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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Lernzettel Neurobiologie
Jessi
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Themen: die Nervenzelle, Ruhe- & Aktionspotenzial, Erregungsweiterleitung & Erregungsübertragung, Synapsengifte, das Auge & Fototransduktion, Kontraktion von Muskeln In beiden Klausuren zu dem Thema hab ich 14 Punkte geschrieben :)
REIZ-REAKTIONS-SCHEMA Zielorgon (z. B. Muskel) Reiz (z. B. Licht) ½ Erregung im Sinnes organ VOM REIZ ZUR REAKTION. NERVEN Reaktion (z. B. Kontra Weiterleitung sensorischer (afferenter) Nerv L> führt zum Gehirn . elektrischer Erregungen Nerven. leiren Erregungen nur in eine Richtung! Gehirn oder Rückenmark (ZNS) sinneszellen sind darauf spezialisiert, Reize aus der Umwelt aufzunehmen Beispiele: Licht, schall, Druck Geruchsstoffe Aufnahme erfolgt durch Spezialisierte Zellen in den Sinnesorganen; die Sinneszellen die Sinneszellen erzeugen daraufhin elektrische Erregungen diese werden, sensorische Nerven. zum Gehirn oder zum Rückenmark weitergeleiter im Gehirn werden die elektrischen Erregungen verarbeitet & ausgewertet dort entstehen wiederrum. elektrische Erregungen. diese gelangen über motorische Nerven zu. Muskeln oder Zielorganen. - Nerven leiten elektrische Erregungen sehr schnell weiter, daher sind auch schnelle Reaktionen möglich. Weiterleitung elektrischer Erregungen motorischer (efterenter) Nerv. L> führt vom Gehirn weg Verarbeitung. sensorische (afferente). Nerven von. Sinnesorganen bzw. Sinneszellen zum Gehirn oder Rückenmark. motorische (efferente) Nerven. vom Gehirn oder Rückenmark. hin zu Muskeln. & Organen sensorische & morofische Nerven gehören zum. Peripheren Nervensystem Genirn & Rückenmark werden als zentrales Nervensystem bezeichnet SINNESZELLEN jede Sinneszelle ist für eine bestimmte Reizart besonders empfindlich ▶ Adäquater. Reiz Beispiel: Sinneszellen der Netzhaut im Auge reagieren empfindlich auf elektromagnetische Strahlung zwischen. 400 um & 800 nm Wellenlänge (sichtbares Licht) Gehirn interpretiert Erregungen, die vom Auge kommen, immer als Lichtsignale. TRANSDUKTION Transduktion: Erzeugung einer elektrischen Erregung auf einen Reiz hin Reiz ist dabei nur der Auslöser! - Energie der erzeugten elektrischen Erregung ist deutlich höher als die des Reizes. Reiz...
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betätigt, modell haft gesehen einen " Schalter in der Sinnestelle Energie für elektrische Erregung kommt von der Sinneszelle nicht vom Reiz! REIZ Licht Schall Druck Geruchsstoff " Sinneszelle Transduktion ERREGUNG elektrische Erregung. DIE NERVENZELLE Zh Dendriten. Zellkörper Richtung der Erregungsweiterleitung Muskel. Gliazelle (Hüllzelle) Synapse Mitochondrium Zellkern. Zellmembran Axonhügel Synapse Zellkern Zellplasma Axon Zellmambran. Nervenzelle (Moto neuron) Schnürring Endknöpfchen DAS MEMBRANPOTENZIAL GELADENE TEILCHEN IM NEURON im. Cyto plasma sind unterschiedlich geladene lonen gelöst positiv geladene. Kaliumionen. negativ, geladene organische Aminosäurereste & Proteine geladene Teilchen verteilen sich gleichmäßig. (Konzentrationsausgleich durch Diffusion). - es ist keine spannung messbar, da sich die Ladungen der lonen gegenseitig aufheben Cytoplasma leitet aber elektrischen Strom ·legt man eine Stromquelle an => positiv geladene Kaliumionen wandern zur negativ geladenen kathode (→ kationen) negativ geladene organische Anionen wandern, zur positiv geladenen. Anode TRENNUNG VON LADUNGEN Neuron ist von der Lipiddoppelschicht der Zellmembran umgeben. natürliche Barriere für Jonen d.h. Kein kein konzentrations ausgleich durch die Zellmembran möglich Zellmembran wirkt wie ein natürlicher Isolator es gibt allerdings Tunnel proteine, die selektiv für bestimmte lonen durchlässig sind (→lonenkanäle). Jonen kanäle können sich öffnen & schließen I vereinfachte. Modell vorstellung in einer Zelle befindet sich die gleiche Konzentration positiv geladener Kalium- ionen (K*). & negativ geladener organischer Anionen (A¯) noch keine Spannung messbar öffnen sich die Kaliumionenkanäle, strömen kaliumionen nach außen "Außen nimmt die kt - Konzentration zu, während die Zahl. Innen abnimmt im Zellinneren überwiegt die negative Ladung ⇒es entsteht eine Potenzial differenz, die man als. Spannung. messen kann & die größer wird, je mehr kaliumionen aus der Zelle diffundieren Anziehungskräfte der Anionen auf die Kaliumionen wachsen ab einer bestimmten Potenzial differenz. finder kein Netto austausch. von Kaliumionen mehr statt · Spannung ändert sich nicht mehr wirken entgegengesetzt zum Konzentrations gradienten die bei dem Gleichgewicht gemessene Spannung bezeichnet man als Gleichgewichtspotenzia).
