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Schule. Endlich einfach.
Handout über Sigmund Freud
Lorine Hassan
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-Steckbrief/Lebenslauf über Sigmund Freud -Die Traumdeutung und das Instanzenmodell
Lebenslauf 1856: Geburt in Tschechien, erster Sohn von 8 Kindern des jüdischen Wollhändlers Kallamon Jacob und der Mutter Amalia Nathanson 1860: Die Familie zieht nach Wien 1873-1881 Medizinstudium an der Wiener Universität 1882-1885 Arbeit an der Klinik in Wien Beteiligung an einer Forschung der schmerzstillenden Wirkung von Kokain An der Pariser Nervenklinik Salpêtrière beobachtet er Frauen mit seelischen Erkrankungen 1895 Freud gelingt es, einen eigenen Traum zuanalysieren, er vewendet dafür den Begriff ,,Psychoanalyse" 1886: Eröffnung seiner neurologischen Praxis 1900: Seine Traumtheorie wird im Buch,, Die Traumdeutung" veröffentlicht ->Grundbegriffe der Psychoanalyse wurden eingeführt 1902: Freud erhält die Professur für Neuropathologie 1923-1930 Das Modell der Persönlichkeitsstrukur „Instanzenmodell" 1938 Freud ist aufgrund der nationalsozialistischen Wandelungen in Österreich, gezwungen ins Exil nach Großbritannien zu flüchten 1939: Tod in London Sigmund freud Name: Sigismund Schlomo Freud •Begründer der Psychoanalyse •Tiefen-Psychologe Geboren: 6 Mai 1856 In Tschechien Gestorben: 23 September 1939 in London Ehepartnerin: Martha Bernays Kinder: Anna Freud, Jean Martin Freud, Ernst Ludwig Freud, Sophie Freud, Oliver Freud und Mathilde Freud ook Die Traumdeutung •Möglichkeit das Unterbewusstsein zu verstehen bzw. zu analysieren Bisher unterdrückte Triebwünsche außern sich in Form eines Traums Trauminhalte werden zwischen manifest und latent unterschieden Latente (verschlüsselte)Träume: -Off sozial und persönlich inakzeptable Version des Menschen -treten häufig durch Symbole und Elemente aus dem Alltagsleben auf, die im Zusammenhang nicht logisch sind Manifeste (offenkundige) Träume: -Akzeptable und Kompromisshafte Version des Menschen -bleibt auch nach dem Erwachen in Erinnerung -Symbole aus manifesten Träumen sind wichtig, um einen latenten Traum zu entschlüsseln ->Es findet eine Traumarbeit statt, wenn latente Trauminhalte sich in manifeste Trauminhalte...
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umwandeln Sand Das Es (Instanz der Persönlichkeitsstruktur) versucht durch Träume bestimmte Wünsche und Bedürfnisse, die sonst unterdrückt werden, zu äußern und auf das ICH aufzudrängen ->Psychische Botschaft Das Instanzenmodell nach Sigmund Freud Die Personlichkeitssturktur des Menschen wird nach dem Instanzenmodell von 3 Instanzen geprägt: Das ICH, ES und ÜBER-ICH stehen in ständiger Auseinandersetzung miteinander. Über ich -Geht nach dem Moralitätsprinzip -> →> Funktioniert als Gegenpart des ES und schränkt die Triebbefriedigung ein -Zensur der Triebwünsche -Spiegelt alle Gesellschaftlichen Normen und Regeln, sowie elterlich anerzogene Forderungen wieder -verkörpert das Gewissen durch Verbote und strengem moralischen Denken -dealvorstellung der eigenen Persönlichkeit -Befindet sich im Unterbewusstsein Über-Ich Moralische Instanz : Forderungen Ich -Realitätsprinzip, die Ansprüche des Über Ich und Es sollen ausbalanciert werden, um sie im Einklang mit der Außenwelt zu setzen WERTE- UND NORMENVORSTELLUNGEN →>Fungiert als Enstcheidungsträger Wahrnehmen, Denken, Handeln, Planen, Werten und Urteilen -Das Ich hilft dem Es seine Triebe zu befriedigen, dennoch Kompromisse mit dem Über ich zu finden (ständige Konfliktlage) -Dieser Konflikt kann Angst oder psychische Erkrankungen hervorrufen Durch Traumdeutung kann das innere Bewusstsein des Menschen analysiert werden, verdrängte Triebe die nicht umgesetzt wurden, können sich in den Träumen des Menschen äußern. Diese Träume treten unteranderem latent auf. Ich Realitätsprinzip: Kontrolle REAKTIONEN ♥ Umwelt -Lustprinzip, versucht alle menschlichen Triebe in die Tat umzusetzen (Sexualtriebe, Todes- und Gewalttriebe) -Nicht alle Triebe können in der Realität umgesetzt werden, daher müssen diese Triebe unterdrückt werden -Befindet sich im Unterbewusstsein Es Lustprinzip: Forderungen REIZE
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