • Höcker mit Fettspeicher .coxidations.wasser). -Körpertemperatur • Wenig Wasser abgabe über Körperoberfläche ..Körpertemperatur auf 42 °C. erhönbar Wasserpflanzen (Hydrophyten) ·besitzen keine Spaltöffnung. : Nur an/ auf Wasseroberfläche Schwimmende Blätter Es wird zwischen diesen Pflanzen. unterschieden TOLERAN2KURVEN EURYÖK: Tier oder Pflanzen art, welche jeden Umweltfaktor gut ausnutzen kann und schwankungen der umwelt - faktoren gut ertragen. Kann -große Toleranzspanne STENÖK: Potenz, sich an schwankungen der umweltfaktoren anzupassen ist sehr niedrig = Kleine Toleranzspanne PHYSIOLOGISCHE POTENZ (TOLERANZBEREICH):. Schwankungsbereich, in dem eine Art auf Dauer. lebensfähig ist. Nenig sauerstoff hones Gefälle viel sauerstoff zeigerorganismus / zeigerpflanze (Bioindikator): Tier-oder Pflanzenarten,. durch deren vorkommen auf bestimmte. umweltfaktoren geschlossen werden kann. Sie besitzen einen engen Toleranzbereich gegenüber einem umweltfaktor. Sie sind demnach stark. Stenök. DIE ÖKOLOGISCHE · UND PHYSIOLOGISCHE POTENZ IN FLIEBGEWÄSSERN nieanges Gefälle viel Sauerstoff kein Gefälle wenig Sauerstoff kein Gefälle wenig sauerstoff kein Gefälle. Felsen Geröll <15°C kies >15?C Sand <20°℃. ·physiologische und ökologische Potenz ist für einen bestimmten Faktor gering Schlamm > 20°C Quelle Oberlauf Reaktion der Lebewesen (2.B. Aktivität/ Wachstumsrate) Mittellauf unterlauf Mündung -wenig organisches Mateňal kleiner •geringe trübung <10°C Mineralsalzgehalt, Lethas organisches Material kleiner Mineralsalzgehalt," geringe trübung. -viel organisches Material mittlerer Mineralsalzgehalt Pessimum etwas Trübung •viel organisches Material -honer Mineralsalzgehalt Minimum Tod zunehmende Hassertrübung sehr viel organisches Material ·sehr hohes Mineralsalzgehalt •hone Wassertrübung Optimum Präferenz- Bereich Toleranzbereich Feuersalamander Äschen- und Forellenregion Art kann sich optimal entwickeln Barbenregion ÖKOLOGISCHE POTENZ:. Einschränkung der physiologischen Potenz. durch konkurrenz Brachsenregion verschlechterung der Lebensbedingungen -Pessimum über diesen West Stirbt organismus Maximum Tod Kaulbarsch und Flunderregion Stärke des. umweld faktors Fließgewässer sind langgestreckle Ökosysteme mit sich stetig verändernden äußeren. Bedingungen.. Von der Quelle bis zur Mündung variieren Gefälle, Strömungsgeschwindigkeit und andere abiotische Faktoren Es ergeben sich sehr unterschiedliche lebensbedingungen für organismen BIOTISCHE FAKTOREN: KONKURRENZ:. · konkurrenz um gleich beanspruchte Ressourcen, die nur begrenzt sind (Nanning, Raum, Nist platz, lagdrevier, Geschlechtspartner.- werden im gegensatz zu abiotischen Faktoren verbraucht). Intra spezifische konkurrenz linnerartlich). → Individuen einer Population konkurrieren. um eine Ressource Interspezifische konkurrenz. (zwischenartlich): →→Individuen verschiedener Arten beanspruchen die gleiche Ressource und kämpfen um diese Ektoparasiten. → an der körper oberfläche. (z. B.: zecke) Regulation des innerartüchen konkurrenz: verteidigung des Reviers (Sicherung der Ressourcen innerhalb des Reviers Endoparasiten: →leben im Inneren eines wirts (z. B.: Baudwurm) : Grenzen des Reviers zeigen. (Rufe, Duftstoffe, Gesänge und verhalten) .PARASITISMUS: · Entzug von Stoffen, Zerstörung von Gewebe,. Abgabe giftiger Stoffwechselprodukte ·Schädiger (Parasit) profitiert von Wirt (Geschädigten). • Rangordnung bilden : Reviere von getöteten Tieren übernehmen