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REIZ-REAKTIONS-SCHEMA Zielorgon (z. B. Muskel) Reiz (z. B. Licht) ½ Erregung im Sinnes organ VOM REIZ ZUR REAKTION. NERVEN Reaktion (z. B. Kontra Weiterleitung sensorischer (afferenter) Nerv L> führt zum Gehirn . elektrischer Erregungen Nerven. leiren Erregungen nur in eine Richtung! Gehirn oder Rückenmark (ZNS) sinneszellen sind darauf spezialisiert, Reize aus der Umwelt aufzunehmen Beispiele: Licht, schall, Druck Geruchsstoffe Aufnahme erfolgt durch Spezialisierte Zellen in den Sinnesorganen; die Sinneszellen die Sinneszellen erzeugen daraufhin elektrische Erregungen diese werden, sensorische Nerven. zum Gehirn oder zum Rückenmark weitergeleiter im Gehirn werden die elektrischen Erregungen verarbeitet & ausgewertet dort entstehen wiederrum. elektrische Erregungen. diese gelangen über motorische Nerven zu. Muskeln oder Zielorganen. - Nerven leiten elektrische Erregungen sehr schnell weiter, daher sind auch schnelle Reaktionen möglich. Weiterleitung elektrischer Erregungen motorischer (efterenter) Nerv. L> führt vom Gehirn weg Verarbeitung. sensorische (afferente). Nerven von. Sinnesorganen bzw. Sinneszellen zum Gehirn oder Rückenmark. motorische (efferente) Nerven. vom Gehirn oder Rückenmark. hin zu Muskeln. & Organen sensorische & morofische Nerven gehören zum. Peripheren Nervensystem Genirn & Rückenmark werden als zentrales Nervensystem bezeichnet SINNESZELLEN jede Sinneszelle ist für eine bestimmte Reizart besonders empfindlich ▶ Adäquater. Reiz Beispiel: Sinneszellen der Netzhaut im Auge reagieren empfindlich auf elektromagnetische Strahlung zwischen. 400 um & 800 nm Wellenlänge (sichtbares Licht) Gehirn interpretiert Erregungen, die vom Auge kommen, immer als Lichtsignale. TRANSDUKTION Transduktion: Erzeugung einer elektrischen Erregung auf einen Reiz hin Reiz ist dabei nur der Auslöser! - Energie der erzeugten elektrischen Erregung ist deutlich höher als die des Reizes. Reiz...
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betätigt, modell haft gesehen einen " Schalter in der Sinnestelle Energie für elektrische Erregung kommt von der Sinneszelle nicht vom Reiz! REIZ Licht Schall Druck Geruchsstoff " Sinneszelle Transduktion ERREGUNG elektrische Erregung. DIE NERVENZELLE Zh Dendriten. Zellkörper Richtung der Erregungsweiterleitung Muskel. Gliazelle (Hüllzelle) Synapse Mitochondrium Zellkern. Zellmembran Axonhügel Synapse Zellkern Zellplasma Axon Zellmambran. Nervenzelle (Moto neuron) Schnürring Endknöpfchen DAS MEMBRANPOTENZIAL GELADENE TEILCHEN IM NEURON im. Cyto plasma sind unterschiedlich geladene lonen gelöst positiv geladene. Kaliumionen. negativ, geladene organische Aminosäurereste & Proteine geladene Teilchen verteilen sich gleichmäßig. (Konzentrationsausgleich durch Diffusion). - es ist keine spannung messbar, da sich die Ladungen der lonen gegenseitig aufheben Cytoplasma leitet aber elektrischen Strom ·legt man eine Stromquelle an => positiv geladene Kaliumionen wandern zur negativ geladenen kathode (→ kationen) negativ geladene organische Anionen wandern, zur positiv geladenen. Anode TRENNUNG VON LADUNGEN Neuron ist von der Lipiddoppelschicht der Zellmembran umgeben. natürliche Barriere für Jonen d.h. Kein kein konzentrations ausgleich durch die Zellmembran möglich Zellmembran wirkt wie ein natürlicher Isolator es gibt allerdings Tunnel proteine, die selektiv für bestimmte lonen durchlässig sind (→lonenkanäle). Jonen kanäle können sich öffnen & schließen I vereinfachte. Modell vorstellung in einer Zelle befindet sich die gleiche Konzentration positiv geladener Kalium- ionen (K*). & negativ geladener organischer Anionen (A¯) noch keine Spannung messbar öffnen sich die Kaliumionenkanäle, strömen kaliumionen nach außen "Außen nimmt die kt - Konzentration zu, während die Zahl. Innen abnimmt im Zellinneren überwiegt die negative Ladung ⇒es entsteht eine Potenzial differenz, die man als. Spannung. messen kann & die größer wird, je mehr kaliumionen aus der Zelle diffundieren Anziehungskräfte der Anionen auf die Kaliumionen wachsen ab einer bestimmten Potenzial differenz. finder kein Netto austausch. von Kaliumionen mehr statt · Spannung ändert sich nicht mehr wirken entgegengesetzt zum Konzentrations gradienten die bei dem Gleichgewicht gemessene Spannung bezeichnet man als Gleichgewichtspotenzia).