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Sachtextanalyse und Ontogenese

21.9.2021

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Autgabe 1 - Sachtextanalyse:
Aufbau einer Sachtextanalyse:
Einleitung → TATTE - Absate - zielgruppe - Position des Autors / zentrale Aussage

Autgabe 1 - Sachtextanalyse: Aufbau einer Sachtextanalyse: Einleitung → TATTE - Absate - zielgruppe - Position des Autors / zentrale Aussage (im Konjunktiv!) →Kurze Inhaltsangabe (nur sentrale Aussagen) Hauptteil → Argumentationsstruktur - Absatz (wie Gberzeugt er die leser mit der Struktur seines Textes ?) Beginnt mie These nenne Beispiele, Fakten: Autoritäts- ;... argument •Nennung von Autoritätspersonen ? Forschungsergebnisse? →Sprachliche Mittel-Absatz Schlussteil- Fazit Deutsch LK Klausur 5 sprachliche Mittel ca. Cangepause an Tertlänge) Lawie Gereenge er den Lever 2 Ziel des Autors näufig senetoruche Fragen, Wiederholungen, Zitate von Autoritätspersonen, Parataxe / Hypotare, Hyperbein, Personifikationen, Metaphern, vergleiche, viele Fachbegriffe Autgabe 2 - Kommentar " → Einleitungssatz: Die folgende Stellungnahme baviert aut (→verwels aut Ausgangstext als Grundlage) → Eigener Standpunkt. → Schluss mit Rückbezug auf eigene Position. Der behavioristische Ansatz: Vertreter: z.B. B. F. Skinner → begründete Stellungnahme unter Einbezug des vorwissens zur Ontogeneve (Argumente. Beispiele. shetorische Mittel 2.8. rhetorische Frage ein binden) Kindersprache defekte Erwachsenensprache (zunächst sehr fehlerhaft, aber entwickelt sich im Laufe der Zeit) Sprachenlernen durch Konditionierung (Reiz-Reaktion) Relevant ist die Imitation der Erwachsenen - Sprache ist somit die Aneinanderreihung der durch Konditionierung gelernten Sprachinformation - Sprache als typischer Lemprozess (Assoziation, Imitation, Verstärkung & Grundüberzeugung) Anwendung erlernter Worte auf neu beobachtete Dinge erklärt Skinner mit dem Begriff der Generalisierung Der nativistische Ansatz: Vertreter: Noam Chomsky Mensch besitzt aus biologischer Notwendigkeit entstanden eine angeborene Universalgrammatik Diese enthält die bestimmten Grundregeln (Prinzipien") aller existierenden Grammatiken Beweis: Menge an Sätzen,...

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die wir formulieren, ohne sie zuvor gehört zu haben In dieser Universalgrammatik gibt es ,Parameter", die das Kind dann im Kontakt mit seiner Muttersprache füllt, wodurch es die spezifische Grammatik seiner Sprache erwirbt Umwelt liefert Gelegenheit, die „Gene" anzuwenden - Kinder können dadurch aus der gesprochenen Sprache Regeln ableiten - Gebrauch der Sprache: produktiv, kohärent (zusammenhängend), potenziell freie Regeln Sprache frei von feststellbaren Stimuli (Reizen) Der interaktionistische Ansatz: Vertreter; z.B. Bruner, Wygotski Giot man unbestätigte Meinungen wieder Nutzung vom Konjunktiv Aneignen der Sprache durch Interaktion - Entwicklung durch Umgang mit primären Bezugspersonen - Anschließend Übertragen des Gelemten auf andere soziale Situationen wenn Autor Autoritats personen nenne. Erwähnen, da dieve genannt werden Argumentationweruktur Erwähnen, any er viele citate von Wissenschaftler henne: Sprachliche Mittel - Hohe soziale und kommunikative Aktivität - Regelsystem: Verbale und nonverbale Handlungen Struktur der Kommunikation: frames Handlungen werden von Erwachsenen übernommen Aktive und selbstständige Prozese: man stellt eine Frage und bekommt eine Antwort und keine Gegenfrage Der kognitivistische Ansatz: Vertreter: z.B. Jean Piaget Sprachentwicklung des Kindes mit kognitiver Entwicklung verbunden (Intellektuelle Reifung) Sprache ist weder ausschließlich erklärbar durch genetische Sprachbasis noch durch Interaktion mit Umwelt ·lajien aut erwünschte Leser schließen Vielmehr aktiver Konstruktionsprozess der Erkenntnisstrukturen des Kindes Ziel: Gleichgewicht zwischen Organismus und Umwelt Sprachaneignung beruht auf Repräsentation (Entwicklung einer Vorstellung als auch Darstellungsmediums) - Kinder lemen in Schemata, die durch Situationen erweitert werden Faktenargument Die These wird durch logische Verknüpfung mit einer verifizierbaren Tatsachenaussa- ge gestützt. Diese Art von Argument ist leicht nachvollziehbar. Handelt es sich bei dem Faktenargument jedoch um einen Hinweis auf einen Einzelfall, so ist dieses Ar- gument nicht sehr beweiskräftig Normatives Argument Die These wird fundiert, indem die Autorin/der Autor sie mit weithin akzeptierten Wertmaßstäben logisch verknüpft. In Gesellschaften, in denen eine immer größere Anzahl von Normen umstritten ist, wird diese Argumentation nicht immer unbedingt einleuchtend sein. Autoritätsargument Die These wird dadurch untermauert, dass die Autorin/der Autor sich auf eine weithin akzeptierte Autorität beruft, die eine ähnliche oder identische Meinung geäußert h Auch diese Art von Argumentation ist oft nicht zwingend, da oft andere Autoritäten mit Gegenpositionen angeführt werden können. Analogisierendes Argument Eine These wird dadurch abgesichert, dass die Autorin/der Autor ein Beispiel aus einem anderen Lebensbereich heranzieht, das in seinen Einzelheiten auf den eigentli- chen Sachverhalt übertragbar ist. Indirektes Argument Es soll die eigene Meinung dadurch plausibel erscheinen lassen, dass die gegenteilige Meinung als unstimmig oder realitätsfern vorgeführt oder entkräftet wird. Solche indi- rekte Argumentation erscheint zunächst triftig; sie ist jedoch logisch nicht zwingend.