RÄUBER-BEUTE. - BEZIEHUNG: ´Enge Nechselseitige Anpassung zwischen Räuber. & Beute = coevolution entstehen, damit Bedarf an energiereichen Stoffen gedeckt werden kann Räuber. Lebewesen (Fressfeinde), die andere fangen und sofort oder kurz danach töten. ↳ Räuber verbesserte jagdtechnik Beutetier: entwickelt. Schutzmechanismus durch bspr. bessere Fluchttechnik. ( Haken schlagen, Geschwindigkeit, Nachahmung giftiger Tiere (bsp.: schwebefliege. → vespe. = wirken sich auf die Stabilität und vielfalt der Ökosysteme aus LOTKA- VOLTERRA - "MODELL: Die Individuenzau von Räuber und Beute schwanken auch bei sonst konstanten Bedingungen periodisch, dabei sind die Maxima und Minimum der Populationsgrößen phasenweise verschoben 2 Bei unveränderten Umwelt bedingungen bleiben die Mittelwerte der Populationsdichten von Räuber und Beute über längere Zeit konstant 3 Nach einer gleich starken verminderung von Räuber und Beute nimmt die individuenzahl der Beute schneller wieder zu, als die des Raubers. vorraussetzungen des Modells:. • Feind ernährt sich nur von einer Art an Beutetier.. •Beute findet stets genügend Nahrung • Ernönung der populationsdichte der Beute führt. Zu. Keiner diculeabhängigen Einschränkung durch die umwelt Die Beute erholt sich als erstes, da weniger. Fressfeinde sie bedrohen. wenn Beute sich erholt, kann sich Räuber auch erholen SYMBIOSE : •Wechselbe zienung zwischen Allianz Partner genen. gelegentlich eine Symbiose ein 2 organismen = Beide profitieren voneinander. Mutualismus partner gehen regelmäßig Symbiose ein Ensymbiose Dauerhafte Symbiose für überleben notwendig BIOTISCHE FAKTOREN. DIE ÖKOLOGISCHE NISCHE: Gesamtheit der Ansprüche einer Art an biotische und abiotische umwelt. (Nahrungsangebot, klimatische Bedingungen etc.....) FUNDAMENTALE NISCHE : Berücksichtigung der physiologischen Potenz ohne interspezifische konkurrenz (Nischenraummodell. als Darstellung) REALE. NISCHE : kleiner als fundamentale Nische, da konkurrenz berücksichtigt wird. ( den Bereich, den konkurrenten für eine Art zulassen, die ökologische potenz NISCHENDIFFERENZIERUN &: evolutionärer Prozess der Anpassung einer Art an einen bestimmten Lebensraum.. umfasst die spezialisierung auf Nahrungsangebote, die Vermeidung. von konkurrenz oder die zeitliche Träumliche. Aufteilung STELLENÄQUIVALENZ: Äavivalente Ökologische Nischen auf verschiedenen örtlichen Ebenen KONVERGENZ: Ausbilden ähnlicher ökologischer. Nischen, obwohl. Arten nicht eng verwandt sind KONKURRENZAUSSCHLUSS PRINZIP: Aussterben einer Art durch spezifische konkurrenz, wenn zwei Arten die gleiche. Ökologische Nische besetzen. TROPHIEEBENEN: Nanningspyramide. I ökologische Pyramide. + Destruenten: zersetzer in der Erde, die NAHRUNG NAHRUNGSNETZ konsument zwei Lebewesen auf der gleichen Stufe fressen sich nicht gegenseitig Produzent •von oben nach unten nimmt die Anzahl an lebewesen ENERGIE FLUSS :. END KONSUMENT / PRÄDATOR · Tertiarkonsumenten fressen. Primärkonsumenten aber keine Produzenten konsument KONSUMENT 3.ORDNUNG. •Hārmeabgabe KONSUMENT. 