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Alles über Nervenzellen - Aufbau, Funktion und spannende Fakten

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Die Nervenzelle ist ein komplexes System zur Informationsverarbeitung und -weiterleitung im Nervensystem. Ihre Hauptbestandteile umfassen Dendriten, Soma, Axon und Synapsen, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen. Das Ruhepotential und Aktionspotential sind entscheidende elektrische Phänomene für die Signalübertragung, wobei die Natrium-Kalium-Pumpe eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des Ionengleichgewichts spielt. Moderne Messtechniken wie die Voltage-Clamp- und Patch-Clamp-Methode ermöglichen detaillierte Untersuchungen dieser bioelektrischen Prozesse.

20.1.2023

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Bau und Funktion von Nervenzellen:
präsynaptische Zelle
Dendriten
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Informatio-
nen von an-
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ronen oder
von Sinnes-
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Entstehung des Ruhepotentials

Das Ruhepotential ist ein fundamentaler Zustand der Nervenzelle, der die Grundlage für ihre Erregbarkeit bildet. Es liegt bei einem Membranpotential von etwa -70 mV.

Die Entstehung des Ruhepotentials lässt sich in mehreren Schritten erklären:

  1. Unterschiedliche Ionenverteilung: Es besteht ein Konzentrationsgefälle zwischen dem Zellinneren und dem Zelläußeren für verschiedene Ionen.

  2. Selektive Permeabilität: Die Zellmembran ist für verschiedene Ionen unterschiedlich durchlässig. Kalium-Ionen haben die höchste Permeabilität.

  3. Ionenbewegungen: Kalium-Ionen diffundieren entlang ihres Konzentrationsgradienten nach außen, während die negativ geladenen organischen Anionen (A-) im Zellinneren verbleiben.

  4. Entstehung des elektrischen Feldes: Durch die Ionenbewegungen entsteht ein elektrisches Feld, wobei das Zellinnere negativ und das Zelläußere positiv geladen ist.

Highlight: Die Natrium-Ionen diffundieren trotz geringer Permeabilität ins Zellinnere, was als "Leckstrom" bezeichnet wird. Dieser würde langfristig zum Abbau des elektrischen Feldes führen, weshalb die Natrium-Kalium-Pumpe eine entscheidende Rolle spielt.

Definition: Das Gleichgewichtspotential ist die Spannung, bei der sich für ein bestimmtes Ion ein Gleichgewicht zwischen elektrischem und chemischem Gradienten einstellt.

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Natrium-Kalium-Pumpe und Messtechniken

Die Natrium-Kalium-Pumpe ist ein essentielles Enzym in der Zellmembran, das aktiv Ionen gegen ihre Konzentrationsgradienten transportiert und damit das Ruhepotential aufrechterhält.

Funktion der Natrium-Kalium-Pumpe:

  • Transportiert 3 Na+-Ionen aus der Zelle heraus und 2 K+-Ionen hinein
  • Benötigt Energie in Form von ATP
  • Hält das Ungleichgewicht der Ionen über der Membran aufrecht

Highlight: Ohne die Aktivität der Natrium-Kalium-Pumpe würde das Ruhepotential zusammenbrechen.

Ablauf der Natrium-Kalium-Pumpe:

  1. Bindung von 3 Na+-Ionen und ATP an das Pumpenprotein
  2. ATP-Hydrolyse führt zur Phosphorylierung und Konformationsänderung des Proteins
  3. Na+-Ionen werden nach außen freigesetzt, K+-Ionen binden an die Pumpe
  4. Dephosphorylierung und Rückkehr zur ursprünglichen Konformation, K+-Ionen werden ins Zellinnere abgegeben

Zur Messung des Membranpotentials und der Ionenströme werden spezielle Techniken eingesetzt:

  1. Voltage-Clamp-Technik:

    • Verwendet Mikroelektroden zur Messung der elektrischen Ladungsdifferenz
    • Eine Elektrode im Zellinneren, eine im Zelläußeren
    • Verstärker und Oszilloskop zur Anzeige der Messwerte
  2. Patch-Clamp-Technik:

    • Ermöglicht die Messung von Strömen durch einzelne Ionenkanäle
    • Verwendet eine feine Glaspipette, die einen kleinen Membranfleck "patcht"

Example: Bei einem nicht erregten Neuron zeigt die Messung eine konstante Ladungsdifferenz von -60 mV zwischen Innen- und Außenseite, was dem Ruhepotential entspricht.

