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Vergleich Nervensystem und Hormonsystem: Einfache Tabelle & Arbeitsblatt

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Vergleich Nervensystem und Hormonsystem: Einfache Tabelle & Arbeitsblatt
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Jennifer Lickert

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Hey, willst du wissen, wie das Nervensystem und Hormonsystem sich unterscheiden? Unsere einfache Tabelle zeigt dir die Unterschiede. Entdecke auch geheime Verbotene Lebensmittel bei Schilddrüsenunterfunktion und die wichtige Medikamente Liste! Lerne, welche Tabletten bei einer Schilddrüsenüberfunktion helfen und warum natürliche Schilddrüsenhormone rezeptfrei spannend sind. Finde Antworten auf Fragen wie: Wieviel Selen bei Schilddrüsenunterfunktion? Oder was sind L-Thyroxin Spätfolgen? Und welcher Arzt behandelt die Schilddrüse? Alles hier verständlich erklärt!

21.2.2021

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Schilddrüsenerkrankungen und ihre Auswirkungen

Dieser Abschnitt befasst sich mit den häufigsten Schilddrüsenerkrankungen, ihren Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.

Struma (Kropf):

  • Ursache: Meist Jodmangel
  • Konsequenz: Wachstum der Schilddrüse
  • Behandlung: Medikamentöse Therapie mit Jod oder Schilddrüsenhormonen

Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion):

  • Ursache: Oft unbekannt, möglicherweise keine Reaktion auf Hypophysenhormone
  • Symptome: Nervosität, leichte Ermüdung, Gewichtsverlust, erhöhter Puls und Temperatur
  • Behandlung: Medikamente zur Drosselung der Thyroxinproduktion

Example: Bei der Schilddrüsenüberfunktion kann es zu einer Autoimmunreaktion im Augenhöhlenbereich kommen, was zu hervortretenden Augen führen kann.

Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion):

  • Ursachen:
    • Angeboren oder erworben
    • Mangelhafte TSH-Synthese
    • Ungenügende Jodaufnahme oder -speicherung
    • Autoimmunerkrankung (z.B. Hashimoto-Thyreoiditis)
  • Symptome: Müdigkeit, geistige Trägheit, trockene Haut, Haarausfall, brüchige Fingernägel, erhöhte Kälteempfindlichkeit
  • Behandlung: Therapie mit synthetischen Schilddrüsenhormonen

Highlight: Schilddrüsenerkrankungen können sowohl zu einer Über- als auch zu einer Unterfunktion führen, was vielfältige Auswirkungen auf den gesamten Stoffwechsel hat.

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Regulation des Blutzuckerspiegels und Stresssystem

Dieser Abschnitt erläutert die Regulation des Blutzuckerspiegels durch die Bauchspeicheldrüse und das Zusammenspiel von Nerven- und Hormonsystem bei Stress.

Regulation des Blutzuckerspiegels:

  • Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert Insulin und Glucagon zur Regulierung des Blutzuckerspiegels.
  • Insulin senkt den Blutzuckerspiegel, indem es Zucker aus dem Blut in die Zellen transportiert.
  • Glucagon erhöht den Blutzuckerspiegel, wenn dieser zu niedrig ist.

Definition: Die Blutzuckerregulation ist ein komplexer Prozess, bei dem Hormone den Glukosegehalt im Blut in einem engen Bereich halten.

Stresssystem: Das Stresssystem aktiviert sowohl das Nervensystem als auch das Hormonsystem:

  1. Kurzzeit-Stresssystem:
    • Aktivierung des Sympathikus
    • Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin aus dem Nebennierenmark
    • Effekte: Erweiterung der Pupillen, erhöhte Schweißproduktion, verstärkte Atmung, erhöhter Herzschlag

Example: Bei der Zusammenarbeit von Nerven und Hormonsystem bei Stress kommt es zum sogenannten "Fight-or-Flight-Syndrom" (FFS), das den Körper auf Kampf oder Flucht vorbereitet.

  1. Langzeit-Stresssystem:
    • Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
    • Ausschüttung von Cortisol
    • Effekte: Aktivierung von Abwehrreaktionen des Immunsystems, Reduktion des Sexualverhaltens

Vegetatives Nervensystem:

  • Besteht aus Sympathikus (Aktivierung) und Parasympathikus (Erholung)
  • Der Parasympathikus aktiviert im Ruhezustand Organe, die der Erholung und dem Körperaufbau dienen

Highlight: Die 4 Informationssysteme des Körpers - Nervensystem, Hormonsystem, Immunsystem und das Psyche-System - arbeiten eng zusammen, um die Homöostase aufrechtzuerhalten.

Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über die komplexen Zusammenhänge zwischen Nerven- und Hormonsystem, einschließlich spezifischer Erkrankungen und Regulationsmechanismen.