2. ORDNUNG produzent. konsument Endkonsument KONSUMENT 1. ORDNUNG. PRODUZENT Restlichen 90%. gehen verloren durch:. zellatmung. Ausscheiden • totes organisches Matenal (Fell, knochen रच NAHRUNGSKETTE Produzent konsument Endkonsument. • . zunahme an: Individuengroße. Energieweitergabe innerhalb eines Ökosystems von einer Trophiestufe zur nächsten 10%.. - Regel. Reviergröße • Aktionsradius 10%. - Regel: Beschreibt den Energiefluss in den Nahrungsbeziehungen. Zwischen den Trophieebenen werden nur 10% der vorhandenen Energie zwischen den Lebewesen weitergegeben. Bruttoprimärproduktion: gesamte Biomasse eines Ökosystems, die autotrophe organismen pro Flächen- und Zeiteinheit produzieren (ohne Atmungsverluste) Nettoprimärproduktion: Biomassenzumachs, der in Pflanzen nach Abzug der zellatmung übrigbleibt .( für eigene Lebensvorgänge wie z. B.: Stoffwechsel). → Bruttoprimärprodukt - (minus). verbrauchte Energie. durch. zellatmung Energiefluss [Joule/m² d] viel Plankton - viele Produzenten Produzenten Biomasse [g/m²] Herbivoren Carnivoren Abb. 1: Prymidendiagramme der Ökosysteme Grasland, Wald und Meer waldökosystem Meer Ökosystem Biomasse ist klein, da Plankton schnell gegessen wird Grasiandökosystem Nahrungsbeziehungen in Fließgewässem Oberlauf / Bach: - Nährstoffeintrag hauptsächlich über Falllaub (Ufer) >Nannungsgrundlage für insekten, Bakterien, krebstiere usw. > keine eigenen Produzenten -Insekten, Krebstiere, Mineralstoffe und Detritus werden durch die Strömung stromabwärts getragen (=Drift). Unterlauf / FlUSS: Nährstoffeintrag durch: -Pflanzenmaterial vom Ufer (Falllaub) - Drift vom Oberlauf. -hone eigene primärproduktion (wasserpflanzen und phytoplankton) => unterlauf lebt auch von den organismen und Stoffen des oberlaufs =Stoffspirale in Fließgewässern STOFFKREISLAUF : KOHLENSTOFF: . Zeitspanne mi Lebewesen Stoffaustausch stoffspeicher- vermögen CO₂- Quelle 002-senke Halsmos entstandende Mineralstoffe und Kohlenstoff- dioxid Nerden • von Pflanzen aufgenommen Produzenten bilden Detritus (Falllaub) abgestorben Destruenten setzen auorganischen Sauerstoff, frei Biomasse freigesetzter wandeln organisches in anorgani Bestandtere Kohlenstoff- aloxid wird aufgenommen biochemischer kohlenstoffkreislauf kurzfristig, bei dem relativ kleine Mengen kohlenstoff gespeichert werden und relativ große kohlenstoffmengen zwischen den speichern verschoben werden. ·•autotrophe Assimilation der Pranzen (Fotosynthese) organische Moleküle werden für Zellatmung genutzt In Form von Holz können Pflanzen dem Kreislauf entzogen werden Menech führt Atmosphäre Co₂ zu CO₂ wird in Weltmeeren gelöst & freigesetz+ speiches, aus denen kohlenstoff freigesetzt wird → z. B. zellatmung, verwittering etc. • Luft, Kohle Herstellung des Mensch • auto trophe Assimilation und zellatmung sowie die Kohlenstoffspeicher der Atmosphäre und Biosphäre Hydrosphäre speichert. kohlen stoff •Pflanzen, durch Blomassenaufbau in Form von Holz Alle Speicher, aus denen Kohlenstoff aufgenommen wird → 2.B. Assimilation oder Sedimentation für zellatmung. genutzt Konsumenten bilden Nahrungs- grudidge blogeochemischer Kohlenstoffkreislauf langfristig-große Mengen an kohlenstoff werden gespeichert und geringe kohlenstoffmengen verschoben (geschlossener Kreislauf) kalkschalen durch Druck zu Stein gepresst & Erosion. ES entstehen lösliche carbonate, die über Oberflächenwasser ins Meer gelangen -In Hydrosphäre ist kohlenstoff in CO₂ und carbohaten gelöst =kann erneut von Mikroorganismen verarbeitet werden Seaimentation : Lithosphäre extrem groß •versteineste Korallenriffe. Lithosphäre Calciumcarbonat CaCO3 Verwitterung CO₂ unlebendiger Kreislauf Lösung in Wasser Calciumcarbonat Erosion lösliche Carbonate Abtransport ins Meer Einbau in Schalengehäuse ↓ Sedimentation 68.2 Blogeochemischer Kohlenstoffkreislauf utuosphäre. Hydrosphäre Atmosphäre