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Kunststoffe
Lotta
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-Thermoplaste/ Duroplaste/ Elastomere -Nachweise von Kunststoffen -Radikalische Polymerisation -Taktizität -Copolymerisate -Kautschuk -Klebstoffe -Polyolefine -Polyester
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Lernzettel
C KUNSTSTOFFE Kunststoffe -> rein synthetische oder aus Naturistoffer gewonnene Polymere /Makromolekule. ·→ riesige Molehwilketten/-netze -) organi Sch Klassifizierung -Anhand der mechanischen und thermischen Eigenschaften lassen sich Kunststoffe in verschiedene Klassen einteilen: Kunststoffe Thermoplaste Duroplaste Elastomere haber verschiedene Eigen Schaften & verabeitungs bereiche Thermoplaste. . Duroplaste. . bestimmen Struktur. -lineare / wenig verzweigte Makromole mik (unterschiedlich lang.) werden durch Wasserstoffbrückenbindungen und Van-der-Waals-Kräften zusammengehalten. Eigenschaften erweichen bei Warme. (Makromolecule geraten. in Schwingungen -> zwischenmolekulare wechselwirkungen werden überwunden. -> Makromolchuile gleiten aneinander vorbei), nach dem Abkühlen behalth sie geschmolzene" Form bei schweifbor & platish, formbar -teilkristallin oder amorph - löslich. Struktur Verarbeitung -> Spritzgießen oder Blasformen (vorher: Thermoplast granulat, wird erwärmt -> Grundlage) -dreidimensionales Netzwerk, eng vernetzt Elektronenpaarbindungen (sehr sterke !) & zwischen den Molekulketten: Wasserstoff ·brückenbindungen & Van-der-Waals-Kräfte J 1 G Eigenschaften sind über weiten Bereich hitzebeständig, bei sehr hohen Temperaturen verkohlen sie (Elektronenpacırbindungen werden gespalten → Netz zerreißt.), ggf. nach Ableiter zersetzt -> Formstabilitāt nicht schmelzbar -> nicht verformbar sehr hart und spröde -unlöslich Elastomere Verarbeitung → Bearbeitung ist nur noch mechanisch möglich (muss schon bei Herstellung in. gewünschte. Form, gebracht werden). Eigenschaften - werden durch warme zersetzt (zu starke Dehnung durch. große Molekulschwingungen führt zum Brechen der. Elektronen- paarbindungen). -> Schrumpff, struktur wird zerstört. -unlöslich Struktur -weitmaschiges Netz aw. Makromolekülen -Elektronenpaarbindungen (jedoch weniger & mit viel mehr Abastand. als bei. Duroplasten), Van-der-. Waals-Kräfte & Wasserstoffbrüchunbindungen. zwischen den. Molekülketten. Doppelle - elastisch -) verformbar bei Druck oder ziehen desap form stabil nimmt beim. Zurückführen in normalen." Zustand. wieder alte. Form ein. 2 verarbeitung → wie bei Duroplasten, nach Herstellung nur noch mechanisch möglich. Nachweise für Kunststoffe -> Um Kunststoffe genau identifizieren zu können, nutzt, man. Nachweise,...
