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Schule. Endlich einfach.
Chemie /
Kunststoffe
Lotta
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11/12/13
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-Thermoplaste/ Duroplaste/ Elastomere -Nachweise von Kunststoffen -Radikalische Polymerisation -Taktizität -Copolymerisate -Kautschuk -Klebstoffe -Polyolefine -Polyester
C KUNSTSTOFFE Kunststoffe -> rein synthetische oder aus Naturistoffer gewonnene Polymere /Makromolekule. ·→ riesige Molehwilketten/-netze -) organi Sch Klassifizierung -Anhand der mechanischen und thermischen Eigenschaften lassen sich Kunststoffe in verschiedene Klassen einteilen: Kunststoffe Thermoplaste Duroplaste Elastomere haber verschiedene Eigen Schaften & verabeitungs bereiche Thermoplaste. . Duroplaste. . bestimmen Struktur. -lineare / wenig verzweigte Makromole mik (unterschiedlich lang.) werden durch Wasserstoffbrückenbindungen und Van-der-Waals-Kräften zusammengehalten. Eigenschaften erweichen bei Warme. (Makromolecule geraten. in Schwingungen -> zwischenmolekulare wechselwirkungen werden überwunden. -> Makromolchuile gleiten aneinander vorbei), nach dem Abkühlen behalth sie geschmolzene" Form bei schweifbor & platish, formbar -teilkristallin oder amorph - löslich. Struktur Verarbeitung -> Spritzgießen oder Blasformen (vorher: Thermoplast granulat, wird erwärmt -> Grundlage) -dreidimensionales Netzwerk, eng vernetzt Elektronenpaarbindungen (sehr sterke !) & zwischen den Molekulketten: Wasserstoff ·brückenbindungen & Van-der-Waals-Kräfte J 1 G Eigenschaften sind über weiten Bereich hitzebeständig, bei sehr hohen Temperaturen verkohlen sie (Elektronenpacırbindungen werden gespalten → Netz zerreißt.), ggf. nach Ableiter zersetzt -> Formstabilitāt nicht schmelzbar -> nicht verformbar sehr hart und spröde -unlöslich Elastomere Verarbeitung → Bearbeitung ist nur noch mechanisch möglich (muss schon bei Herstellung in. gewünschte. Form, gebracht werden). Eigenschaften - werden durch warme zersetzt (zu starke Dehnung durch. große Molekulschwingungen führt zum Brechen der. Elektronen- paarbindungen). -> Schrumpff, struktur wird zerstört. -unlöslich Struktur -weitmaschiges Netz aw. Makromolekülen -Elektronenpaarbindungen (jedoch weniger & mit viel mehr Abastand. als bei. Duroplasten), Van-der-. Waals-Kräfte & Wasserstoffbrüchunbindungen. zwischen den. Molekülketten. Doppelle - elastisch -) verformbar bei Druck oder ziehen desap form stabil nimmt beim. Zurückführen in normalen." Zustand. wieder alte. Form ein. 2 verarbeitung → wie bei Duroplasten, nach Herstellung nur noch mechanisch möglich. Nachweise für Kunststoffe -> Um Kunststoffe genau identifizieren zu können, nutzt, man. Nachweise,...
