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Biologie /
Phosphorkreislauf
Linda
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- Ablauf des Phosphorkreislauf - Landkreislauf - Wasserkreislauf
Phosporkreistaut •Vorkommen in unbelebter Natur: →gelöst als lonen in Gewässern und Böden →gebunden als Phosphatsalze (in Mineralen/Gestein) •Vorkommen in belebter Natur. →gelöst als lonen in Körperflüssigkeiten, z. B. Blut/Urin →gebunden in anorganischen Materialien & in Knochen/Zähnen als (alciumphosphat) → kann auch in organischen Moleküle eingebaut werden → DNA/RNA/ATP/Phospholipide in Zellmembran Verbindung mit Proteinen andere Verbindung (Hydrophosphat) liegt nicht (wie zB Stickstoff) in der Atmosphäre vor → immer in fester Form (nicht gasformig) → hauptsächlich in den Bergen : Appetit oder Mag magestein Kreislauf 0. Phosphat liegt in Mineralien und Gestein vor 1. Phosphor gelangt durch Verwitterung oder Erosion als Phosphationen in den Boden / Gewässer 2. Pflanzen nehmen das Phosphor als Phosphationen auf Phosphat ist in den Pflanzen drin 3. Tiere fressen die Pflanzen Scheidet nach einer Weile das Phosphat wieder aus durch Ausscheidungen von Meeresvögel (Guano) wird Phosphat aus dem Meer wieder an Land zugänglich 4. Ausscheidungen und tote Pflanzen /Tiere lagern sich als Sediment ab 5. Autolyse;- enzymatische Zersetzung /oder Zersetzung durch Kleinstlebewesen, wie Bakterien (Destruenten) Körperteile lösen sich durch Enzyme und Phosphat kommt raus → 6. Mineralisation Phosphat gelangt durch Destruenten (Kleinstlebewesen, Bakterien, Pilze) wieder in den Boden → zurück in den Kreislauf Landkreislauf Phosphationen gelangen in den Boden · Pflanzen nehmen das Phosphat durch die Wurzeln auf (Pflanze = Produzent) Tiere, wie Kahe fressen die Pflanzen mit dem darin enthaltenen Phosphat (Tier = Konsument) Scheiden es...
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wieder aus : Destruenten (hier vor allem Bakterien) zersetzen es wieder →gelangt wieder in den. Boden Wasserkreislauf: Phosphat ist im Wasser Plankton/Wasserpfanzen (2-3. Algen) nehmen. Phosphor auf Autolyse → Ausscheidungen, tote Pflanzen/ Tiere werden bis ins Detail zersetzt (durch Bakterien) → Phosphor kommt raus 1( Konsumenten Produzenten Außere Einflusse: → Phosphor auf nehmen - Phospher Anthropogene Einflüsse: · Phosphathaltige Düngemittel. Ausscheidungen- Mineralisation Destruenten (= Autolyse) Problem: Phosphor ist eine nicht erneuerbare Ressource wenn wir also Phosphor känstlich in den Kreislauf hinzufügen ist das nicht gut far das ökologische Gleichgewicht auf Feldern gesprühtes. Phosphat gelangt in Boden, Seen, Flasse, Grundwasser Algen/Wasserpflanzen wachsen viel besser, da Phosphat ein Minimum faktor ist zersetzt von: Eutrophierung. → viele Nährmineralien (Phosphor) = viele Wasserpflanzen = viel Sauerstoff → trabes Wasser, da besonders Algen gut wachsen können · Lebensdauer Algen 1-5 Tage. → abgestorbene Mikroorganismen/Algen sinken auf den Boden und werden abgebaut. Abbau verloraucht viel Sauerstoff. → kann durch den überschuss der Biomasse zu Sauerstoffmangel fahren → Wassertiere können ersticken
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Phosphorkreislauf
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wieder aus : Destruenten (hier vor allem Bakterien) zersetzen es wieder →gelangt wieder in den. Boden Wasserkreislauf: Phosphat ist im Wasser Plankton/Wasserpfanzen (2-3. Algen) nehmen. Phosphor auf Autolyse → Ausscheidungen, tote Pflanzen/ Tiere werden bis ins Detail zersetzt (durch Bakterien) → Phosphor kommt raus 1( Konsumenten Produzenten Außere Einflusse: → Phosphor auf nehmen - Phospher Anthropogene Einflüsse: · Phosphathaltige Düngemittel. Ausscheidungen- Mineralisation Destruenten (= Autolyse) Problem: Phosphor ist eine nicht erneuerbare Ressource wenn wir also Phosphor känstlich in den Kreislauf hinzufügen ist das nicht gut far das ökologische Gleichgewicht auf Feldern gesprühtes. Phosphat gelangt in Boden, Seen, Flasse, Grundwasser Algen/Wasserpflanzen wachsen viel besser, da Phosphat ein Minimum faktor ist zersetzt von: Eutrophierung. → viele Nährmineralien (Phosphor) = viele Wasserpflanzen = viel Sauerstoff → trabes Wasser, da besonders Algen gut wachsen können · Lebensdauer Algen 1-5 Tage. → abgestorbene Mikroorganismen/Algen sinken auf den Boden und werden abgebaut. Abbau verloraucht viel Sauerstoff. → kann durch den überschuss der Biomasse zu Sauerstoffmangel fahren → Wassertiere können ersticken