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die auf verschiedene gebundere. Atome hinweisen Nachweis von Sauerstoffatomen. - nicht direkt möglich, aber Hinweis durch Verbrennung starke Rußentwicklung-> kein Sauerstoff. gebunden wenig Rusbildung → Sauerstoff gebunden Nachweis von Halogenatomen. -chlorhaltige Kunststoff setzen beim Verbrennen. Chlorwasserstoff. frei. -) ergibt in wässriger. Lasung, und mit Silbernitratlasung weißen Niederschlag. -Versuch:@Kunststoff in Reagenzglas (mit einem mit Wasser. befeuchtetin wattebausch verschlossen) erhitzen. Wenn Schweldampfe den Wattebausch erreichen, Erhitzen, stoppen und watte entfernen. Mit Silbernitrat benetzten Glasstab, in das Regenzglas halten Nachweis von Wasserstoffatomen gasförmiges Produkt eines Kunststoffer wird auf Watesma Papier (enthalt weißes Kupfersulfat/ geleitet. -2. färbt sich das Papier blau, ist Wasser enthalten 7 •Nachweis von Kohlenstoff atomen. Kallwasserprobe: Verbrennungsgase werden in Kalkwawer eingeführt. → Trübung weist auf Kohlenstoffdioxid hin => weitere Faktoren die auf einen bestimmten Kunststoff. hinweisen können, sind Schmetzbereich, Bruchverhalten und Lösemitte Iheständigkeit S 3 Radikalische Polymerisation Auflasung -> Syntheseart von Kunststoffen, bei der Monomermolemile mit C=C-Bindungen unter. dieser Doppel- bindung miteinander zu einem Polymer (Makromolekul) verknüpft werden, das Produkt nennt man Polymer is at.. als. Initiator dient hier ein Radikalstarter. Polymerisat: Produkt einer Polymerisation. (meist kettenförmig) Initiator: Molehule, die leicht in ihre. Radikale zerfallen, & schon bei geringer Konzentration, eine Reaution einleiten (-) auch. Radikalstarter). Mechanismus am Beispiel Styrol -> Polystyrol. - Bevor die. Polymerisation starten kann massen Radikalstarth (initiatoren). hinzugegeben werden, die durch Erwärmen oder energiereiche Strahlung in Radikale, zerfallen mogliche Radikalistanter: -Dibenzol peroxid - Radikal bildung erfolgt durch homolytische Bindungsspaltung (Einfachbindungen werden gespalten, sodass bei beiden. Atemen. der Bindung je ein. Elektron verbleibt): R-R Zerfall. -> die Aktivierungsenergie muss einmalig aufgebracht. werden, anschließend kein weiterer. Energieaufwand Startreaution •Jedes Radikal hann nun mit einem Styrol-Molekul .(Monomer). reagieren und dieses elektrophil an einem C- Atom der C=C-Doppelbindung angreifh. 99 4 --> 2 R. -TT-Bindung der Doppel bindung wird homolytisch gespalten lein Elektron bildet Einfachbindung zu Radikal aus, das andere. Elektron bleibt beim C-Atom). →. Alky: Iradinal Styrol- molekul -Campherchinon. -cumolproxid .4 Peroxide. H. H + R. Radikal .A f O کیا ď 'H' Alkylradikal L Kettenreaktion. Aluylradikal reagiert auf gleiche Weise mit einem weiteren. Styrolmolekuil. -> Alkylradikal, das um weitere Monomereinheit verlängert ist, entsteht. Kettenverlängerung lässt sich beliebig oft wiederholen. 