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die auf verschiedene gebundere. Atome hinweisen Nachweis von Sauerstoffatomen. - nicht direkt möglich, aber Hinweis durch Verbrennung starke Rußentwicklung-> kein Sauerstoff. gebunden wenig Rusbildung → Sauerstoff gebunden Nachweis von Halogenatomen. -chlorhaltige Kunststoff setzen beim Verbrennen. Chlorwasserstoff. frei. -) ergibt in wässriger. Lasung, und mit Silbernitratlasung weißen Niederschlag. -Versuch:@Kunststoff in Reagenzglas (mit einem mit Wasser. befeuchtetin wattebausch verschlossen) erhitzen. Wenn Schweldampfe den Wattebausch erreichen, Erhitzen, stoppen und watte entfernen. Mit Silbernitrat benetzten Glasstab, in das Regenzglas halten Nachweis von Wasserstoffatomen gasförmiges Produkt eines Kunststoffer wird auf Watesma Papier (enthalt weißes Kupfersulfat/ geleitet. -2. färbt sich das Papier blau, ist Wasser enthalten 7 •Nachweis von Kohlenstoff atomen. Kallwasserprobe: Verbrennungsgase werden in Kalkwawer eingeführt. → Trübung weist auf Kohlenstoffdioxid hin => weitere Faktoren die auf einen bestimmten Kunststoff. hinweisen können, sind Schmetzbereich, Bruchverhalten und Lösemitte Iheständigkeit S 3 Radikalische Polymerisation Auflasung -> Syntheseart von Kunststoffen, bei der Monomermolemile mit C=C-Bindungen unter. dieser Doppel- bindung miteinander zu einem Polymer (Makromolekul) verknüpft werden, das Produkt nennt man Polymer is at.. als. Initiator dient hier ein Radikalstarter. Polymerisat: Produkt einer Polymerisation. (meist kettenförmig) Initiator: Molehule, die leicht in ihre. Radikale zerfallen, & schon bei geringer Konzentration, eine Reaution einleiten (-) auch. Radikalstarter). Mechanismus am Beispiel Styrol -> Polystyrol. - Bevor die. Polymerisation starten kann massen Radikalstarth (initiatoren). hinzugegeben werden, die durch Erwärmen oder energiereiche Strahlung in Radikale, zerfallen mogliche Radikalistanter: -Dibenzol peroxid - Radikal bildung erfolgt durch homolytische Bindungsspaltung (Einfachbindungen werden gespalten, sodass bei beiden. Atemen. der Bindung je ein. Elektron verbleibt): R-R Zerfall. -> die Aktivierungsenergie muss einmalig aufgebracht. werden, anschließend kein weiterer. Energieaufwand Startreaution •Jedes Radikal hann nun mit einem Styrol-Molekul .(Monomer). reagieren und dieses elektrophil an einem C- Atom der C=C-Doppelbindung angreifh. 99 4 --> 2 R. -TT-Bindung der Doppel bindung wird homolytisch gespalten lein Elektron bildet Einfachbindung zu Radikal aus, das andere. Elektron bleibt beim C-Atom). →. Alky: Iradinal Styrol- molekul -Campherchinon. -cumolproxid .4 Peroxide. H. H + R. Radikal .A f O کیا ď 'H' Alkylradikal L Kettenreaktion. Aluylradikal reagiert auf gleiche Weise mit einem weiteren. Styrolmolekuil. -> Alkylradikal, das um weitere Monomereinheit verlängert ist, entsteht. Kettenverlängerung lässt sich beliebig oft wiederholen. 