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Die Elixiere des Teufels
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Gedichtinterpretation „Die Elixiere des Teufels” (1815/16) von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann Aufgabe 1 (Stichpunkte) Ort und Atmosphäre Reliquienkammer im Kloster, religiöse Umgebung/geheimnisvoll, unheimlich Kloster (Beichte), religiöse Umgebung/ leidenschaftlich Rom / Wahnsinn, Tod Reiseanbruch/Flucht Wanderung Haus des Försters/müde, erschöpft, dankbar, ruhig Haus des Försters/Mönch: entsetzen, regungslos, ängstlich, verzweifelt, emporgeschüttelt Gestalt: fröhlich, höhnisch, lachend, dämonisch Figuren und dessen Beziehungen Junge Mönch Medardus und zweifremde Mönch Medardus und eine unbekannte Frau/Unbekannte Frau liebt Medardus Wald/ unheimliche Naturbegebenheiten und Mönch Medardus, Postillon Naturerscheinungen: Gewitter, Nacht. dunkel, finster Waldweg Haus des Försters Mönch: erstarrte vor Schreck, verzweifelt, dämonisch Mönch Medardus, Aurelies Bruder, Baronesse Mönch Medardus->Hauptfigur Postmeister-> Beamter, Offizier (Beziehung unbekannt Mönch Medardus und ein fremder Mann/haben äußerlich eine große Ähnlichkeit Mönch Medardus, Postillon Mönch Medardus, Postillon, Förster Mönch Medardus, dunkle Gestalt Mönch Medardus, Kapuziner mit fremdem Gesicht Handlungsablauf Medardus lässt sich von den fremden verleiten ein Elixier zu trinken. Elixier stärkt ihn und beflügelt seine Fantasie. Aurelie beichtet Mönch Medardus ihre Liebe beim Beichtstuhl. Medardus verliebt sich in Aurelie und verlässt das Kloster, um sie zu suchen. Er wird von Prior nach Rom geschickt, da dieser seine Unruhe bemerkt. In einem Anfall vom Wahnsinn ermordet Medardus Aurelies Bruder und die Baronesse. | Postmeister hatte Medardus geraten für die Reise den morgen abzuwarten was er, aber nicht tat. Über einer Schlucht liegt ein schlafender Mann. Medardus versucht ihn zu wecken erschreckt er sich und fällt die Schlucht runter. Durch ein Missverständnis wird Medardus für den Grafen Viktorin gehalten. Er nimmt die Rolle seines ,,Doppelgänger" an und erlebt eine Ich-Spaltung. Reise durch einen Finsteren Wald aus...
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der Ferne ein Sturm zog auf. Durch das Gewitter wurde der Wagen umgeworfen und das Hinterrad ging dabei kaputt. Sie mussten das Gewitter dort in der Finsternis abwarten. Sie sind von der Straße abgekommen→Waldweg⇒folgten den Waldweg. Mönch entdeckte in der Ferne ein Haus. Medardus war erschöpft und schlief einer hatte einen Albtraum, der aber zunächst schön anfing. Sein schlaf wurde von einer dunklen Gestalt unterbrochen. Dunkle geschalt war der Mönch selbst im Kapuziner Habit, mit Bart und Tonsur. Die Gestalt näherte sich Medardus. Er wurde regungslos aus Angst. Die Gestalt setzte sich auf das Bett und sagte zu dem Mönch das er mit ihm kommen müsste auf das Dach, um miteinander zu kämpfen. Derjenige der den andren zu Fall bringt ist König und darf Blut trinken. Die Gestalt packt ihn und zieht ihn in die Höhe. Die Verzweiflung gab den Mönch wieder Kraft und er erkannte das die Gestalt der Teufel ist. Er griff ihn an und bohrte seine Finger in die Augen des Teufels. Die Gestalt lachte in einem schneidenden Ton. Der Mönch erwachte emporgeschüttelt. Das Gedichtinterpretation „Die Elixiere des Teufels” (1815/16) von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann Aufgabe 1 (Stichpunkte) Wahnsinn, Einsamkeit Kloster Kerker, Klosterhof Fremder Mönch: verfluchte sein Dasein, verzweifelt, unbeschreibliche Angst, untergeordnet, wahnsinnig, unerklärlich, Religion Wald/ unheimliche Naturbegebenheiten und Naturerscheinungen: Orkan, Nacht. Dunkel Mönch Medardus, Förster, wahnsinniger Mönch Wahnsinniger Mönch Wahnsinniger Mönch Gelächter dauerte fort im Zimmer. Am Morgen saß eine Gestalt am Tisch mit dem Rücken zum Mönch. Als sich der Kapuziner sich umdrehte kam dem Mönch der Mut wieder. Er sah ein fremdes Gesicht mit schwarzen, verwildertem Bar. Dessen Augen den Wahnsinn lachte. Förster erzählt Medardus die Geschichte des seltsamen Mönches. Er wurde im Wald gefunden und wegen seines Wahnsinns in einem Turm weggesperrt. Die Förster Familie nahm ihn auf und sein Zustand hatte sich gebessert. Auch er hatte von einem Elixier getrunken und fing ein lasterhaftes Leben an und wurde deswegen wurde im Kerker eingesperrter verfluchte sein Dasein, lästerte über Gott und andere heilige. Satan versprach ihn zu befreien, wenn er sich von Gott abwendete und ihn anbeteten würde. Dies tat er auch. Der Teufel befreite ihn und wurde in den Klosterhof geschleudert. Mond schien hell durch die Wolken hindurch und er sah im mitten des Hofs den heiligen Antonius. Der Mönch bekam Angst und schwör dem Bösen ab und flehte um Vergebung. Es zogen schwarze Wolken auf, erneut brauste ein Orkan. Dem Mönch vergingen die Sinne. Er kam erst wieder im Wald zu sich und war wahrsinnig vor Hunger und Verzweiflung.