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Vergleich von Nervensystem und Hormonsystem

Das Nervensystem und das Hormonsystem sind zwei zentrale Informationssysteme des Körpers, die sich in ihrer Funktionsweise unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten aufweisen.

Highlight: Das Nervensystem arbeitet schnell und kurzfristig, während das Hormonsystem langsamer, aber länger anhaltend wirkt.

Vergleich Nervensystem und Hormonsystem:

  • Geschwindigkeit: Das Nervensystem ist mit bis zu 100 m/s deutlich schneller als das Hormonsystem mit 0,5 m/s.
  • Wirkungsdauer: Nervensignale wirken sehr kurz (Millisekunden), Hormone dagegen lang anhaltend (Minuten).
  • Informationsweg: Nervensignale nutzen eigene Nervenbahnen, Hormone den Blutstrom.
  • Wirkungsort: Das Nervensystem wirkt an Synapsen und postsynaptischen Rezeptoren, das Hormonsystem an Zielzellen mit spezifischen Rezeptoren.
  • Bildungsort: Transmitter entstehen in Endknöpfchen/synaptischen Vesikeln, Hormone in Drüsen oder Geweben.
  • Reichweite: Nervensignale wirken lokal, Hormone im gesamten Körper.

Vocabulary: Transmitter sind chemische Botenstoffe des Nervensystems, die an Synapsen freigesetzt werden.

Gemeinsamkeiten von Hormonen und Transmittern:

  • Beide sind chemische Botenstoffe
  • Sie binden an spezifische Rezeptoren
  • Werden in unwirksame Produkte abgebaut

Definition: Hormondrüsen sind spezialisierte Organe, die Hormone produzieren und in den Blutkreislauf abgeben.

Die Zusammenfassung beschreibt anschließend detailliert die wichtigsten Hormondrüsen und ihre Funktionen, darunter Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Pankreas, Nebenniere, Geschlechtsdrüsen, Hypothalamus und Hypophyse.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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Schilddrüsenerkrankungen und ihre Auswirkungen

Dieser Abschnitt befasst sich mit den häufigsten Schilddrüsenerkrankungen, ihren Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.

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  • Behandlung: Medikamentöse Therapie mit Jod oder Schilddrüsenhormonen

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Regulation des Blutzuckerspiegels und Stresssystem

Dieser Abschnitt erläutert die Regulation des Blutzuckerspiegels durch die Bauchspeicheldrüse und das Zusammenspiel von Nerven- und Hormonsystem bei Stress.

Regulation des Blutzuckerspiegels:

  • Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert Insulin und Glucagon zur Regulierung des Blutzuckerspiegels.
  • Insulin senkt den Blutzuckerspiegel, indem es Zucker aus dem Blut in die Zellen transportiert.
  • Glucagon erhöht den Blutzuckerspiegel, wenn dieser zu niedrig ist.

Definition: Die Blutzuckerregulation ist ein komplexer Prozess, bei dem Hormone den Glukosegehalt im Blut in einem engen Bereich halten.

Stresssystem: Das Stresssystem aktiviert sowohl das Nervensystem als auch das Hormonsystem:

  1. Kurzzeit-Stresssystem:
    • Aktivierung des Sympathikus
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    • Effekte: Erweiterung der Pupillen, erhöhte Schweißproduktion, verstärkte Atmung, erhöhter Herzschlag

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  • Besteht aus Sympathikus (Aktivierung) und Parasympathikus (Erholung)
  • Der Parasympathikus aktiviert im Ruhezustand Organe, die der Erholung und dem Körperaufbau dienen

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Vergleich von Nervensystem und Hormonsystem

Das Nervensystem und das Hormonsystem sind zwei zentrale Informationssysteme des Körpers, die sich in ihrer Funktionsweise unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten aufweisen.

Highlight: Das Nervensystem arbeitet schnell und kurzfristig, während das Hormonsystem langsamer, aber länger anhaltend wirkt.

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  • Geschwindigkeit: Das Nervensystem ist mit bis zu 100 m/s deutlich schneller als das Hormonsystem mit 0,5 m/s.
  • Wirkungsdauer: Nervensignale wirken sehr kurz (Millisekunden), Hormone dagegen lang anhaltend (Minuten).
  • Informationsweg: Nervensignale nutzen eigene Nervenbahnen, Hormone den Blutstrom.
  • Wirkungsort: Das Nervensystem wirkt an Synapsen und postsynaptischen Rezeptoren, das Hormonsystem an Zielzellen mit spezifischen Rezeptoren.
  • Bildungsort: Transmitter entstehen in Endknöpfchen/synaptischen Vesikeln, Hormone in Drüsen oder Geweben.
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Vocabulary: Transmitter sind chemische Botenstoffe des Nervensystems, die an Synapsen freigesetzt werden.

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  • Beide sind chemische Botenstoffe
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Definition: Hormondrüsen sind spezialisierte Organe, die Hormone produzieren und in den Blutkreislauf abgeben.

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