4 sehr lange Ketten (Polymere /Makromolewale ) entstehen. H. H. C-C-R + ·H· Allytradikal Kettenabbruch it. H R-C-C + H Styrol: Styrol (Monomer) ·H. It. Skyrolmolekul C = C Ht. IL C-C-R² { H .A. mit fortschreitendem. Reautionsverlauf. sinkt die Konzentration der Styrolmolekule, während die der. Alkylradikale. steigt -> wahrscheinlichkeit, dass Radikale aufeinander treffen wächst bei der Reaktion zwischen zwei Alkylradikalen bildet sich Elektronen paarbindung aus. -> Kettenabbruch H ''It' .H-C H .4. • Benzol. C-H &U=0₂ C-C-C-C-R. 1 H Q.H Alkylradikal -> Polystyrol (styropor.) (Polymer) it It R₁ -C-C l 1 It 1. Alkylradikal 2. Alkylradikal. Polymerisat (Polystyrol). => Die radikalische Polymerisation lässt sich auf viele Kunststoffe. anwenden. Je nach Art und Struktur der. Monomere, können. So verschiedene Polymerisate hergestellt. werden.. Polymerisationsgrad: Anzahl der Monomere pro Polymer H It. H H C-C с C-R² J 1 H. → delokalisiertes IT- Elektronen-System 5
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Polymerisation
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C KUNSTSTOFFE Kunststoffe -> rein synthetische oder aus Naturistoffer gewonnene Polymere /Makromolekule. ·→ riesige Molehwilketten/-netze -) organi Sch Klassifizierung -Anhand der mechanischen und thermischen Eigenschaften lassen sich Kunststoffe in verschiedene Klassen einteilen: Kunststoffe Thermoplaste Duroplaste Elastomere haber verschiedene Eigen Schaften & verabeitungs bereiche Thermoplaste. . Duroplaste. . bestimmen Struktur. -lineare / wenig verzweigte Makromole mik (unterschiedlich lang.) werden durch Wasserstoffbrückenbindungen und Van-der-Waals-Kräften zusammengehalten. Eigenschaften erweichen bei Warme. (Makromolecule geraten. in Schwingungen -> zwischenmolekulare wechselwirkungen werden überwunden. -> Makromolchuile gleiten aneinander vorbei), nach dem Abkühlen behalth sie geschmolzene" Form bei schweifbor & platish, formbar -teilkristallin oder amorph - löslich. Struktur Verarbeitung -> Spritzgießen oder Blasformen (vorher: Thermoplast granulat, wird erwärmt -> Grundlage) -dreidimensionales Netzwerk, eng vernetzt Elektronenpaarbindungen (sehr sterke !) & zwischen den Molekulketten: Wasserstoff ·brückenbindungen & Van-der-Waals-Kräfte J 1 G Eigenschaften sind über weiten Bereich hitzebeständig, bei sehr hohen Temperaturen verkohlen sie (Elektronenpacırbindungen werden gespalten → Netz zerreißt.), ggf. nach Ableiter zersetzt -> Formstabilitāt nicht schmelzbar -> nicht verformbar sehr hart und spröde -unlöslich Elastomere Verarbeitung → Bearbeitung ist nur noch mechanisch möglich (muss schon bei Herstellung in. gewünschte. Form, gebracht werden). Eigenschaften - werden durch warme zersetzt (zu starke Dehnung durch. große Molekulschwingungen führt zum Brechen der. Elektronen- paarbindungen). -> Schrumpff, struktur wird zerstört. -unlöslich Struktur -weitmaschiges Netz aw. Makromolekülen -Elektronenpaarbindungen (jedoch weniger & mit viel mehr Abastand. als bei. Duroplasten), Van-der-. Waals-Kräfte & Wasserstoffbrüchunbindungen. zwischen den. Molekülketten. Doppelle - elastisch -) verformbar bei Druck oder ziehen desap form stabil nimmt beim. Zurückführen in normalen." Zustand. wieder alte. Form ein. 2 verarbeitung → wie bei Duroplasten, nach Herstellung nur noch mechanisch möglich. Nachweise für Kunststoffe -> Um Kunststoffe genau identifizieren zu können, nutzt, man. Nachweise,...