4 sehr lange Ketten (Polymere /Makromolewale ) entstehen. H. H. C-C-R + ·H· Allytradikal Kettenabbruch it. H R-C-C + H Styrol: Styrol (Monomer) ·H. It. Skyrolmolekul C = C Ht. IL C-C-R² { H .A. mit fortschreitendem. Reautionsverlauf. sinkt die Konzentration der Styrolmolekule, während die der. Alkylradikale. steigt -> wahrscheinlichkeit, dass Radikale aufeinander treffen wächst bei der Reaktion zwischen zwei Alkylradikalen bildet sich Elektronen paarbindung aus. -> Kettenabbruch H ''It' .H-C H .4. • Benzol. C-H &U=0₂ C-C-C-C-R. 1 H Q.H Alkylradikal -> Polystyrol (styropor.) (Polymer) it It R₁ -C-C l 1 It 1. Alkylradikal 2. Alkylradikal. Polymerisat (Polystyrol). => Die radikalische Polymerisation lässt sich auf viele Kunststoffe. anwenden. Je nach Art und Struktur der. Monomere, können. So verschiedene Polymerisate hergestellt. werden.. Polymerisationsgrad: Anzahl der Monomere pro Polymer H It. H H C-C с C-R² J 1 H. → delokalisiertes IT- Elektronen-System 5 Taktizität -> raumliche Anordnung von Seitengruppen in einem Polymer, beeinflusst. Material eigenschaften -> durch Reaktionsbedingungen steuerbar. Die Anordnungen am Beispiel von Polypropen/proplyen 1) Isotaktische Anordnung. ->Seitengruppen sind alle auf einer Seite der Moleku (kette angeordnet CH3. H. CH3 H CH3 H. CH 3 . 14 1. C-C-C-C-C-C-C --- I 1. 1 H H H H .H. It. It 47 größere Ordnung 47 Starkere Annäherung der Molehülketten, größere kristalline 47 höhere Schmelz bereiche CH₂ 2) Syndictautische Anordnung → Seiten gruppen liegen abwechselnd auf je einer Seite der Molemmikette Bereiche & höhere. Materialharle CH3. H •H・・ H.CH3 H с с C- C 1 H. CH3 H It. H CH3 47 größere Ordnung 47 stärkere. Annäherung der. Molemile 4 größere kristalline Bereiche. & höhere Material harte Ghöhere Schmelcbereiche. 3) Atautische Anordnung. → Seiten gruppen sind unregelmäßig angeordnet It CH3 # CH3. .H. H. .H. CH3 H С-С-С-. С -C-C-C- I HH CH3 HH It H 7 CH.3. 47 größere Unordnung 67 geringere Annäherung zwischen Molekülketten. 16 4 amorph, weich. 4 niedrigere Schmelzbereiche. 9 0: amorph: keine geordneten Strukturen oder Atome/ stattdessen. unregelmäßige Anordnung, oft weich kristallin: Gegenteil von amorph; geordnetete, feste Strukturen, parallele. Anordnung. ->stärkere. zwischenmolekulare. Wechselwirkungen <> höhere Festigkeit gesteigerte Wärme Stabilität & größere Dichte Additive Polymerkombinationen Polymerkombinationen Mischen Polymerblends statistisches Copolymer chemische Realition → Zusatzstoffe, die in Kunstoffe ein- gebracht werden, um Spezifische Eigenschaften zu verändern (Bsp. Weich- macher Copolymerisation Block copolymer copolymer alternierendes Copolymer copolymer Copolymerisat zwei unterschiedliche Monomerarten reagieren. zu einem Kunststoff. Bsp. A-B-A-B-A-B. Polymerlegierung: Zusammensetzung aus verschiedenen Kunst- stoffen (Polymeren). Copolymerarten. Statistisches Copolymerisat. -> Monomere bilden zufällige, ungeordnete. Reihenfolge. innerhalb der Makromolekülhetten. Alternierendes Copolymerisat -> Abwechselnde Abfolge von Monomer-Molekulen in Mauro molekülkette Blockcopolymerisat → Abwechselnde Abfolge von Abschnitten mit gleichen Monomeren in Makromolekülkette. (Länge der. Blöche. bestimmt Eigenschaften (2.B. fest/weich) 7 Propfcopolymerisat -7 An lineare Makromolekulkette sind Polymerblocke als. Seitenketten angehängt. => Mit der Copolymerisation werden günstige. Eigenschaften, kombiniert und Nachteile von Polymerisaten aus gleichen Monomeren vermieden Copolymerisate erweitern die Roume für genaue ·Materialanpassungen Kautschuk -> Thermoplast, der C=C-Doppelbindungen enthalt -7. Ausgangsmaterial für Gummi Naturhautschuk... natürliches Polymerisat, das aus Latex des Kautschuk- baums. gewonnen wird. (durch Ausfällen, in saurer. Lösung oder. Eindampfen des Milchs aftes & anschließendem Walzen) Synthesehautschuk künstliche Kautschuknachbildeing aw einem Capolymerisat. von Styrol und Buta-1,3-dien. kann auch aus. andber →> Styrol-Butadien-Gummi (SBR) stoffer synthetisiert werden. - erreicht nicht vollständig die mechanischen Eigenschaften. von Naturkautschuk. → hur. Teilersata. 