Diese Techniken haben unser Verständnis der bioelektrischen Prozesse in Nervenzellen revolutioniert und sind grundlegend für die moderne Neurophysiologie.

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Bau und Funktion von Nervenzellen

Die Nervenzelle oder das Neuron ist die grundlegende funktionelle Einheit des Nervensystems. Ihre Struktur ist speziell auf die Aufnahme, Verarbeitung und Weiterleitung von Informationen ausgerichtet.

Die Hauptbestandteile einer Nervenzelle sind:

  1. Dendriten: Diese fein verästelten Fortsätze empfangen Informationen von anderen Neuronen oder Sinneszellen.

  2. Soma (Zellkörper): Enthält den Zellkern und die meisten Zellorganellen. Hier findet der Hauptteil des Zellstoffwechsels statt und eingehende Informationen werden verrechnet.

  3. Axonhügel: Der Übergang vom Soma zum Axon, wo Aktionspotentiale entstehen und zum Axon weitergeleitet werden.

  4. Axon: Ein langer, unverzweigter Fortsatz, der Nervenimpulse in Form von Aktionspotentialen vom Soma wegleitet.

  5. Endknöpfchen/Synapse: Die synaptischen Endigungen des Axons bilden Kontakte mit Zielzellen und übertragen dort die Erregung.

Highlight: Die Markscheide, bestehend aus Myelin, umhüllt das Axon und spielt eine wichtige Rolle bei der Erregungsleitung. Sie ist nur bei Wirbeltieren vorhanden.

Vocabulary: Ranvier'sche Schnürringe sind die "nackten" Stellen des Axons ohne Markscheide, die für die saltatorische Erregungsleitung wichtig sind.

Die Funktion der Nervenzelle basiert auf dem Prinzip der Informationsaufnahme, -verarbeitung und -weiterleitung. Dabei spielen elektrochemische Prozesse eine zentrale Rolle.

Definition: Das Ruhepotential ist die elektrische Spannung, die über der Zellmembran einer nicht erregten Nervenzelle anliegt.

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Die Nervenzelle ist ein komplexes System zur Informationsverarbeitung und -weiterleitung im Nervensystem. Ihre Hauptbestandteile umfassen Dendriten, Soma, Axon und Synapsen, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen. Das Ruhepotential und Aktionspotential sind entscheidende elektrische Phänomene für die Signalübertragung, wobei die Natrium-Kalium-Pumpe eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des Ionengleichgewichts spielt. Moderne Messtechniken wie die Voltage-Clamp- und Patch-Clamp-Methode ermöglichen detaillierte Untersuchungen dieser bioelektrischen Prozesse.

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Entstehung des Ruhepotentials

Das Ruhepotential ist ein fundamentaler Zustand der Nervenzelle, der die Grundlage für ihre Erregbarkeit bildet. Es liegt bei einem Membranpotential von etwa -70 mV.

Die Entstehung des Ruhepotentials lässt sich in mehreren Schritten erklären:

  1. Unterschiedliche Ionenverteilung: Es besteht ein Konzentrationsgefälle zwischen dem Zellinneren und dem Zelläußeren für verschiedene Ionen.

  2. Selektive Permeabilität: Die Zellmembran ist für verschiedene Ionen unterschiedlich durchlässig. Kalium-Ionen haben die höchste Permeabilität.

  3. Ionenbewegungen: Kalium-Ionen diffundieren entlang ihres Konzentrationsgradienten nach außen, während die negativ geladenen organischen Anionen (A-) im Zellinneren verbleiben.

  4. Entstehung des elektrischen Feldes: Durch die Ionenbewegungen entsteht ein elektrisches Feld, wobei das Zellinnere negativ und das Zelläußere positiv geladen ist.