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die auf verschiedene gebundere. Atome hinweisen Nachweis von Sauerstoffatomen. - nicht direkt möglich, aber Hinweis durch Verbrennung starke Rußentwicklung-> kein Sauerstoff. gebunden wenig Rusbildung → Sauerstoff gebunden Nachweis von Halogenatomen. -chlorhaltige Kunststoff setzen beim Verbrennen. Chlorwasserstoff. frei. -) ergibt in wässriger. Lasung, und mit Silbernitratlasung weißen Niederschlag. -Versuch:@Kunststoff in Reagenzglas (mit einem mit Wasser. befeuchtetin wattebausch verschlossen) erhitzen. Wenn Schweldampfe den Wattebausch erreichen, Erhitzen, stoppen und watte entfernen. Mit Silbernitrat benetzten Glasstab, in das Regenzglas halten Nachweis von Wasserstoffatomen gasförmiges Produkt eines Kunststoffer wird auf Watesma Papier (enthalt weißes Kupfersulfat/ geleitet. -2. färbt sich das Papier blau, ist Wasser enthalten 7 •Nachweis von Kohlenstoff atomen. Kallwasserprobe: Verbrennungsgase werden in Kalkwawer eingeführt. → Trübung weist auf Kohlenstoffdioxid hin => weitere Faktoren die auf einen bestimmten Kunststoff. hinweisen können, sind Schmetzbereich, Bruchverhalten und Lösemitte Iheständigkeit S 3 Radikalische Polymerisation Auflasung -> Syntheseart von Kunststoffen, bei der Monomermolemile mit C=C-Bindungen unter. dieser Doppel- bindung miteinander zu einem Polymer (Makromolekul) verknüpft werden, das Produkt nennt man Polymer is at.. als. Initiator dient hier ein Radikalstarter. Polymerisat: Produkt einer Polymerisation. (meist kettenförmig) Initiator: Molehule, die leicht in ihre. Radikale zerfallen, & schon bei geringer Konzentration, eine Reaution einleiten (-) auch. Radikalstarter). Mechanismus am Beispiel Styrol -> Polystyrol. - Bevor die. Polymerisation starten kann massen Radikalstarth (initiatoren). hinzugegeben werden, die durch Erwärmen oder energiereiche Strahlung in Radikale, zerfallen mogliche Radikalistanter: -Dibenzol peroxid - Radikal bildung erfolgt durch homolytische Bindungsspaltung (Einfachbindungen werden gespalten, sodass bei beiden. Atemen. der Bindung je ein. Elektron verbleibt): R-R Zerfall. -> die Aktivierungsenergie muss einmalig aufgebracht. werden, anschließend kein weiterer. Energieaufwand Startreaution •Jedes Radikal hann nun mit einem Styrol-Molekul .(Monomer). reagieren und dieses elektrophil an einem C- Atom der C=C-Doppelbindung angreifh. 99 4 --> 2 R. -TT-Bindung der Doppel bindung wird homolytisch gespalten lein Elektron bildet Einfachbindung zu Radikal aus, das andere. Elektron bleibt beim C-Atom). →. Alky: Iradinal Styrol- molekul -Campherchinon. -cumolproxid .4 Peroxide. H. H + R. Radikal .A f O کیا ď 'H' Alkylradikal L Kettenreaktion. Aluylradikal reagiert auf gleiche Weise mit einem weiteren. Styrolmolekuil. -> Alkylradikal, das um weitere Monomereinheit verlängert ist, entsteht. Kettenverlängerung lässt sich beliebig oft wiederholen. 4 sehr lange Ketten (Polymere /Makromolewale ) entstehen. H. H. C-C-R + ·H· Allytradikal Kettenabbruch it. H R-C-C + H Styrol: Styrol (Monomer) ·H. It. Skyrolmolekul C = C Ht. IL C-C-R² { H .A. mit fortschreitendem. Reautionsverlauf. sinkt die Konzentration der Styrolmolekule, während die der. Alkylradikale. steigt -> wahrscheinlichkeit, dass Radikale aufeinander treffen wächst bei der Reaktion zwischen zwei Alkylradikalen bildet sich Elektronen paarbindung aus. -> Kettenabbruch H ''It' .H-C H .4. • Benzol. C-H &U=0₂ C-C-C-C-R. 1 H Q.H Alkylradikal -> Polystyrol (styropor.) (Polymer) it It R₁ -C-C l 1 It 1. Alkylradikal 2. Alkylradikal. Polymerisat (Polystyrol). => Die radikalische Polymerisation lässt sich auf viele Kunststoffe. anwenden. Je nach Art und Struktur der. Monomere, können. So verschiedene Polymerisate hergestellt. werden.. Polymerisationsgrad: Anzahl der Monomere pro Polymer H It. H H C-C с C-R² J 1 H. → delokalisiertes IT- Elektronen-System 5