0 -auch andere biologische Materialien sollen durch technolo gische Veränderungen als Quellen für Kautschuk dienen (z. B. Löwenzahn). Vulkanisation - durch die vulkanisation entsteht aus Kautschuk Gummi -Schwefelmolekule reagieren mit C=C-Doppelbindungen & vernetzen benachbarte. Mauro molekule über Schwefel- brücken (je mehr Schwefelbrüdeen, desto höher Vernetzungsgrad. & Elasticital) Realtion wird durch Katalysator aktiviert 8 J C: Vulkanisierter Naturkautschuk ひーさ Н It CH3. с с H-V-H 1. ← CH3. S -DE H. kräfte .If. . С S H CH3 с INS (+ .H. H с C- H ± √_±± -√² - ± I-U-I Physikalisch härtende Klebstoffe Schwefelbrüche Biokunststoffe -Sumweltfreundlich, ressourcen schonend it. .CH3 Biobasierte Kunststeffe Klebstoffe - Klebstoffe sind kunststoffbawiert. wenn ein Klebstoff aushärtet, entsteht ein makromolekularer Klebstofffilm → hält geklebte Teile über über zwischen- molekulare Kräfte oder sogar Elektronenpaarbindungen zusammen die. WW/Bindungen zwischen den Molekülen des Werkstücks und denen. des Klebstoffs nennt man Adhäsion →ganz oder teilweise aus nachwachsender Rohstoffh Biologisch abbaubare Kunststoffe -> mussen in bestimmter Zeit von Mikroorga - nismen abgebaut werden können (sowohl fossil als auch biobasiert möglich T. Chemisch bartende Klebstoffe. Klebstoffgruppen in Bezug aus das Aushärten. die. ww/ Bindungen unter den Klebstoff- molekülen. nennt. man. Kohäsion. → Kohásionskräfte sind häufig schwächer als Adhasions Werkstück. Klebstoff Werkstück Adhasionszone Kohäsions zone Adhäsions zone Nichthärtende Klebstoffe Physikalisch hartende Klebstoffe - enthalten in cosemittel geloste Makromolekule ·beim Verdunsten des Lösemittels bindet der Klebstoff ab →7 Polymerkonzentration erhöht sich ->. Makromolekule .fließen ineinander und bilden einheitlichen. Film. 1 - Bsp. Alleskleber, Leime, Schmelzkleber (Heißheebe pistole) Chemisch hartende Klebstoffe Polyolefine -Polymere aus Alkenen -Synthese durch Polymerisation Nichthärtende Klebstoffe -kein Aushärten, da durch kleine Kügelchen aus Kunststoff keine festen Verbindungen entstehen können (-> verringerte Adhasion). -> wieder ablösbar. 18sp. Post-It's, Klebeetiketten (Haftkleber) immer gesättigte Polymere (ohne Beachtung der Seitengruppen). -7. hur. Einfachbindungen. teilkristalline Thermoplaste. => größte Gruppe von Kunststoffen. P → Reautionskleber enthalten Monomere oder kurzkettige Polymere (mit niedrigem Polymerisationsgrad), die durch Polyreautionen zum festen Klebstoff (vernetzte Makromolekule) reagieren. •z. B. Sekundenkleber, Zweikomponentenkleber Bsp.: PE (Polyethylen), PS (Polystyrol), PP (Polypropylen / Polypropen), LDPE/PE-LD. (Low Density Polyethylen), HDPE/PE-HD. (High Density Polyethylen). Verknüpfung über Eilerbirding o -am bekanntesten: PET (Polyethylen terephthalat) 10 Polyester -Polymere aus. Estern -Synthese durch Paykondensationsreaktion (Reaution von Olt Gruppen mit. coolt.-Gruppen unter. Zugabe katalytischer Mengen von Saure und mit Abspaltung von Wassermdekilen). 0: ->Synthetisiert aus Terephthalsaure & Ethandiol → Textilfasern & Getränkeflaschen • . . .