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der Ferne ein Sturm zog auf. Durch das Gewitter wurde der Wagen umgeworfen und das Hinterrad ging dabei kaputt. Sie mussten das Gewitter dort in der Finsternis abwarten. Sie sind von der Straße abgekommen→Waldweg⇒folgten den Waldweg. Mönch entdeckte in der Ferne ein Haus. Medardus war erschöpft und schlief einer hatte einen Albtraum, der aber zunächst schön anfing. Sein schlaf wurde von einer dunklen Gestalt unterbrochen. Dunkle geschalt war der Mönch selbst im Kapuziner Habit, mit Bart und Tonsur. Die Gestalt näherte sich Medardus. Er wurde regungslos aus Angst. Die Gestalt setzte sich auf das Bett und sagte zu dem Mönch das er mit ihm kommen müsste auf das Dach, um miteinander zu kämpfen. Derjenige der den andren zu Fall bringt ist König und darf Blut trinken. Die Gestalt packt ihn und zieht ihn in die Höhe. Die Verzweiflung gab den Mönch wieder Kraft und er erkannte das die Gestalt der Teufel ist. Er griff ihn an und bohrte seine Finger in die Augen des Teufels. Die Gestalt lachte in einem schneidenden Ton. Der Mönch erwachte emporgeschüttelt. Das Gedichtinterpretation „Die Elixiere des Teufels” (1815/16) von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann Aufgabe 1 (Stichpunkte) Wahnsinn, Einsamkeit Kloster Kerker, Klosterhof Fremder Mönch: verfluchte sein Dasein, verzweifelt, unbeschreibliche Angst, untergeordnet, wahnsinnig, unerklärlich, Religion Wald/ unheimliche Naturbegebenheiten und Naturerscheinungen: Orkan, Nacht. Dunkel Mönch Medardus, Förster, wahnsinniger Mönch Wahnsinniger Mönch Wahnsinniger Mönch Gelächter dauerte fort im Zimmer. Am Morgen saß eine Gestalt am Tisch mit dem Rücken zum Mönch. Als sich der Kapuziner sich umdrehte kam dem Mönch der Mut wieder. Er sah ein fremdes Gesicht mit schwarzen, verwildertem Bar. Dessen Augen den Wahnsinn lachte. Förster erzählt Medardus die Geschichte des seltsamen Mönches. Er wurde im Wald gefunden und wegen seines Wahnsinns in einem Turm weggesperrt. Die Förster Familie nahm ihn auf und sein Zustand hatte sich gebessert. Auch er hatte von einem Elixier getrunken und fing ein lasterhaftes Leben an und wurde deswegen wurde im Kerker eingesperrter verfluchte sein Dasein, lästerte über Gott und andere heilige. Satan versprach ihn zu befreien, wenn er sich von Gott abwendete und ihn anbeteten würde. Dies tat er auch. Der Teufel befreite ihn und wurde in den Klosterhof geschleudert. Mond schien hell durch die Wolken hindurch und er sah im mitten des Hofs den heiligen Antonius. Der Mönch bekam Angst und schwör dem Bösen ab und flehte um Vergebung. Es zogen schwarze Wolken auf, erneut brauste ein Orkan. Dem Mönch vergingen die Sinne. Er kam erst wieder im Wald zu sich und war wahrsinnig vor Hunger und Verzweiflung.