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Biologie /
mendelsche regeln & mendelsches lexikon
aaliyah :)
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mendelsche regeln (1-3) und mendelsches lexikon
biologic Mendelsches Lexikon Parentalgeneration Filialgeneration Genotyp Phänotyp Gen Allel reinerbig bzw. homozygot mischerbig bzw. heterozygot dominant rezessiv Keimzellen ㅋ die Ausgangsgruppe einer Abstammungslinie Die nächstfolgende Generation (also die unmittelbaren Nachkommen der Parental- generation) die Gesamtheit der Gene eines Organismus -> Mendelsche Regeln + Mendelsches Lexikon (durch Erbanlagen und Umwelteinflüsse geprägtes) Erscheinungsbild eines Organismus ein Abschnitt auf der DNA, der die Information zur Herstellung einer RNA enthält die unterschiedlichen Varianten eines Gens an einer bestimmten Stelle mit gleichen mütterlichen und väterlichen Erbanlagen versehen in Bezug auf ein genetisches Merkmal unterschiedliche Anlagen besitzend (von Erbfaktoren) vorherrschend, überdeckend (von Erbfaktoren) zurücktretend, nicht in Erscheinung tretend 1. Mendelsche Regel Kreuzt man zwei in einem Merkmal reinerbige (homozygote) aber unterschiedliche Individuen, so sind alle Nachkommen der F1-Generation mischerbig (heterozygot), dass rezessive Merkmal tritt nicht im Phänotyp der F1 Generation auf. Uniformitätsregel (gleich-Uniform) Gameten, haploide Zellen, die in den Geschlechtsorganen erzeugt werden und der Fortpflanzung dienen. · Spaltungsregel dominant = A rezessiv 2. Mendelsche Regel Kreuzt man zwei in Hinblick auf ein Merkmal heterozygote Individuen, so taucht dieses Merkmal im Phänotyp im Verhältnis 3:1 und im Genotyp im Verhältnis 1:2:1 auf (AA: (Aa / Aa):aa). = a 3. Mendelsche Regel Kreuzt man zwei Individuen, die sich in zwei Merkmalen reinerbig unterscheiden, so tauchen alle Merkmal in allen Kombinationsmöglichkeiten in der F2- Generation auf. Merkmale werden also unabhängig voneinander vererbt. → Unabhängigkeitsregel 오 Gr a A a GR gR gr a> a Die Zellen eines jeden Lebewesens besitzen DNA (im Zellkern bei Eukaryoten, im Zellplasma bei Prokaryoten). Die Grundbausteine der DNA, also des Bauplans, sind bei allen Lebewesen gleich, die Anordnung ist unterschiedlich. Bei Eukaryoten organisiert...
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sich die DNA in einzelnen Stücken, den sogenannten Chromosomen. Chromosomen bestehen also aus einem DNA- Faden, der sich um Eiweißkügelchen (Histone) windet. Die Anzahl der Chromosomen ist bei Lebewesen allerdings unterschiedlich, sie kommen aber immer paarweise vor. Bei der Herstellung von Keimzellen (Ei- und Spermienzellen) muss also die Chromosomenzahl halbiert werden, damit die befruchtete Eizelle wieder die ursprüngliche Anzahl von Chromosomen besitzt. Dieser Vorgang wird als Meiose bezeichnet. GR ای да Aa A GGRR A AA Aa GORR Gr gR GgRr H Gger Ggrr A Aa Aa a Aa - GGRr GgRR GgRr H H GGRr GGrr GgRr Ggrr ggRR gg Rr aa gr gg Rr H ggrr Erbgang dominant-rezessiver dominant/rezessiv
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biologic Mendelsches Lexikon Parentalgeneration Filialgeneration Genotyp Phänotyp Gen Allel reinerbig bzw. homozygot mischerbig bzw. heterozygot dominant rezessiv Keimzellen ㅋ die Ausgangsgruppe einer Abstammungslinie Die nächstfolgende Generation (also die unmittelbaren Nachkommen der Parental- generation) die Gesamtheit der Gene eines Organismus -> Mendelsche Regeln + Mendelsches Lexikon (durch Erbanlagen und Umwelteinflüsse geprägtes) Erscheinungsbild eines Organismus ein Abschnitt auf der DNA, der die Information zur Herstellung einer RNA enthält die unterschiedlichen Varianten eines Gens an einer bestimmten Stelle mit gleichen mütterlichen und väterlichen Erbanlagen versehen in Bezug auf ein genetisches Merkmal unterschiedliche Anlagen besitzend (von Erbfaktoren) vorherrschend, überdeckend (von Erbfaktoren) zurücktretend, nicht in Erscheinung tretend 1. Mendelsche Regel Kreuzt man zwei in einem Merkmal reinerbige (homozygote) aber unterschiedliche Individuen, so sind alle Nachkommen der F1-Generation mischerbig (heterozygot), dass rezessive Merkmal tritt nicht im Phänotyp der F1 Generation auf. Uniformitätsregel (gleich-Uniform) Gameten, haploide Zellen, die in den Geschlechtsorganen erzeugt werden und der Fortpflanzung dienen. · Spaltungsregel dominant = A rezessiv 2. Mendelsche Regel Kreuzt man zwei in Hinblick auf ein Merkmal heterozygote Individuen, so taucht dieses Merkmal im Phänotyp im Verhältnis 3:1 und im Genotyp im Verhältnis 1:2:1 auf (AA: (Aa / Aa):aa). = a 3. Mendelsche Regel Kreuzt man zwei Individuen, die sich in zwei Merkmalen reinerbig unterscheiden, so tauchen alle Merkmal in allen Kombinationsmöglichkeiten in der F2- Generation auf. Merkmale werden also unabhängig voneinander vererbt. → Unabhängigkeitsregel 오 Gr a A a GR gR gr a> a Die Zellen eines jeden Lebewesens besitzen DNA (im Zellkern bei Eukaryoten, im Zellplasma bei Prokaryoten). Die Grundbausteine der DNA, also des Bauplans, sind bei allen Lebewesen gleich, die Anordnung ist unterschiedlich. Bei Eukaryoten organisiert...
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sich die DNA in einzelnen Stücken, den sogenannten Chromosomen. Chromosomen bestehen also aus einem DNA- Faden, der sich um Eiweißkügelchen (Histone) windet. Die Anzahl der Chromosomen ist bei Lebewesen allerdings unterschiedlich, sie kommen aber immer paarweise vor. Bei der Herstellung von Keimzellen (Ei- und Spermienzellen) muss also die Chromosomenzahl halbiert werden, damit die befruchtete Eizelle wieder die ursprüngliche Anzahl von Chromosomen besitzt. Dieser Vorgang wird als Meiose bezeichnet. GR ای да Aa A GGRR A AA Aa GORR Gr gR GgRr H Gger Ggrr A Aa Aa a Aa - GGRr GgRR GgRr H H GGRr GGrr GgRr Ggrr ggRR gg Rr aa gr gg Rr H ggrr Erbgang dominant-rezessiver dominant/rezessiv