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-Thermoplaste/ Duroplaste/ Elastomere -Nachweise von Kunststoffen -Radikalische Polymerisation -Taktizität -Copolymerisate -Kautschuk -Klebstoffe -Polyolefine -Polyester
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Zusammenfassung Kunststoffe
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Präsentation zum Thema Kunststoffchemie 14p
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Polykondensation Polymerisation Duroplaste Elastmoere Thermoplaste
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sehr detaillierte Lernzettel Kunststoffe
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Abi 22 Wissen über Kunststoffe
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Kunststoffe -> Eigenschaften -> Syntheseverfahren -> Polymerisation -> Polykondensation -> Polyaddition -> Klebstoffe -> Superabsorber
C KUNSTSTOFFE Kunststoffe -> rein synthetische oder aus Naturistoffer gewonnene Polymere /Makromolekule. ·→ riesige Molehwilketten/-netze -) organi Sch Klassifizierung -Anhand der mechanischen und thermischen Eigenschaften lassen sich Kunststoffe in verschiedene Klassen einteilen: Kunststoffe Thermoplaste Duroplaste Elastomere haber verschiedene Eigen Schaften & verabeitungs bereiche Thermoplaste. . Duroplaste. . bestimmen Struktur. -lineare / wenig verzweigte Makromole mik (unterschiedlich lang.) werden durch Wasserstoffbrückenbindungen und Van-der-Waals-Kräften zusammengehalten. Eigenschaften erweichen bei Warme. (Makromolecule geraten. in Schwingungen -> zwischenmolekulare wechselwirkungen werden überwunden. -> Makromolchuile gleiten aneinander vorbei), nach dem Abkühlen behalth sie geschmolzene" Form bei schweifbor & platish, formbar -teilkristallin oder amorph - löslich. Struktur Verarbeitung -> Spritzgießen oder Blasformen (vorher: Thermoplast granulat, wird erwärmt -> Grundlage) -dreidimensionales Netzwerk, eng vernetzt Elektronenpaarbindungen (sehr sterke !) & zwischen den Molekulketten: Wasserstoff ·brückenbindungen & Van-der-Waals-Kräfte J 1 G Eigenschaften sind über weiten Bereich hitzebeständig, bei sehr hohen Temperaturen verkohlen sie (Elektronenpacırbindungen werden gespalten → Netz zerreißt.), ggf. nach Ableiter zersetzt -> Formstabilitāt nicht schmelzbar -> nicht verformbar sehr hart und spröde -unlöslich Elastomere Verarbeitung → Bearbeitung ist nur noch mechanisch möglich (muss schon bei Herstellung in. gewünschte. Form, gebracht werden). Eigenschaften - werden durch warme zersetzt (zu starke Dehnung durch. große Molekulschwingungen führt zum Brechen der. Elektronen- paarbindungen). -> Schrumpff, struktur wird zerstört. -unlöslich Struktur -weitmaschiges Netz aw. Makromolekülen -Elektronenpaarbindungen (jedoch weniger & mit viel mehr Abastand. als bei. Duroplasten), Van-der-. Waals-Kräfte & Wasserstoffbrüchunbindungen. zwischen den. Molekülketten. Doppelle - elastisch -) verformbar bei Druck oder ziehen desap form stabil nimmt beim. Zurückführen in normalen." Zustand. wieder alte. Form ein. 2 verarbeitung → wie bei Duroplasten, nach Herstellung nur noch mechanisch möglich. Nachweise für Kunststoffe -> Um Kunststoffe genau identifizieren zu können, nutzt, man. Nachweise,...
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Schule. Endlich einfach.