Highlight: Die Natrium-Ionen diffundieren trotz geringer Permeabilität ins Zellinnere, was als "Leckstrom" bezeichnet wird. Dieser würde langfristig zum Abbau des elektrischen Feldes führen, weshalb die Natrium-Kalium-Pumpe eine entscheidende Rolle spielt.

Definition: Das Gleichgewichtspotential ist die Spannung, bei der sich für ein bestimmtes Ion ein Gleichgewicht zwischen elektrischem und chemischem Gradienten einstellt.

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Natrium-Kalium-Pumpe und Messtechniken

Die Natrium-Kalium-Pumpe ist ein essentielles Enzym in der Zellmembran, das aktiv Ionen gegen ihre Konzentrationsgradienten transportiert und damit das Ruhepotential aufrechterhält.

Funktion der Natrium-Kalium-Pumpe:

  • Transportiert 3 Na+-Ionen aus der Zelle heraus und 2 K+-Ionen hinein
  • Benötigt Energie in Form von ATP
  • Hält das Ungleichgewicht der Ionen über der Membran aufrecht

Highlight: Ohne die Aktivität der Natrium-Kalium-Pumpe würde das Ruhepotential zusammenbrechen.

Ablauf der Natrium-Kalium-Pumpe:

  1. Bindung von 3 Na+-Ionen und ATP an das Pumpenprotein
  2. ATP-Hydrolyse führt zur Phosphorylierung und Konformationsänderung des Proteins
  3. Na+-Ionen werden nach außen freigesetzt, K+-Ionen binden an die Pumpe
  4. Dephosphorylierung und Rückkehr zur ursprünglichen Konformation, K+-Ionen werden ins Zellinnere abgegeben

Zur Messung des Membranpotentials und der Ionenströme werden spezielle Techniken eingesetzt:

  1. Voltage-Clamp-Technik:

    • Verwendet Mikroelektroden zur Messung der elektrischen Ladungsdifferenz
    • Eine Elektrode im Zellinneren, eine im Zelläußeren
    • Verstärker und Oszilloskop zur Anzeige der Messwerte
  2. Patch-Clamp-Technik:

    • Ermöglicht die Messung von Strömen durch einzelne Ionenkanäle
    • Verwendet eine feine Glaspipette, die einen kleinen Membranfleck "patcht"

Example: Bei einem nicht erregten Neuron zeigt die Messung eine konstante Ladungsdifferenz von -60 mV zwischen Innen- und Außenseite, was dem Ruhepotential entspricht.

Diese Techniken haben unser Verständnis der bioelektrischen Prozesse in Nervenzellen revolutioniert und sind grundlegend für die moderne Neurophysiologie.

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Die Nervenzelle oder das Neuron ist die grundlegende funktionelle Einheit des Nervensystems. Ihre Struktur ist speziell auf die Aufnahme, Verarbeitung und Weiterleitung von Informationen ausgerichtet.

Die Hauptbestandteile einer Nervenzelle sind:

  1. Dendriten: Diese fein verästelten Fortsätze empfangen Informationen von anderen Neuronen oder Sinneszellen.

  2. Soma (Zellkörper): Enthält den Zellkern und die meisten Zellorganellen. Hier findet der Hauptteil des Zellstoffwechsels statt und eingehende Informationen werden verrechnet.

  3. Axonhügel: Der Übergang vom Soma zum Axon, wo Aktionspotentiale entstehen und zum Axon weitergeleitet werden.

  4. Axon: Ein langer, unverzweigter Fortsatz, der Nervenimpulse in Form von Aktionspotentialen vom Soma wegleitet.

  5. Endknöpfchen/Synapse: Die synaptischen Endigungen des Axons bilden Kontakte mit Zielzellen und übertragen dort die Erregung.

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Die Funktion der Nervenzelle basiert auf dem Prinzip der Informationsaufnahme, -verarbeitung und -weiterleitung. Dabei spielen elektrochemische Prozesse eine zentrale Rolle.

Definition: Das Ruhepotential ist die elektrische Spannung, die über der Zellmembran einer nicht erregten Nervenzelle anliegt.

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