die auf verschiedene gebundere. Atome hinweisen Nachweis von Sauerstoffatomen. - nicht direkt möglich, aber Hinweis durch Verbrennung starke Rußentwicklung-> kein Sauerstoff. gebunden wenig Rusbildung → Sauerstoff gebunden Nachweis von Halogenatomen. -chlorhaltige Kunststoff setzen beim Verbrennen. Chlorwasserstoff. frei. -) ergibt in wässriger. Lasung, und mit Silbernitratlasung weißen Niederschlag. -Versuch:@Kunststoff in Reagenzglas (mit einem mit Wasser. befeuchtetin wattebausch verschlossen) erhitzen. Wenn Schweldampfe den Wattebausch erreichen, Erhitzen, stoppen und watte entfernen. Mit Silbernitrat benetzten Glasstab, in das Regenzglas halten Nachweis von Wasserstoffatomen gasförmiges Produkt eines Kunststoffer wird auf Watesma Papier (enthalt weißes Kupfersulfat/ geleitet. -2. färbt sich das Papier blau, ist Wasser enthalten 7 •Nachweis von Kohlenstoff atomen. Kallwasserprobe: Verbrennungsgase werden in Kalkwawer eingeführt. → Trübung weist auf Kohlenstoffdioxid hin => weitere Faktoren die auf einen bestimmten Kunststoff. hinweisen können, sind Schmetzbereich, Bruchverhalten und Lösemitte Iheständigkeit S 3 Radikalische Polymerisation Auflasung -> Syntheseart von Kunststoffen, bei der Monomermolemile mit C=C-Bindungen unter. dieser Doppel- bindung miteinander zu einem Polymer (Makromolekul) verknüpft werden, das Produkt nennt man Polymer is at.. als. Initiator dient hier ein Radikalstarter. Polymerisat: Produkt einer Polymerisation. (meist kettenförmig) Initiator: Molehule, die leicht in ihre. Radikale zerfallen, & schon bei geringer Konzentration, eine Reaution einleiten (-) auch. Radikalstarter). Mechanismus am Beispiel Styrol -> Polystyrol. - Bevor die. Polymerisation starten kann massen Radikalstarth (initiatoren). hinzugegeben werden, die durch Erwärmen oder energiereiche Strahlung in Radikale, zerfallen mogliche Radikalistanter: -Dibenzol peroxid - Radikal bildung erfolgt durch homolytische Bindungsspaltung (Einfachbindungen werden gespalten, sodass bei beiden. Atemen. der Bindung je ein. Elektron verbleibt): R-R Zerfall. -> die Aktivierungsenergie muss einmalig aufgebracht. werden, anschließend kein weiterer. Energieaufwand Startreaution •Jedes Radikal hann nun mit einem Styrol-Molekul .(Monomer). reagieren und dieses elektrophil an einem C- Atom der C=C-Doppelbindung angreifh. 99 4 --> 2 R. -TT-Bindung der Doppel bindung wird homolytisch gespalten lein Elektron bildet Einfachbindung zu Radikal aus, das andere. Elektron bleibt beim C-Atom). →. Alky: Iradinal Styrol- molekul -Campherchinon. -cumolproxid .4 Peroxide. H. H + R. Radikal .A f O کیا ď 'H' Alkylradikal L Kettenreaktion. Aluylradikal reagiert auf gleiche Weise mit einem weiteren. Styrolmolekuil. -> Alkylradikal, das um weitere Monomereinheit verlängert ist, entsteht. Kettenverlängerung lässt sich beliebig oft wiederholen. 4 sehr lange Ketten (Polymere /Makromolewale ) entstehen. H. H. C-C-R + ·H· Allytradikal Kettenabbruch it. H R-C-C + H Styrol: Styrol (Monomer) ·H. It. Skyrolmolekul C = C Ht. IL C-C-R² { H .A. mit fortschreitendem. Reautionsverlauf. sinkt die Konzentration der Styrolmolekule, während die der. Alkylradikale. steigt -> wahrscheinlichkeit, dass Radikale aufeinander treffen wächst bei der Reaktion zwischen zwei Alkylradikalen bildet sich Elektronen paarbindung aus. -> Kettenabbruch H ''It' .H-C H .4. • Benzol. C-H &U=0₂ C-C-C-C-R. 1 H Q.H Alkylradikal -> Polystyrol (styropor.) (Polymer) it It R₁ -C-C l 1 It 1. Alkylradikal 2. Alkylradikal. Polymerisat (Polystyrol). => Die radikalische Polymerisation lässt sich auf viele Kunststoffe. anwenden. Je nach Art und Struktur der. Monomere, können. So verschiedene Polymerisate hergestellt. werden.. Polymerisationsgrad: Anzahl der Monomere pro Polymer H It. H H C-C с C-R² J 1 H. → delokalisiertes IT- Elektronen-System 5 Taktizität -> raumliche Anordnung von Seitengruppen in einem Polymer, beeinflusst. Material eigenschaften -> durch Reaktionsbedingungen steuerbar. Die Anordnungen am Beispiel von Polypropen/proplyen 1) Isotaktische Anordnung. ->Seitengruppen sind alle auf einer Seite der Moleku (kette angeordnet CH3. H. CH3 H CH3 H. CH 3 . 14 1. C-C-C-C-C-C-C --- I 1. 1 H H H H .H. It. It 47 größere Ordnung 47 Starkere Annäherung der Molehülketten, größere kristalline 47 höhere Schmelz bereiche CH₂ 2) Syndictautische Anordnung → Seiten gruppen liegen abwechselnd auf je einer Seite der Molemmikette Bereiche & höhere. Materialharle CH3. H •H・・ H.CH3 H с с C- C 1 H. CH3 H It. H CH3 47 größere Ordnung 47 stärkere. Annäherung der. Molemile 4 größere kristalline Bereiche. & höhere Material harte Ghöhere Schmelcbereiche. 3) Atautische Anordnung. → Seiten gruppen sind unregelmäßig angeordnet It CH3 # CH3. .H. H. .H. CH3 H С-С-С-. С -C-C-C- I HH CH3 HH It H 7 CH.3. 47 größere Unordnung 67 geringere Annäherung zwischen Molekülketten. 16 4 amorph, weich. 4 niedrigere Schmelzbereiche. 9 0: amorph: keine geordneten Strukturen oder Atome/ stattdessen. unregelmäßige Anordnung, oft weich kristallin: Gegenteil von amorph; geordnetete, feste Strukturen, parallele. Anordnung. ->stärkere. zwischenmolekulare. Wechselwirkungen <> höhere Festigkeit gesteigerte Wärme Stabilität & größere Dichte Additive Polymerkombinationen Polymerkombinationen Mischen Polymerblends statistisches Copolymer chemische Realition → Zusatzstoffe, die in Kunstoffe ein- gebracht werden, um Spezifische Eigenschaften zu verändern (Bsp. Weich- macher Copolymerisation Block copolymer copolymer alternierendes Copolymer copolymer Copolymerisat zwei unterschiedliche Monomerarten reagieren. zu einem Kunststoff. Bsp. A-B-A-B-A-B. Polymerlegierung: Zusammensetzung aus verschiedenen Kunst- stoffen (Polymeren). Copolymerarten. Statistisches Copolymerisat. -> Monomere bilden zufällige, ungeordnete. Reihenfolge. innerhalb der Makromolekülhetten. Alternierendes Copolymerisat -> Abwechselnde Abfolge von Monomer-Molekulen in Mauro molekülkette Blockcopolymerisat → Abwechselnde Abfolge von Abschnitten mit gleichen Monomeren in Makromolekülkette. (Länge der. Blöche. bestimmt Eigenschaften (2.B. fest/weich) 7 Propfcopolymerisat -7 An lineare Makromolekulkette sind Polymerblocke als. Seitenketten angehängt. => Mit der Copolymerisation werden günstige. Eigenschaften, kombiniert und Nachteile von Polymerisaten aus gleichen Monomeren vermieden Copolymerisate erweitern die Roume für genaue ·Materialanpassungen Kautschuk -> Thermoplast, der C=C-Doppelbindungen enthalt -7. Ausgangsmaterial für Gummi Naturhautschuk... natürliches Polymerisat, das aus Latex des Kautschuk- baums. gewonnen wird. (durch Ausfällen, in saurer. Lösung oder. Eindampfen des Milchs aftes & anschließendem Walzen) Synthesehautschuk künstliche Kautschuknachbildeing aw einem Capolymerisat. von Styrol und Buta-1,3-dien. kann auch aus. andber →> Styrol-Butadien-Gummi (SBR) stoffer synthetisiert werden. - erreicht nicht vollständig die mechanischen Eigenschaften. von Naturkautschuk. → hur. Teilersata. 0 -auch andere biologische Materialien sollen durch technolo gische Veränderungen als Quellen für Kautschuk dienen (z. B. Löwenzahn). Vulkanisation - durch die vulkanisation entsteht aus Kautschuk Gummi -Schwefelmolekule reagieren mit C=C-Doppelbindungen & vernetzen benachbarte. Mauro molekule über Schwefel- brücken (je mehr Schwefelbrüdeen, desto höher Vernetzungsgrad. & Elasticital) Realtion wird durch Katalysator aktiviert 8 J C: Vulkanisierter Naturkautschuk ひーさ Н It CH3. с с H-V-H 1. ← CH3. S -DE H. kräfte .If. . С S H CH3 с INS (+ .H. H с C- H ± √_±± -√² - ± I-U-I Physikalisch härtende Klebstoffe Schwefelbrüche Biokunststoffe -Sumweltfreundlich, ressourcen schonend it. .CH3 Biobasierte Kunststeffe Klebstoffe - Klebstoffe sind kunststoffbawiert. wenn ein Klebstoff aushärtet, entsteht ein makromolekularer Klebstofffilm → hält geklebte Teile über über zwischen- molekulare Kräfte oder sogar Elektronenpaarbindungen zusammen die. WW/Bindungen zwischen den Molekülen des Werkstücks und denen. des Klebstoffs nennt man Adhäsion →ganz oder teilweise aus nachwachsender Rohstoffh Biologisch abbaubare Kunststoffe -> mussen in bestimmter Zeit von Mikroorga - nismen abgebaut werden können (sowohl fossil als auch biobasiert möglich T. Chemisch bartende Klebstoffe. Klebstoffgruppen in Bezug aus das Aushärten. die. ww/ Bindungen unter den Klebstoff- molekülen. nennt. man. Kohäsion. → Kohásionskräfte sind häufig schwächer als Adhasions Werkstück. Klebstoff Werkstück Adhasionszone Kohäsions zone Adhäsions zone Nichthärtende Klebstoffe Physikalisch hartende Klebstoffe - enthalten in cosemittel geloste Makromolekule ·beim Verdunsten des Lösemittels bindet der Klebstoff ab →7 Polymerkonzentration erhöht sich ->. Makromolekule .fließen ineinander und bilden einheitlichen. Film. 1 - Bsp. Alleskleber, Leime, Schmelzkleber (Heißheebe pistole) Chemisch hartende Klebstoffe Polyolefine -Polymere aus Alkenen -Synthese durch Polymerisation Nichthärtende Klebstoffe -kein Aushärten, da durch kleine Kügelchen aus Kunststoff keine festen Verbindungen entstehen können (-> verringerte Adhasion). -> wieder ablösbar. 18sp. Post-It's, Klebeetiketten (Haftkleber) immer gesättigte Polymere (ohne Beachtung der Seitengruppen). -7. hur. Einfachbindungen. teilkristalline Thermoplaste. => größte Gruppe von Kunststoffen. P → Reautionskleber enthalten Monomere oder kurzkettige Polymere (mit niedrigem Polymerisationsgrad), die durch Polyreautionen zum festen Klebstoff (vernetzte Makromolekule) reagieren. •z. B. Sekundenkleber, Zweikomponentenkleber Bsp.: PE (Polyethylen), PS (Polystyrol), PP (Polypropylen / Polypropen), LDPE/PE-LD. (Low Density Polyethylen), HDPE/PE-HD. (High Density Polyethylen). Verknüpfung über Eilerbirding o -am bekanntesten: PET (Polyethylen terephthalat) 10 Polyester -Polymere aus. Estern -Synthese durch Paykondensationsreaktion (Reaution von Olt Gruppen mit. coolt.-Gruppen unter. Zugabe katalytischer Mengen von Saure und mit Abspaltung von Wassermdekilen). 0: ->Synthetisiert aus Terephthalsaure & Ethandiol → Textilfasern & Getränkeflaschen • . . .